BWL 1.2 - Wirtschaften als Erkenntnisgegenstand der BWL Flashcards

1
Q

Wie kann der rational handelnde Mensch zu mehr Leistung motiviert werden ?

A

Durch ökonomische Reize

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2
Q

Welches Menschenbild spielt in der Volkswirtschaft eine wichtige Rolle ?

A

Der rational handelnde Mensch

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3
Q

Wer fällt seine Entscheidungen nach dem Rationalprinzip ?

A

Der rational handelnde Mensch

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4
Q

Der rational handelnde Mensch…

A

…hat eine klare Vorstellung darüber, was ihm der Erwerb eines bestimmten Gutes bringt und
besitzt alle Informationen zur Beurteilung aller Handlungsalternativen.

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5
Q

Ist der rational handelnde Mensch realistisch ?

A

Nein, er ist wirklichkeitsfremd.

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6
Q

Wodurch sind die Entscheidungsregeln des beschränkt-rational handelnden Menschen geprägt.

A

Entscheidungsregeln sind einfach, emotional und durch Gewohnheiten geprägt.

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7
Q

Der beschränkt-rational handelnden Mensch…

A

Besitzt eingeschränkte
Informationsverarbeitungskapazitäten,
hat nicht die Zeit oder Lust nach der optimalen Entscheidungsalternative zu suchen und
sucht gute, zufriedenstellende Ergebnisse.

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8
Q

Welcher Bewegung entstammt der soziale Mensch ?

A

Human-Relation-Bewegung

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9
Q

Wann zeigt der soziale Mensch eine höhere Leistungsbereitschaft ?

A

Wenn er mit der Arbeitssituation zufrieden ist. Diese Zufriedenheit ist von sozialen Faktoren und Beziehungen abhängig.

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10
Q

Was fördern Vertreter des Human-Relation-Ansatzes ?

A

Soziale Beziehungen, da sie sich positiv auf die Arbeitsleistung auswirken.

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11
Q

Warum ist der Ansatz des sozialen Menschen in seiner Aussagekraft eingeschränkt ?

A

Ein gutes Betriebsklima und die sozialen Kontakte der Mitarbeiter führen nicht zwangsläufig zu mehr Leistung.

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12
Q

Handelt der soziale Mensch alleine ?

A

Nein, er handelt und denkt nicht als isoliertes Individuum.

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13
Q

Der Mensch als Potenzial von Fähigkeiten und Fertigkeiten strebt nach…

A

Selbstverwirklichung und psychologischem Wachstum

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14
Q

Was besitzt der Mensch als Potenzial von Fähigkeiten und Fertigkeiten.

A

Nützliche Fähigkeiten die man fördern muss.

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15
Q

Womit identifiziert sich der Mensch als Potenzial von Fähigkeiten und Fertigkeiten ?

A

Mit seinem Arbeitsplatz.

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16
Q

Reagiert der Mensch als Potenzial von Fähigkeiten und Fertigkeiten ausschließlich auf einen höheren Lohn und soziale Rahmenbedingungen ?

A

Nein.

17
Q

Was bedeutet “Wirtschaften” ?

A

Wirtschaften ist die planvolle Verfügung über knappe Güter zur Bedürfnisbefriedigung.

18
Q

Was sind knappe Güter ?

A

Knappe Güter sind endliche Rohstoffe oder sonstige am Markt gehandelten Güter die durch Menschenhand produziert werden müssen. Sie haben daher einen Preis und dieser Preis steigt je knapper ein Gut vorhanden ist. Freie Güter sind in ausreichendem Maß verfügbar, so wie Salzwasser und Luft.

19
Q

Was ist ein Bedürfnis ?

A

Ein Bedürfnis ist ein Wunsch der erfüllt werden soll um einen Mangel zu beseitigen.

20
Q

Was ist ein Bedarf ?

A

Ein Bedarf entsteht wenn die Befriedigung eins Bedürfnisses mit Kosten in Verbindung gebracht werden kann.

21
Q

Was ist die Nachfrage ?

A

Durch den Kauf der erforderlichen Güter (durch finanzielle Mittel) wird der Bedarf zur Nachfrage
Die Nachfrage drückt den erfüllten Wunsch aus.

22
Q

Wie ist die Reihenfolge der Bedürfnispyramide nach Maslow ?

A
Physiologische Bedürfnisse 
Sicherheitsbedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Individualbedürfnisse
Selbstverwirklichung
23
Q

Die untersten 4 Bedürfnisse in der Bedürfnispyramide nach Maslow sind Mangelbedürfnisse was ist das oberste ?

A

Ein Wachstumsbedürfnis.

24
Q

Wozu dienen die ökonomischen Prinzipien ?

A

Die Berücksichtigung der ökonomischen Prinzipien dient dazu das Verhältnis aus Output
und Input zu optimieren.

25
Q

Was ist das Minimumprinzip ?

A

Eine festgelegte Anzahl von Gütern (Output) mit dem Geringstmöglichen Aufwand (Input) herzustellen.

26
Q

Was ist das Maximumprinzip ?

A

Mit einem festgelegten Einsatz (Input) eine möglichst große Menge an Erzeugnissen (Output) produzieren.

27
Q

Was ist das Extremum- bzw. Optimumprinzip ?

A

Ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen der Menge der Erzeugnisse und dem Einsatz (Input).

28
Q

Durch welche Erfolgsmaßstäbe könne die Ergebnisse der ökonomischen Prinzipien gemessen werden ?

A

Gewinn, Produktivität oder Wirtschaftlichkeit.

29
Q

Was beschreibt das Wort “Produktivität” ?

A

Die Produktivität beschreibt das Verhältnis zwischen der Output und Input.
Outputmenge / Inputmenge

30
Q

Was ist eine Teilproduktivität ?

A

z.B. Maschinenproduktivität

Ausbringungsmenge / Maschinenstunden

31
Q

Wie berechnet man die Wirtschaftlichkeit

oder Effizienz ?

A

in Geldeinheiten) bewerteten Output und Inputmengen.

Outputmenge (in €) / Inputmenge (in €)