BWL 1.1 - Grundelemente der BWL Flashcards

1
Q

Die Betriebswirtschaftslehre ist eine Realwisschenschaft das heißt, sie ist eine…

A

anwendungsorientierte Wissenschaf

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Q

In welche zwei Bereiche lässt sich die Betriebswirtschaftslehre unterteilen ?

A

Allgemeine BWL

Spezielle BWL

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3
Q

Was ist die Spezielle BWL ?

A

Sie ist institutionell gegliedert und es werden die Besonderheiten der jeweiligen Wirtschaftszweige hervorgehoben.

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4
Q

Was ist die Allgemeine BWL ?

A

Sie ist funktionell gegliedert und beschäftigt sich mit den Sachfunktionslehren verschiedener Funktionsbereiche eines Betriebs.

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5
Q

Welche Modelle gibt es in der BWL ?

A

Beschreibungsmodell
Erklärungsmodell
Entscheidungsmodell

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6
Q

Wozu dienen das Beschreibungsmodelle ?

A

Um betriebliche Erscheinungen zu beschreiben.

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7
Q

Wozu dienen Erklärungsmodelle ?

A

Um die Ursachen betrieblicher Sachverhalte und Abläufe zu erklären.

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8
Q

Wozu dienen das Entscheidungsmodelle ?

A

Sie sind eine Zusammenführung verschiedener Entscheidungsvariablen, auf deren Basis Entscheidungen getroffen werden.

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9
Q

Welche Sektoren gibt es in der Wirtschaft ?

A

Primärer Sektor (Landwirtschaft)
Sekundäre Sektor (Industrie)
Tertiäre Sektor (Dienstleistungen)

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10
Q

Wann löste der tertiäre Sektor den sekundären Sektor ab ?

A

Mitte der 1970er.

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11
Q

Warum löste der tertiäre Sektor den sekundären Sektor ab ?

A

Wachsende Komplexität sozialer und ökonomischer Systeme führten zu einem gesteigerten Bedarf an Regelung, Vermittlung und Steuerung. Viele Unternehmen lagerten außerdem Aufgaben, die nicht zu ihren Kernaktivitäten gehörten,
an Dienstleistungsunternehmen aus.

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12
Q

Wann ist ein Unternehmen wettbewerbsfähig ?

A

Wenn es mit dem Absatz seiner Produkte oder Dienstleistungen langfristig einen Gewinn erzielen kann.

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13
Q

Wodurch bestimmt sich die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmen ?

A

Wie das Spannungsfeld zwischen dem eigenen Entwicklungspotenzial, dem Druck des Wettbewerbs und den Kundenanforderungen beherrscht wird.

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14
Q

Wodurch ist die Zukunftsfähigkeit eines Unternehmen geprägt ?

A

Durch die Erhaltung, Suche und dem Aufbau von weltweiten Erfolgspotenzialen.

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15
Q

Wozu dient eine Branchenanalyse ?

A

Anhand einer Branchenanalyse können Wettbewerbskräfte ermittelt werden und grundlegende Wettbewerbsstrategien zur Erlangung von Wettbewerbsvorteilen entwickelt werden.

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16
Q

Wozu kann die Beseitigung eines Problems an Ort und Stelle führen ?

A

Dass man damit gleich wieder neue Probleme schafft.

17
Q

Wie beschreibt man die Tatsache das ein System “offen” ist ?

A

Offen bedeutet, dass das System über Beziehungen nach außen verfügt.

18
Q

Wie beschreibt man die Tatsache das ein System “dynamisch” ist ?

A

Dynamisch besagt, dass sich das System mit der Zeit verändert.

19
Q

Wie beschreibt man die Tatsache das ein System “komplex” ist ?

A

Komplex steht für ein nicht vollständig überschaubares System.

20
Q

Womit beschäftigt sich die Systemkybernetik ?

A

Mit der Regelung und Steuerung dynamischer Systeme.

21
Q

Was sind die 5 Fehler in vernetzten Systemen ?

A
  • falsche Zielbeschreibung
  • unvernetzte Situationsanalyse
  • Tendenz zur Übersteuerung
  • unbeachtete Nebenwirkungen
  • irreversible Schwerpunktbildung
22
Q

Wie beschreibt man den Fehler “falsche Zielbeschreibung” ?

A

Ziele sollten nicht nur eindeutig verständlich beschrieben werden, sondern auch im Zusammenhang gesehen werden.

23
Q

Wie beschreibt man den Fehler “unvernetzte Situationsanalyse” ?

A

Die Vernetzung verschiedener Teilaspekte führt dazu, dass die Lösung von Einzelproblemen ein falsches Ziel wäre. Es sollte daher immer zu einer vernetzten Situationsanalyse kommen.

24
Q

Wie beschreibt man den Fehler “Tendenz zur Übersteuerung” ?

A

Da die Wirkungen meist erst zeitversetzt sichtbar werden, ist nicht vorschnell zu handeln, sodass durch wiederholte Maßnahmen das System übersteuert wird, entsprechend die Wirkungen viel zu stark aufträten und das System dadurch negativ beeinflusst würde.

25
Q

Wie beschreibt man den Fehler “unbeachtete Nebenwirkungen” ?

A

Die Nichtbetrachtung von Nebenwirkungen kann zu Handlungen mit negativen Auswirkungen führen.

26
Q

Was sind die Selbstreaktionsweisen eines Systems ?

A
  • Rückkopplungseffekte
  • Schwellenwerte
  • Selbstregulation
  • Umkippeffekte
27
Q

Wie werden in der Systemkybernetik Vorhersagen getroffen werden ?

A

Mit Wenn-dann-Prognosen.

28
Q

Welche zwei Dinge gehören zur Mustererkennung in der planerischen Praxis ?

A

Datenreduktion auf die wesentlichen Schlüsselkomponenten und die Vernetzung dieser Komponenten.

29
Q

Was sind Stakeholder ?

A

Diese Personen/Gruppen oder Institutionen haben einen Bezug zu einem Unternehmen und versuchen, dessen Zielbildung und Handlungen zu beeinflussen.