Baupläne im Tierreich Flashcards

0
Q

Was sind Protisten?

A

Einzellige Eukaryoten

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1
Q

Was besitzen einzellige eukaryoten?

A
Zellmembran
Cytoplasma
Zellorganellen
Gerichtete Bewegung
Kommunikation
Dauerstadien
Asexuelle + sexuelle Fortpflanzung
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2
Q

Was ist eine Vorraussetzung für Protisten?

A

Feuchtigkeit

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3
Q

Wie können Protisten vorkommen?

A

Freilebend
Symbiose: Darm von Termiten
Parasitär: Malaria, toxoplasmose

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4
Q

Welche Protisten Gruppen gibt es?

A
  • Amöben
  • Flagellaten
  • Ciliaten
  • Sporozoa
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5
Q

Aufbau der zellmembran von Protisten

A

Glycocalyx Schicht mit Fibrillensystem

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6
Q

Nenne die intrazellulären membransysteme

A
Endoplasmatisches retikulum
Lysosome
Peroxisome
Golgi-Apparat
Mitochondrien
Kontraktile vakuolen
Zellkern
Extrusomen
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7
Q

Wie können schalen, Gehäuse oder Skelette entstehen?

A
  • Durch Einlagerung von kieselsäureplatten
  • Aufbau von kalkschalen
  • Gehäuse aus (an)organischem Material
  • Skelette aus Silikat o. Strontiumsulfat
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8
Q

Was ist ein Extrusom ?

A

Extrusome sind Zellorganellen von Protisten. Sie besitzen einen intravakuolären und ausschleuderbaren Inhalt.

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9
Q

Was sind die Alveolata?

A

Die Alveolata bilden einen Stamm einzelliger Eukaryoten. Zu ihnen gehören:

  • Dinoflagellaten (Dinoflagellata)
  • Apicomplexa
  • Wimperntierchen (Ciliophora).
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10
Q

Was bringen die Dauerzysten?

A

Resistenz gegen:
Austrocknung
Chemikalien
Hitze/Kälte

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11
Q

Rote Tiden - Was ist das und vom wem wird es gebildet?

A

Zusammen mit den Kieselalgen sind die Dinoflagellaten die Hauptprimärproduzenten organischer Stoffe im Meer.

Unter für sie günstigen Bedingungen vermehren sich in tropischen Gewässern bestimmte Arten in extremem Ausmaß, so dass sich die oberen Schichten des Meeres rot bis braun färben. Man nennt diese Algenblüte auch Rote Flut oder Rote Tide

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12
Q

Erreger der Malaria nennen und taxonomisch einteilen.

A

Malaria wird durch einen Moskito übertragen, der den Erreger Plasmodium in sich trägt.
Plasmodium ist ein Parasit und gehört zu den Apicomplexa,bzw Chromalveolata

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13
Q

Kontraktile Vakuole - Was ist das und wofür ist es gut?

A

Ein kontrahierende Bläschen z. B. bei Pantoffeltierchen,welche der Wasserausscheidung dient. Sie vergrößern sich und nehmen Flüssigkeit aus dem Cytoplasma auf (Diastole) und geben diese nach außen wieder ab (Systole)

(Dies ist notwendig, da durch Osmose ständig Wasser in ihre Zelle strömt. Dieser Wassereinstrom kommt durch den höheren osmotischen Innendruck zustande. Die Salzkonzentration innerhalb der Zellen ist also höher als in dem sie umgebenden Süßwasser. Ohne die kontraktilen Vakuolen würden die Zellen platzen)

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14
Q

Was bedeutet mikrophag?

A

1) Substratfresser (essen nur kleinste Partikel)

2) Granulozyten die Bakterien phagozytieren

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15
Q

Was sind Dauercysten und bei wem kommen sie vor?

A

Dinoflagellata

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16
Q

Was ist ein Alveolus

A

flache Vakuolen unter der Zellmembran (Pellicula).

Bei Dinoflagellaten sind diese Vakuolen bei vielen Arten mit Zellulose gefüllt, und werden als Theka bezeichnet.

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17
Q

Was ist eine Trichocyste?

A

Trichozysten sind fadenförmige, mit Sekret gefüllte Eiweißstäbchen bei Wimpertierchen und Dinoflagellaten.
Diese können explosionsartig zur Verteidigung oder zum Beutefang ausgestoßen werden.

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18
Q

Was bedeutet Mixotroph?

A

weder vollständig autotroph noch heterotroph,können Kohlendioxid assimilieren als auch organische Stoffen

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19
Q

Was sind Zysten und wo findet man sie?

A

Dauerform bestimmter Einzeller, die sie bei ungünstigen Lebensbedingungen wie Trockenheit oder Nährstoffmangel bilden.
Findet man z.B bei Grampos. Bakterien

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20
Q

Was bedeutet Heterotroph?

A

dass man zum Aufbau der Körperbausteine bereits vorhandene organische Verbindungen verwendet, sie ernähren sich von anderen.

(Pflanzenfresser = Herbivoren, Fleischfresser = Carnivoren, Allesfresser = Omnivoren)

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21
Q

Was bedeutet Autotroph?

A

dass Baustoffe ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufgebaut werden. Dieser Stoffaufbau erfordert Energie.
Als autotrophe Lebewesen sind vor allem Photosynthese betreibende Pflanzen zu nennen,oder exergone chemische Stoffumsetzungen bei Schwefelwasserstoff-oxidierende Bakterien und Archaeen

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22
Q

Welcher Kern bei Ciliaten übernimmt den Stoffwechsel?

A

Mikronucleus (Generativer Kern): klein und dient der Fortpflanzung
Makronucleus (Somatischer Kern): groß und steuert den Stoffwechsel der Zelle,enthält wesentlich mehr DNA als der generative Kern

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23
Q

Woraus besteht der Kontraktile-Vakuole-Komplex?

A

kp

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24
Q

Was sind Filopodien und wer hat solche?

A

Filopodien finden sich bei Strahlentierchen (Radiolaria) und Amöben. Sie sind fadenförmige Ausstülpungen der Zelle.
Ein Axonem aus Mikrotubuli fehlt

In Makrophagen agieren Filopodien als Fangarme, die gebundene Objekte zur Zelle ziehen, um sie sich per Phagozytose einzuverleiben

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25
Q

Nenne die versch. Pseudopodienarten

A

1) Lobopodien:lappenförmig (Amöben)
2) Axopodien: nadelförmig (Acantharea)
3) Filopodien: fadenförmig (Amöben,Radiolaria)
4) Lamellipodien: lappenförmig (Amöben)
5) Reticulopodien: netzförmig (Foraminifera)

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26
Q

Was ist die Typische Größe von Protisten?

A

kp

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27
Q

Was sind Mastigonemen?

A

härchenförmigen Flimmern an Geißeln (Flagellen) von Protisten Sie machen die damit besetzten Geißeln zu Zuggeißeln.
Mastigonema bestehen aus Basis, Schaft und einem bis mehreren terminalen dünnen Härchen.

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28
Q

Was ist metachroner Cilienschlag?

A

Jede Wimper einer Zilienreihe schlägt gegenüber der vorhergehenden um einen Bruchteil später. Man nennt dies metachrone Bewegung. Der kollektive Bewegungsablauf ist dabei wellenförmig.

Die Schlagfrequenz einer Zilie kann je nach Umweltbedingungen zwischen 5 und 20 Hz betragen.

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29
Q

Wie nennt man die Vermehrungform von Ciliaten und Foraminifera?

A

Konjugation o. Querteilung

Konjugation: mittels einer Plasmabrücke wird das Genmaterial zwischen verschiedenen Individuen ausgetauscht

Bei der Konjugation, löst sich der Makronukleus a auf und aus den Mikronuklei beider Partner entstehen durch beide Teilungsvorgänge der Meiose jeweils vier haploide Kerne. Bis auf jeweils einen lösen sich alle so entstandenen Kerne wieder auf. Die beiden verbliebenen Kerne teilen sich nun in einer weiteren Mitose in zwei haploide Kerne, einen stationären Kern und einen Wanderkern. Der stationäre Kern,bleibt im jeweiligen Individuum; der Wanderkern dringt über die Plasmabrücke in den Konjugationspartner ein und verschmilzt dort mit dessen stationären Kern. Damit hat nun jedes Individuum einen diploiden Kern.
Nach der Trennung beider Geschlechtspartner wird durch eine weitere Mitose der diploide Kern verdoppelt, aus einem der beiden Tochterkerne wird durch Polyploidisierung der Makronukleus aufgebaut, der andere Tochterkern bleibt unverändert als Mikronukleus.

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30
Q

Ernährungsweisen von Protisten?

A

Phinocytose + Phagocytose (Narhungsvakuole verschmilzt mit Lysosom)

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31
Q

Welche Taxa haben Kerndualismus?

A

V.a Ciliaten und Foraminifera

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32
Q

Unterscheidung Protozoen – Protisten

A

Protozoa (urtierchen): tierisch angesehene Einzeller. Sie haben eine Zellmembran (Pellicula) und im Gegensatz zu Bakterien besitzen sie einen Zellkern.

Protisten: eukaryotische Einzeller

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33
Q

Wie bewegen sich Ciliaten fort?

A

Durch Wimpern

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34
Q

Seit wann gibt es Eukaryota?

A

Seitdem eine Zelle einen anderen Organismus pgahozytiert hat und so Mitochondrien,Zellkern und chloroplasten durch Symbiose gebildet hat

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35
Q

Welche Organellen besitzen manche Protisten?

A

1) Mitochondrien (aerob)
2) Golgi-Apparat
3) Zellkern(e)
4) kontraktile Vakuole
5) Chloroplasten (autotroph)
6) Extrusome
7) Hydrogenosome (anaerob)

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36
Q

Seit wann gibt es Protozoa?

A

kp

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37
Q

Was sind Cystostome?

A

Cystostom (Zellmund) ist ein bestimmten Bereich der Zelle, an dem die Zellmembran Öffnungen zur Nahrungsaufnahme aufweist. Im Innern werden die Nahrungspartikel dann in Nahrungsvakuolen eingeschlossen, wo sie verdaut werden.

z.B Bei Dinoflagellaten ist es eine Öffnung zw. den Platten

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38
Q

Nenne die versch. Begeißelungstypen!

A

1) Isokont: gleich lang mit Mastigonemen
2) Heterokont: 1 Zuggeißel mit 2 Reihen Masti.
3) Anisokont: mit 2 o. 1 Reihe Masti.

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39
Q

Welche Zellorganellen besitzen ALLE Protisten?

A

Kontraktile Vakuole
Zellkern(e)
Extrusome

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40
Q

Was ist der Erreger der Toxoplasmose?

A

Toxoplasma Gondii, zu den Apixomplexa gehörend, wird durch Katzen übertragen

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42
Q

Merkmale der Articulata

A

Ist kein echtes Taxa,ist die veraltete einordnung die Annelida und Arthropoda zusammenfügte - IST ABER FALSCH -> Richtig ist, dass Arthropoda zu den Ecdysozoa gehören und Annelida zu den Lophotrochozoa

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43
Q

Nervensystem bei Regenwurm erklären

A

strickleitermäßig aufgebaut,in jedem Segment ist ein Paar Ganglion,sie besitzen sinnesorgane wie augen,statocysten und Fühlzellen in der Epidermis

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44
Q

Atmung bei

1) Polychaeta
2) Oligocheata
3) Hirudinea

A

Polychaeta: Kiemen
Hirudinea: Hautatmung
Oligochaeta: teilweise anearob,Hautatmung

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45
Q

Erkläre die Borsten von Hirudinea

A

Sie besitzen keine, Egel besitzen nur Saugnäpfe

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46
Q

Beschreibe dieLebensweise von Polychaeta

A

fast alle marin, freischwimmend oder festsitzend

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47
Q

Funktion von Clitellum und bei welchem Taxon kommt es vor

A

Clitellata, homonomene segmentierung,eine parapodien,kurze borsen,zahlreiche drüsen,fortpflanzungsbiologie

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48
Q

Was befindet sich in jedem Segment?

A
Coelomsäcke
Ganglien
Metanephridien
Parapodien
Gonade
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48
Q

was ist Cephalisation?

A

.

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49
Q

was ist Proterandrie?

A

Wenn die männlichen Geschlechtsorganen vor den weiblichen reifen

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51
Q

blugefäßsystem beschreiben und wichtigste Blutgefäße nennen

A

Blutgefäßsystem ist geschlossen, es fließt dorsal nach vorne und ventral nach hinten

Rückengefäß + Bauchgefäß, Neuralgefäß, Oesophagusgefäß, Lateralherzen

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52
Q

Was für ein Nervensystem haben Annelida und wo ist es beim Regenwurm?

A

Strickleiternervensystem mit einem Oberschlundganglion, welches am Vorderende liegt

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52
Q

Unterschied der Borsten der Polychaeta und Oligochaeta

A

Oligochaeta besitzen nur sehr kurze Borsten und die Gonaden sind nur in wenigen Segmenten verteilt
Polychaeta besitzen sehr viele und lange Borsten

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53
Q

Annelidentaxa –> Entwicklung über Larve und welche über direkte Entwicklung

A

Trochophora-Larve

54
Q

Tagmenbildung

A

mehrere ähnliche segmente sind zu einer funktioniellen einheit zusammengefasst, wie z.B Kopf

55
Q

Was sind die Exkretionsorgane des Regenwurms?

A

Metanephridien: offener Wimperntrichter im Coelom,über Tubuli,mit einer Harnblase
Chlorgagogewebe: “Leber” um den Darm

56
Q

Was sind Metamere?

A

gleichartige Segmente,ähnliche abschnitte

57
Q

Welche Porifera bilden Kieselspicula aus?

A

Kieselschwämme,diese bilden sie intrazellular aus,

während Kalkschwämme Kalkspiculae extrazellulär ausbilden

58
Q

Merkmale (Apomorphien) der Mandibulata?

A

Mandibeln, Facettenaugen, malphigische Gefäße als Exkretionsorgane

59
Q

3 charakteristische Merkmale des Blutkreislaufsystems der Arthropoda?

A

offener Blutkreislauf, dorsales Herz

60
Q

Gliederung des Körpers von Tausendfüßler und Krebs?

A

In Cephalothorax (Caput + Pereion) und Pleon

61
Q

Welche Unterarten gibt es bei den Mollusca?

A

Gastropoda (Schnecken)
Bivalvia (Muscheln)
Cephalopoda (Tintenfische)
Scaphopoda (Kahnfßer)

62
Q

Was haben Pulmonata nicht?

A

Kiemen

63
Q

Wichtige Bauplanmerkmale der Wirbeltiere?

A

.

64
Q

Sinnesorgane bei Knochenfischen nennen

A

.

65
Q

nennen sie 4 Hartteile der laterne des aristotoles

A
Zähne
Pyramide
Rotulae
Kompassstücke
Bogenstück
66
Q

definiere: a) ovipositor
b) statocyten
c) elytre
d) holometabol und hemimetabol
e) Stemmate
f) gregäre phase

A

a) Ei-ablegeapparat
b) Gleichgewichtsorgan zur räumlichen Orientierung
c) aderlose Deckflügel bei coleptera
d) hemimetabol: Ei-Nymphe-Imgago
holometabol: Ei-Larve-Puppe-Imago
e) primitives Komplexauge
f) Tier lebt in einer Gruppe,nicht solitär

67
Q

Typische Größe für Hydrozoapolypen?

A

wenige mm

68
Q

Welche 2 Larventypen gibt es bei Schwämmen?

A

Kalkschwamm: Amphiblastula-Larve
Ansonsten: Parenchymula-Larve

69
Q

Artenärmstes Taxa von Cnidaria?

A

Cubozoa (Würfelquallen) ca. 20 Arten

70
Q

aufbau des Cnidariagewebe beschriften

A

Epidermis
Mesoglea
Gastrodermis

71
Q

Bei welchen Taxa liegen die Gonaden im Ektoderm?

A

Hydrozoa , Cnidaria

72
Q

Wozu dienen Siphonoglyphen?

A

Schlundrinnen, die nur bei Polypen der Anthozoa vorkommen

73
Q

Bauelemente von Nieren?

A

.

74
Q

Welche Muskulatur bei Dauerschwimmen?

A

.

75
Q

Was sind Elasmoidschuppen?

A

.

76
Q

Osmoregulation bei Knochenfischen und bei Knorpelfischen?

A

.

77
Q

Bauelemente von Nephron?

A

.

78
Q

Bauelemente von Herz bei Knochenfischen?

A

.

79
Q

Aufbau der Muskulatur?

A

.

80
Q

Was sind Neuromasten, wo kommen sie vor?

A

.

81
Q

.Welche Exkretionsorgane bei Wirbeltieren?

A

.

82
Q

Wo tritt Mesohyl, Mesoglea, Mesoderm auf?

A

Mesohyl: Porifera
Mesoglea: Cnidaria

83
Q

Bei welchen Cnidaria tritt Gastralraum mit 4 Septen auf?

A

Scyphozoa

84
Q

Unterschied Octocorallia und Hexacorallia

A

Octocorallia besitzen 8 Gastralsepten und somit 8 Tentakel, Hexacorallia nur 6

85
Q

Bei welchem Taxon keine Gastralraumgliederung?

A

Bei den Cubozoa-Polypen

86
Q

Funktionelle Formen der Nesselkapseln

A

Stomocniden o. Astomocniden (Mit Öffnung)
Glutinanten (Umwickler)
Volventen (Kleber)
Penetranten (Durchschlager)

87
Q

In welchem Lebensraum lebt die Hydra?

A

Süßwasser

88
Q

Was sind Archaeocyten?

A

Stammzellen der Schwämme, viele Funktionien

89
Q

Generationenwechsel erklären

A

Metagenese: Abfolge von sexueller (Medusa) und asexueller (Polyp) Generation

90
Q

Renzente Arten von Gastropoda?

A

Weinbergschnecken
Wasserlungenschnecken
Landlungenschnecken

91
Q

Sinnesorgane der Mollusca?

A

Augen

92
Q

Pulmonata - direkte Entwicklung oder über Larve?

A

Direkte Entwicklung über Eier, während Wasserlungenschnecken über die Veliger-Larve entwickelt werden

93
Q

Torsion betrifft welche Organe?

A

Vorderkiemenschnecken: Der Eingeweidesack mit dem Mantel dreht sich nach rechts, sodass die ursprünglich hinten liegende Mantelhöhle mit den Atemorganen nach vorne wandert

Hinterkiemenschnecken: Nach einer weiteren Drehung befindet sich die Mantelhöhle wieder nach hinten. Die Atemorgane werden dann sekundär zurückgebildet

94
Q

Erläutern des Blutgefäßsystem der Gastropoda

A

offenes Blutgefäßsystem

95
Q

Wie ernähren sich Gastropoda? Welche Sonderbildung zur Nahrungsaufbereitung?

A

Pflanzen,Aas-fresser oder räuberisch - Radula (Raspelzunge) zur Verkleinerung der Nahrung

96
Q

Atmungsorgane der Pulmonata

A

Lungen

97
Q

Was bedeutet Chiastoneurie?

A

Überkreuzung des Nervensystems

98
Q

Welche Klassen von Mollusken gibt es?

A

Conchifera: Gastropoda,Cephalopoda,Bivalvia,Sacphopoda

Aculifera: Polyplacophora, Aplacophora

99
Q

Taxa der Chelicerata

A

Arachnida

100
Q

Atmung der Crustacea

A

Kiemen

101
Q

Wo ist das Nervensystem der Arthropoda?

A

Segmental angelegt,doppelsträngig ventral und hat Ganglione und eine Querverbindung

102
Q

2 Sinnesorgane der Arthropoda

A

Statocysten, Ocellen,

103
Q

Taxa der Mandibulata

A

Crustacea, Antennata

104
Q

Was ist das Tympanalorgan und bei welchem Taxa

A

Insecta (z.B Heuschrecken) und ist ein Schallsinnesorgan und liegt auf einer Trachee

105
Q

Atmung der Chelicerata

A

Tracheen

106
Q

Staatenbildende Taxa

A
Bienen
Termiten
Ameisen
Wespen
Hornissen
107
Q

In welchem Körperabschnitt ist die Aorta der Insekten?

A

Insekten haben einen offenen Blutkreislauf und eine Aorta,die dorsal verläuft

108
Q

4 Subtaxa der Echinodermata nennen.

A
Holothuroida: Seegurken
Echinoida: Seeigel
Asteroida: Seesterne
Ophiuroida: Schlangensterne
Crinoida: Seelilien
109
Q

Welche Echiodermata sind auch als Adulte bilateral-symmetrisch?

A

Holothuroida (Seegurke)

110
Q

Zu welcher Großeinheit der Bilateria gehören die Echinodermata? Und was verbindet sie mit ihren nächsten Verwandten?

A

Gehören zu den Deuterostomia (Neumünder) und sind am nächsten mit den Chordata verwandt

111
Q

Definieren oder erklären sie folgende Begriffe: Pentamerie, Ambulacralfüßchen und Periprokt.

A

Pentamerie: 5-strahlige Symetrie
Ambulacralfüßchen:
Pedicellarien: Zangen auf Stiel

112
Q

Wo liegt das Skelett der Echinodermata?

A

mesodermal, aus beweglichen Kalkplatten mit Stacheln

113
Q

Welche Platten werden auf der Aboralseite ausgebildet?

A

Ocellarplatten,Genitalplatte,Madreporenplatten + Periprokt (analfeld),Ambulacralplatten,Terminalplatten

114
Q

Welcher Coelomabschnitt bildet den oralen Ringkanal und die Radiärkanäle?

A
Somtaocoel= Kieferapparat
Axocoel= Steinkanal + Blutgefäßssyste
Hydrocoel= Ringanal,Ambulacralsystem
115
Q

“Neue Merkmale” der Echinodermata.

A

kalkiges Endoskelett, Wassergefäßsystem (Ambulactalsystem), Radiärfurchung, Indirekte Entwicklung, Nervennetz mit Nervenring und Radialnerv, Pentamerie

116
Q

Ernährung der Seeigel.

A

Filtriere,Substrat oder Aasfresser

117
Q

Wo befindet sich die oralseite?

A

Mundfeld (Peristom)

118
Q

Wie wird das Feld um After genannt? Wie wird das Mundefld noch genannt oder so ähnlich)?

A

Periprokt

119
Q

Unterschied zwischen larvalen und adulten Echinodermata.

A

Dipleurulalarve die bilateral-symetrisch ist,eine ventrale mundbucht hat und eine afteröffnung aus blastoporus

120
Q

Was ist der Urethra und was sind Arterien?

A

.

121
Q

Aufbau des Integument.

A

.

122
Q

Wie entsteht das Neuralrohr und was entsteht aus diesem?

A

.

123
Q

was sind Neuromasten? Wo kommen sie vor?

A

.

124
Q

Woraus entsteht die Schwimmblase und wie kann sie mit Gas befüllt werden?

A

.

125
Q

Was ist Ontholit und die Funktion?

A

.

126
Q

Funktion und Bau der Kiemen

A

.

127
Q

Zelltypen der Kiemenlamelle

A

.

128
Q

Bei welchem Cnidaria Taxa kommt das exktodermale Schlundrohr vor?

A

Anthozoa

129
Q

Was ist die Lunge der Pulmonata?

A

Ursprüngliche Mantelhöhle

130
Q

2 Lebensformtypen von Polychaeta?

A

festsitzend (Sedentaria) oder freischwimmend (Errantia)

131
Q

welches ist das artenreichste Taxon der Cnidaria?

A

Anthozoa (Blumentiere)

132
Q

Welche Larven bei Cnidaria?

A

Planula-Larve

133
Q

Laterne de Aristoteles Aufbau?

A
Zähne
Pyramide
Epiphysen
Rotulae
Kompaßstücke
Aurikel

Muskel: Retraktor und Protraktor