Business Processes Flashcards
Definition 1 ERP
Enterprise-Resource-Planning bezeichnet die unternehmerische Aufgabe, Ressourcen
wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Informations- und
Kommunikationstechnik im Sinne des Unternehmenszwecks rechtzeitig und bedarfsgerecht
zu planen und zu steuern. Gewährleistet werden sollen ein effizienter betrieblicher
Wertschöpfungsprozess und eine stetig optimierte Steuerung der unternehmerischen und
betrieblichen Abläufe.
Definition 2 ERP
„Ein ERP-System ist eine komplexe Anwendung oder eine Vielzahl miteinander
kommunizierender Anwendungssoftware- bzw. IT-Systeme, die zur Unterstützung der
Ressourcenplanung des gesamten Unternehmens eingesetzt werden. Komplexe
ERPSysteme werden häufig in Teil-Systeme (Anwendungs-Module) aufgeteilt, die je nach
Unternehmensbedarf miteinander kombiniert werden können.“ [wiki1]]
Definition 3 ERP
ERP-Systeme sollen weitgehend alle Geschäftsprozesse abbilden. Eine durchgehende
Integration und eine Abkehr von Insellösungen führen zu einem ganzheitlichen ERPSystem, in dem die Ressourcen unternehmensweit verwaltet werden können
Definition 4 ERP
„ERP-Systeme sind so ausgelegt, dass sie möglichst alle im betrieblichen Zusammenhang
stehenden Ressourcen erfassen und in ihrem komplexen Zusammenwirken aufeinander
abstimmen. … Im idealen Fall folgen sie konsequent dem Gestaltungsparadigma
„Integration“ und verbinden alle … Einzelapplikationen aus dem Bereich der
mengenorientierten logistischen Systeme … mit den wertorientierten Systemen des
Rechnungswesens … sowie dem Management der Personalressourcen über eine
gemeinsame Datenbasis
Definition 5 ERP
„Als Enterprise-Resource-Planning-Systeme (abgekürzt ERP-Systeme) werden integrierte
betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftware-Pakete bezeichnet, die nahezu alle
Aufgabenbereiche und Prozesse innerhalb des Unternehmens unterstützen, wie z.B.
Beschaffung, Produktion, Vertrieb, Rechnungswesen und Personalwirtschaft.
Definition 6 ERP
„Als ERP-Systeme werden solche Systeme bezeichnet, die außer der Unterstützung der
Prozeßkette Beschaffung – Produktion – Absatz auch Aufgaben der Planung und
Information der Unternehmensleitung sowie der Informations- und Finanzwirtschaft
wahrnehmen.“
Charakteristiken ERP (wichtig)
• Funktionale Integration von Softwareanwendungen
für alle Einheiten eines Unternehmens
• Fokus auf End-to-End-Geschäftsprozesse eines
Unternehmens
• … erfordert detaillierte Prozess- und Organisations
Modellierung
• Erweitert PPS-Systeme um Funktionen für Verkauf und
Vertrieb, Buchhaltung, Personalwesen
• Enthält analytische Funktionen für die
Management-Ebene
• Gemeinsame / synchronisierte Stammdaten für alle
Bereiche
• Meistens als Standardsoftware mit
Anpassungsmöglichkeiten an das Unternehmen (Größe,
Branchenzugehörigkeit, …)
Paper Pushing to ERP
Materials requirements planning
manufacturing ressources planning
ERP
trends
Enhancement of User Interfaces Better implementation support Data storage in the cloud Machine Learning KI Provision of analytics Integrate business partners/Collaboration B2B applications B2C applications
Business Process
A Business Process Is a set of activities Performed in one organization According to a set of rules Realizing a business goal
Business processes running in different
organizations may interact
EPK
Ereignisgesteuerte Prozess-Ketten)
4 basis elements:
Ereignis – status that triggers or is result of a function
Funktion – (part of an) active task triggered by event(s)
Organisationseinheit – location, department or person executing a function
Informationsobjekt – documents or data required by a function
zusätzlich:
software
control flow: logische Folge
Connectors, and or xor (entweder oder)
Pfeile EPK
vertical: ablauf
horiziontal: Informationsfluss zwischen Objekten
UML
unified modelling languafre
specify construct and document software aspplications
BPMN (objects)
Business proces model and Notation
graphical notation of business processes
Flow objects: Activity (tasks and subprocesses), Gateway
(splits/joins), Event
Connecting objects: connecting lines in the diagrams
Pools and swimlanes: Areas to model participants and systems
Artifacts: Data objects, annotations etc
diagrams: business program diagram
BPMN map
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