Beschaffung Flashcards

1
Q

Welche Risiken sind mit dem Zielgebietseinkauf verbunden?

A
  • Auslastungsrisiko
  • Länder- oder Regionsrisiken
  • Auswahl des richtigen Leistungsträgers unter Qualitäts-, Preis- und Risikogesichtspunkten
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2
Q

Was sind die Merkmale eines Kontingentvertrags?

A
  • Hotelier trägt zunächst das Auslastungsrisiko.
  • Veranstalter hat geringeren Einfluss, z.B. auf Konkurrenzveranstalter.
  • Vertraglich fixierte Sachverhalte: Zeitraum, Leistungen, Volumen, Zeitpunkt des Risikoüberganges an den Veranstalter (Verfallsfrist), Zahlungsmodalitäten
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3
Q

Welche Vor- und Nachteile haben Vorauszahlungen im Hoteleinkauf?

A

Vorteile: Finanzielle Absicherung des Hoteliers durch den Veranstalter, z.B. für Renovierungsarbeiten oder Bezahlung von Fixkosten.

Nachteile: Risiko für den Veranstalter wie Zinsverlust, Währungsrisiken, Rückgang der eigenen Liquidität.

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4
Q

Welche Aufgaben übernehmen Zielgebietsagenturen?

A
  • Gästebetreuung und Qualitätssicherung vor Ort
  • Teilweise auch lokaler Hoteleinkauf
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5
Q

Welche Beschaffungsarten gibt es im Tourismus?

A
  • Einkauf touristischer Leistungen: große wechselseitige Abhängigkeiten zwischen Zulieferern und Abnehmern.
  • Aushandeln und Bezahlen von Marktpreisen.
  • Interne Verrechnungspreise bei eigenen Ressourcen.
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6
Q

Wie beeinflussen Vorauszahlungen die Liquidität eines Veranstalters?

A
  • Zinsverlust durch gebundenes Kapital
  • Währungsrisiken
  • Rückgang der eigenen Liquidität, was die finanzielle Flexibilität einschränkt.
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7
Q

Was ist der Unterschied zwischen strategischen und operativen Make-or-Buy-Entscheidungen im Tourismus?

A
  • Strategische Entscheidungen: langfristig, z.B. Investitionsgütereinkauf, Dienstleistungseinkauf.
  • Operative Entscheidungen: kurzfristig, häufig, z.B. Leistungsträgereinkauf, Materialbeschaffung.
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8
Q

Welche Vorteile bietet die vertikale Integration im Tourismus?

A
  • Bessere Steuerung von Ergebnissen und Qualität.
  • Bedeutende Anlagevermögen (Assets).
  • Exklusive Anlagen vorteilhaft in Boomzeiten.
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9
Q

Was sind die Merkmale des dezentralen Tourismus (asset-light/asset-free)?

A
  • Konzentration auf Kernkompetenzen
  • Viel Fremdbezug
  • Intern: schlanke Strukturen
  • Extern: hohe Flexibilität
  • Geringeres Auslastungsrisiko in schwachen Konjunkturzeiten
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10
Q

Welche Risiken müssen Veranstalter bei der Beschaffung touristischer Leistungen beachten?

A
  • Währungsrisiken
  • Qualität und Zuverlässigkeit der Leistungsträger
  • Image und Exklusivität des Zielgebiets
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11
Q

Lagerhaltungskosten

A

(xp/2)(i+1)

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12
Q

OptimaleBestellmenge

A

Wurzel aus (2KfB)/(p*(i+1))

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13
Q
A
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