Blatt 4 Flashcards

1
Q

Simulation

A

ist die Nachahmung eines dynamischen Prozesses in einem Modell, um zu Erkenntnissen zu gelangen, die auf die Wirklichkeit übertragbar sind

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2
Q

Einsatzbereiche der Simulation

A
  1. Konstruktion & CAD
  2. Workflow Management
  3. Fertigung & Logistik
  4. Schulung & Training
  5. Prozessoptimierung
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3
Q

Einsatzszenarien Prozessoptimierung

A
  • Ermittlung von mengen-, zeit- und kostenabhängigen Ergebnissen
  • Ressourcen- und Kapazitätsplanung
  • Prozess- und Arbeitsumgebungsoptimierung
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4
Q

Durchführung einer Simulationsuntersuchung

A
  1. Zielsetzung festlegen
  2. Informationsbeschaffung
  3. Modellbildung
  4. Implementierung des Modells
  5. Überprüfung des Modells (Validierung)
  6. Experimentieren mit dem Modell (Simulation)
  7. Ergebnisanalyse und Bewertung
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5
Q

Notwendige Angaben für eine Simulation

A
  • Angaben über Häufigkeit von Prozessführungen -> Prozessmengen, Kalender
  • Leistungsrelevante Daten -> Erfassung von Zeit & Kosten, Bearbeitungszuordnung
  • Auswertbarkeit von Entscheidungen -> Variablen, Übergangsbedingungen
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6
Q

Algorithmen der Simulation

A

Pfadanalyse
- Simulation ohne Berücksichtigung der Arbeitsumgebung
– Erwartungswerte von Zeiten und Kosten des Geschäftsprozesses
– Größenordnung des Personalbedarfs

Belastungsanalyse
- Simulation mit Zuordnung der Aktivitäten an Bearbeiter
– prozess- und stellenbezogene Auslastung (Personalbedarfsplanung)
– Einbezug der Personalkosten

Auslastungsanalyse
- Simulation mit Berechnung von Wartezeiten
– Warte- und Durchlaufzeiten von Prozessen und Aktivitäten
– Kapazitätsplanung mittels Prozess- und Personenkalender

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7
Q

Prozesskostenmanagement

A
  1. Prozesskostenrechnung zur Entscheidungsunterstützung
  2. Ist- Analyse von Kernprozessen
  3. Formulieren von Soll-Prozessen
  4. Formen -> Prozessmanagement
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8
Q

Prozesskostenrechnung

A

ist ein Steuerungselement zur Produktplanung

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9
Q

Referenzmodell

A

stellt für eine bestimmte Anwendungsdomäne Strukturen, Eigenschaften, Beziehungen und das Verhalten von Objekten in einer allgemeingültigen und anwendbaren Form dar, die es ermöglicht, durch Anpassung spezifische Modelle zu erzeugen.

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10
Q

Auswahl der Modelle

A

Generische Modelle, Branchenspezifische Modelle (ITIL), Fachspezifische Modelle (Marketing)

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11
Q

Strukturierung von Referenzmodellen

A
  1. Übersichtsmodell -> erleichtert Identifikation & passende Auswahl von Referenzen
  2. Detailmodell -> wird bei Prozessgestaltung genutzt
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