Beck Flashcards
Diagnostische Strategien
Selektionsstrategie:
a) Personenselektion
b) Bedingungsselektion
Modifikationsstrategie:
a) Verhaltensmodifikation
b) Bedingungsmodifikation
Personenselektion
Schullaufbahnentscheidung (passt er da rein)
Einschulungsdiagnostik (Schulfähigkeit)
Bedingungsselektion
a) Auswahl der Lernmethoden
b) Unterstützung der Kursauswahl
Verhaltensmodifikation
a) Feststellung SFB
b) Lernstrategie/Motivation
Bedingungsmodifikation
Lernbedingungen ändern für Motivation
Welche der folgenden Fragestellungen zielt auf eine PERSONENSELEKTION ab? (2)
a) Soll Anja eingeschult werden?
c) Soll Tim in einen weiterführenden Kurs?
Die INTERPRETATIONSOBJEKTIVITÄT…(3)
a) beschreibt die Unabhängigkeit der Interpretation der Testergebnisse vom Untersucher
c) ist gegeben, wenn mehrere Untersucher aus dem Testergebnis eines Probanden den gleichen Schluss ziehen
d) wird durch die Vorgabe der Bezugsnorm sichergestellt
Der RELIABILITÄTSKOEFFIZIENT… (2)
liegt zwischen 0 und 1
a) gibt den Grad der Messfehlerfreiheit des Tests wieder
d) ist nur für einen objektiven Test aussagekräftig
Die VALIDITÄT… (2)
a) gibt den Grad an, in dem ein Test das Merkmal misst, das er zu messen vorgibt
b) ist eine Voraussetzung dafür, dass zutreffende Schlussfolgerungen über die Testpersonen gezogen werden können
Hauptgütekriterien (2)
b) Nur ein objektiver Test kann reliabel sein
d) Ein valider test ist immer auch reliabel
Welche Aussage zu STANDARDNORMEN und PROZENTRANGNORMEN trifft zu? (3)
b) Standardnormskalen setzen eine Normalverteilung der erhobenen Testwerte voraus
c) Der Standardnormwert gibt die relative Position des Probanden hinsichtlich seines Testergebnisses innerhalb der Referenzpopulation wieder
e) Standardabweichung der IQ-Skala beträgt 15
Wodurch kann die Objektivität eines Tests erhöht werden? (2)
a) verbindliche Regeln zur Auswertung des Tests
c) Vereinheitlichung der Instruktion für die Testteilnehmer
Ein Test ist perfekt reliabel wenn.. (2)
a) er das Merkmal das er misst, exakt, d.h ohne Messfehler misst
c)
SOZIALE Bezugsnormierung (2)
a) Theresas Leistungen im Fach Deutsch sind durchschnittlich
e) Christian kann nicht so gut Schwimmen wie die anderen Schüler in seiner Klasse
Tim besucht die 6.Klasse eines Gymnasiums. Klassenlehrerin hat einen Schulleisungstest mit der ganzen Klassen durchgeführt. Dieser erfasst Leistung der Schüler im Bereich Mathe. Test ist für die 6.Klasse normiert und die Ergebnisse der Schüler werden für diesen Test in Prozenträngen angegeben. Tim erreicht im Test einen Prozentrang von 82%. Was bedeutet dies? (1)
e) Tim’s Leistung ist gleich gut oder besser als die Leistung von 82% der Kinder in der Eichstichprobe
Welche Lernstrategie ist eine ELLABORATIONSSTRATEGIE? (2)
a) die Meinung des Autors in eigenen Worten wiedergeben
e) Zusammenhänge zwischen den Inhalten im Fach Bio und Physik herstellen
Schüler bekommt für den Biotest die Note 3. Unter der Note steht folgender Kommentar von der Lehrerin: Mit deinen Antworten gehst du sehr gut auf die Fragen ein, du Überzeugst mit fundiertem Wissen in dem behandelten Bereich. Deine Note würde sicherlich in einem sehr guten Bereich liegen, wenn du nicht so viele Rechtschreibfehler gemacht hättest. Welches Gütekriterium wird bei dieser Zensurengebung verletzt? Wenn die Note tatsächlich die Biologiekenntnisse abbilden soll, die Lehrerin aber bei allen Schülern die Rechtschreibfehler in die Bewertung einfließen lässt? (1)
d) Validität
Florian erreicht im kognitiven Fähigkeitstest (KFT) einen IQ Wert von 120. Wie ist dieses Ergebnis zu Interpretieren? (1)
b) die kognitiven Fähigkeiten von Florian entsprechen den durchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten seiner Altersgruppe
a) Interessenbereich von Claudia und Katrin ist unterschiedlich
c) Denise interessiert sich stärker für Physik als Tim
INTERindividueller Unterschied
Meta Analyse
d- 0,2 (kleiner Effekt)
d-0,5 (mittlerer Effekt)
d-0,8 (starker Effekt)
Wie stark wirkt einflussgöße A auf Ergebnis B
In der Konferenz gibt die Schulleiterin vier Personen aus dem Lehrerkollegium den Auftrag, einen gemeinsamen Vorschlag für die Gestaltung eines Tagesausflugs mit der gesamten Klassenstufe 7 zu erarbeiten. Einer dieser Lehrkräfte, Herr B., ist nicht besonders motiviert sich an der Erarbeitung des gemeinsamen Vorschlags zu beteiligen. Hinterher sieht die Chefin ja sowieso nicht von wem die guten Ideen kamen. So sein Gedanke. Welche Art von Motivationsverlust liegt hier vor? (1)
a) Soziales Trittbrettfahren
Jens erreichte einen IQ Wert von 135 (1)
e) Jens zeigt eine überdeurchschnittliche Intelligenzleistung