Begriffe Flashcards

1
Q

Culture-Bound-These

A

These im Rahmen der kulturvergleichenden Managementforschung.
Managementprinzipien und -Techniken sind kulturgebunden!
Vertreter dieser These sind Kulturisten !

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2
Q

Culture - Free- These

A

These der kulturvergleichenden Managementforschung. Vertreter dieser These: Universalisten sehen Managementprinzipien- und Techniken unabhängig von den kulturellen Bedingungen und immer und überall einsetzbar.

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3
Q

Direktinvestitionen

A

Kapitaltransfers in Ausland werden als Direktinvestitionen bezeichet, wenn der Investor die Absicht verfolgt, durch sie einen mittelbaren Einfluss auf das kapitalnehmende Unternehmen zu gewinnen oder einem Unternehmen, an dem der Investor bereits maßgeblich beteiligt ist, neue Mittel zuzuführen. Als Merkmal (konstitutives) ist die Möglichkeit der Kontrolle der Geschäftstätigkeit anzusehen.

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4
Q

EPRG Konzept

A

Perlmutter
Die Internationalität eines Unternehmens ist von
Werten, Einstellungen, Erfahrungen und Erlebnisse von Führungskräften beeinflusst.
Ethno, Poly, Regio, Geozentrische Unternehmen:
RICHTIGE Verhältnis zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft.

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5
Q

Globalisierungsvorteile

A

Economics of Scale,
Economics of Scope

Sie lassen sich aber nur erzielen, wen die Globalisierung / Standardisierung nicht allein auf die Marktbearbeitung beschränkt bleibt, sondern Standardisierungs- Rationalisierungspotentiale in allen Funktionen oder Wertschöpfungsstufen ausgeschöpft werden.

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6
Q

Handelshemmnisse

A

Markteintrittsbarrieren
Tarifäre Handelshemmnisse
Nicht-Tarifäre Handelshemmnisse
Auch auch dem Verhalten der Marktteilnehmen können sich Barrieren ergeben (Präferenzen für einheimische Produkte)

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7
Q

Tarifäre Handelshemmnisse

A

Zölle

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8
Q

Nicht Tarifäre Handelshemmnisse

A

Einfuhrverbote- Beschränkungen
Verbraucherschutzbestimmungen
Local-Content-Vorschriften

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9
Q

Internationale Organisationen

A

Grenzüberschreitend agierende soziale Institutionen, die gegenüber ihrer Umwelt als Akteure auftreten können und nach ihrer Trägerschaft (Staaten oder gesellschaftliche Organisationen)
In internationale staatliche Organisationen und internationale nichtstaatliche Organisationen differenzierter sind.

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10
Q

Internationale Organisationsstruktur

A

Differenzierte Struktur : internationales Geschäft ist separat
Integrierte Struktur : in die bestehende Organisationsstruktur eingebunden

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11
Q

Internationale Personalbereitstellung

A

AUsreichenden Masse qualifiziertes Personal in ausreichender Menge :

Gewinnung und Auswahl des Personals
Auslandseinsatz
Entwicklung der Personals
Mitbestimmungsmanagement

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12
Q

Internationale Strategie

A

Darunter werden Strategien verstanden, die einen internationalen oder grenzüberschreitenden Bezug haben. Unabhängig ob es sich zum Planungszeitpunkt um nationale oder internationale Unternehmen handelt.

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13
Q

Internationales Controlling

A

Reflexionsaufgabe (Managementfunktion)
Informationsaufgabe (Managementunterstützungsfunktion)

Perspektivenorientierte Reflexion besondere Bedeutung: sie richtet sich auf die kulturgeprägte individuelle Werte und Einstellungen, die die Entscheidungsfindung in (internationalen) Unternehmen prägen

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14
Q

Internationales Unternehmen

A

Dauerhaft grenzüberschreitend tätig

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15
Q

Internationalsierungsgrad

A

Ausmaß der wirtschaftlichen Verbundenheit eines Unternehens mit den Ausland

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16
Q

Internationalisierungsmodelle

A

verdichten das Spektrum an alternativen Kombinationen der unternehmensinternen Rahmenbedingungen des internationalen Personalmanagements bzw. der Personalführung zu idealtypischen Situationsbeschreibungen.

17
Q

Internationalisierungstheorien

A

Versuchen die Internationalisierung von Unternehmen zu erklären.Meist steht bei solche Theorien der Markteintritt im Mittelpunkt.
Einen anderen Schwerpunkt setzen die Prozesstheorien, die eine dynamische Betrachtung der Internationalisierung vornehmen

18
Q

Kultur

A

System von kollektiven Verhaltensnormen, Mustern und Resultaten , die im Zuge von Sozialisation weitervermittelt werden, im Zeitablauf relativ stabil sind und die dem Zusammenhalt und der Funktionsfähigkeit der sozialen Gruppe sowie der Anpassung an die Umweltbedingungen dienen.

19
Q

Leverageeffekte

A

Temporäre Subventionierung von Länderaktivitäten durch Verlagerung von Gewinnen aus anderen Ländern in Verbindung mit länderspezifischen Preisdifferenzierung oder aus Machtpotentialen gegenüber nationales Regierungen bzw. Marktpartnern z.B. durch die Möglichkeit der Produktionsverlagerung

20
Q

Local Content Vorschriften

A

Beinhalten einen vorgeschriebenen Anteil lokaler Wertschöpfung d.h . es wird ein Mindestanteil der Herstellung von Produkten im eigenen Land geregelt. Für ausländische Hersteller ein Handelshemmnis

21
Q

Lokalisierungserfordernisse

A

Unter Lokalisierung wird die Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten verstanden. Sie kommt aufgrund der Notwendigkeit einer Anpassung an nationales Gegebenheiten zustande, die einerseits durch politische Zwänge , andererseits durch ökonomische Überlegungen bedingt sein kann. Mit Letzteren ist das Streben nach Differenzierungsvorteilen verbunden. Zudem erhöht sich die Lokalisierung/Differenzierung die Flexibilität des Unternehmens.

22
Q

Stereotype

A

mentale Kategorien, die vorhandenes Wissen systematisieren.

23
Q

Verhaltenskodizes

A

Internationale Verhaltenskodizes sind Prizipien- und Normungssysteme, die Regeln für ein gewünschtes Wohlverhalten insbesondere intern. Unternehmen festlegen. Sie haben einen unverbindlichen Charakter.