Beratungsprojekte Flashcards

1
Q

Was versteht man unter der Service-Profit-Chain?

A

Ist ein Strukturmodell zur Erklärung des wirtschaftlichen Erfolges von Dienstleistungsunternehmen.

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2
Q

Welches Ziel hat die Service-Profit-Chain?

A

Ziel ist es, die Wirkungen von weichen Erfolgsfaktoren (Mensch) und monetären Größen offen zu legen.

  • > Führt zu mehr Transparenz
  • > ermöglicht eine gezielte Steuerung des Unternehmenserfolg
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3
Q

Wie ist die Service-Profit-Chain aufgebaut?

A

Unterteilt in Leistungsfähigkeit und Qualität

  • Interne Qualität führt zu Mitarbeiterzufriedenheit
  • Mitarbeiterzufriedenheit führt zu besserem Service
  • Besserer Service führt zu besserer Kundenzufriedenheit
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4
Q

Was versteht man unter dem Consulting-Bezugsrahmen?

A

Darunter versteht man die Interaktion zwischen Berater und Klient

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5
Q

Welche Bereiche sind im Consulting-Bezugsrahmen dem Berater zugeordnet?

A
  1. Beratungsorganisation
  2. Beratungskonzept (z.B. IT)
  3. Beratungsphilosophie(Angebot und Strategie
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6
Q

Aus welchen Bereichen setzt sich die Beraterrolle im Consulting-Bezugsrahmen zusammen?

A

Die Beraterrolle setzt sich zusammen aus der

  • Beratungsorganisation
  • Dem Beratungskonzept
  • Der Beratungsphilosophie
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7
Q

Welche Bereiche sind im Consulting-Bezugsrahmen dem Klienten zugeordnet?

A
  1. Klienten Organisation
  2. Erwartungshaltung des Klienten
  3. Aufgabenstellung des Klienten
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8
Q

Welchen Nutzen können Berater für Unternehmen erbringen?

A
  • Implementierung (z.B. wenn das Unternehmen nicht über genug Ressourcen verfügt)
  • Spezial Wissen
  • Unabhängigkeit
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9
Q

Wonach können Unternehmensberatungen unterschieden werden?

A

Unternehmensberatungen können nach dem Umfang der eingesetzten Methoden unterschieden werden.

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10
Q

Was versteht man unter einer Laissez-Faire-Beratung?

A

Sind Beratungen, die für jedes Projekt ein eigenes Vorgehen entwickeln und keine standardisierten Methoden verwenden.

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11
Q

Was versteht man unter Methodengetriebenen Beratungsgesellschaften?

A

Sind Beratungen, die einheitliche Methoden und Vorgehensweisen für jedes Projekt einsetzen.

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12
Q

Welche Risiken bestehen für Methodengetriebene Beratungsgesellschaften?

A
  • Vorgehen und Methoden müssen immer weiterentwickelt werden, da ansonsten Stillstand droht
  • Methoden können von der Konkurrenz kopiert werden (BCG-Matrix)
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13
Q

Nenne 2 verschiedene Beratungsmethoden und -Vorgehensweisen.

A
  • Matrixbasierte Beschreibungsmodelle (BCG-Matrix)
  • Erfahrungsbasierte Ansätze (SWOT-Analyse)
  • Themenbasierte Modelle (Canvas)
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14
Q

Was ist im Zuge der Berater-Klienten-Beziehung zunächst zu tun?

A

Eine Stakeholderanalyse

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15
Q

Wozu sollte eine für die Berater-Klienten-Beziehung eine Stakeholderanalyse erfolgen?

A

Zur Identifikation des Kunden.

Bei dem Kunden kann es sich um verschiedene Personen handeln

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16
Q

Nenne 3 Beispiele für Stakeholder in einem Beratungsprojekt.

A
  • Sponsor / Budgetverantwortlicher
  • Personen mit berechtigten Interesse am Projekt
  • Nutznießer / Begünstigte der Ergebnisse
17
Q

Welche Rollen können Berater im Unternehmen einnehmen?

A
  • Experten (Junior)
  • Berater als Coach des Top-Managements (Senior)
  • Erfahrungsgeleitete Zusammenarbeit (Partner)
18
Q

Was versteht man unter dem Expertenmodell bei der Berater-Klienten-Beziehung?

A
  • Berater agiert als Experte und legt den Fokus auf den Wissenstransfer.
  • Klient hat ein spezifisches Problem was gelöst werden soll
19
Q

Was versteht man unter dem Berater als Coach des Top-Managements bei der Berater-Klienten-Beziehung?

A
  • Berater unterstützt ein Mitglied des Top-Management Teams

- Fokus liegt auf Coaching statt auf Wissenstransfer

20
Q

Was versteht man unter Erfahrungsgeleitete Zusammenarbeit bei der Berater-Klienten-Beziehung?

A

Der Klient engagiert den Berater wegen seines umfangreichen Erfahrungsschatzes.
- Stark situationsabhängiges Agieren des Beraters

21
Q

Was versteht man unter dem Begriff Client Engagement (Verpflichtung)?

A

Beschreibt die Zusammenarbeit und Verbindung mit dem Klienten.

Die Zusammenarbeit ist von sozialen und vertraglichen Rahmenbedingungen geprägt, die am Anfang festgelegt werden.

22
Q

Welche Charakteristika beeinflussen das Client-Engagement?

A
  • Aufnahmefähigkeit (Offenheit des Klienten)
  • Erwartung in Verbesserungen
  • Commitment zum Beratungsprozess
  • Beziehung zum Berater