Aufmerksamkeit Flashcards

1
Q

selektive Aufmerksamkeit

A

Input tausender Reize muss gefiltert werden –> selektive Aufmerksamkeit

Sleketion der Reize durch:

  • Orientierung
  • Augenbewegung

Fokussierung interessanter Bereich auf Foveau durch Bewegung von Augen und Kopf/Körper

Hinweisreize durch peripheres Gesichtsfeld, andere Sinnesmodalitäten (Hören, Fühlen…)

Methode: Eyetracking

Selektion nicht nur physikalisch, auch psychologisch (visuelle Suche, teilweise Pop-Up-Effekt, teilweise Feature-binding (Reize müssen nacheinander analysiert werden, da klarer Hinweisreiz fehlt)) –> Aufmerksamkeit dafür notwendig

Illusorische Verknüpfung: einzelne Merkmale des Reizes werden komplett wahrgenommen, spezifische Verknüpfungen aber nicht

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2
Q

Priming

A

Aufmerksamkeit durch Bahnung (Priming) gelenkt, z. B. Ampel

Vorbereitung bestimmter Systeme (Detektoren, koritkale Systeme) für bestimmten Input

Bottom-Up: Nach Darbietung eines bestimmten Reit läuft die Warnung des Reizes danach effizienter

Top-Down: Darbietung eines Reizes lässt bestimmte folgende Reize erwarten, was Verarbeitung beschleunigt (valide Hinweisreize werden erschlossen, um kommende Reize vorherzusehen; Lenkung der Aufmerksamkeit darauf) –> Verlangsamung, wenn Reiz nicht Erwartung entspricht (auch wenn Reiz im fovealen Sichtfeld)

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3
Q

Wahrnehmung und Aufmerksamkeit

A

Simons-Effekt: Basketballspiel mit Gorilla, der durchläuft

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