AT Flashcards

1
Q

Wie setzen sich Modelle zusammen?

A
  • Paradigma (Grundannahme)
  • Praxismodell (Denkmodell)
  • Bezugsrahmen (Konzepte, Verfahren, Vorgehensweise)
  • Assessments
  • Anwendungspraxis (Behandlungsmethoden & -medien)
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2
Q

Was ermöglichen Modelle?

A
  • standardisierte Dokumentation von Potenzialen und Defiziten
  • systematische Kommunikation über Stärken und Schwächen
  • systematische Konzipierung von Personalentwicklungs- und Trainingsmaßnahmen
  • die Darstellung der Verlaufs und Dokumentation des Erfolgs einer Maßnahme
  • einen Vergleich zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung
  • die Darstellung von der Entwicklung von Fähigkeiten
  • Förder- und Therapieziele zu formulieren und deren Entwicklung sowie Erreichung zu überprüfen
  • den Status Quo der Fähigkeiten einer Person darzustellen
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3
Q

Was sind Ziele für Menschen mit Behinderung?

A
  • Angebot einer angemessenen beruflichen Bildung
  • Zahlung eines der Leistung angemessenen Entgeldes
  • Erhalt, Entwicklung, Erweiterung oder Wiedergewinnung der Leistungs- oder Erwerbstätigkeit
  • Weiterentwicklung der Persönlichkeit
  • Förderung des Übergangs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt für geeignete Personen
  • Helfen über die Arbeit (struktur, Rhythmus, etc)
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4
Q

Dazugehörige Fähigkeiten bei der WFBM

A
  • Grundarbeitsfägigkeiten
  • Soziale Fähigkeiten
  • Motorische Fähigkeiten
  • Alltagskompetenzen
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5
Q

Wie sieht der Diagnostikprozess in der AT aus?

A
  • Anamnese (Berufs- und Arbeitsanamnese besonders wichtig)
  • Fähigkeitenerfassung (Arbeitsfähigkeiten, Funktionsfähigkeit)
  • Analyse der Umweltbedindungen
  • Wünsche und Ziele des Klienten erfassen
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6
Q

Aspekte von Arbeit

A

Instrumentell = benötigte Arbeitsfähigkeiten, zu erwartende Anforderungen, sichtbar, in Teilen messbar

Sozioemotional = Aspekte, wie Motivation, Kritikfähigkeit beeinflussen andere Aspekte, wie Pünktlichkeit, eher verborgen und nicht gut messbar, eher durch Vor-/Nachhespräche und Reflexion aufdeckbar

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7
Q

Was sind fie Stockwerke vom Haus der Arbeitsfähigkeiten

A

Erdgeschoss = Gesundheit und Leistungsfähigkeit
1. Stock = Kompetenz
2. Stock = Persönlichkeit, Werte, Einstellungen und Motivation
3. Stock = Arbeit, Arbeitsumgebung, Führung

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8
Q

Was wird im Arbeitsfähigkeitenprofil erfasst

A
  • Soziale Fähigkeiten
  • Emotionale Fähigkeiten
  • Bereich des Selbstbildes
  • Elementare Fähigkeiten
  • Spezielle Fähigkeiten
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9
Q

Wofür ist das Fähigkeitenprofil

A

Zur Erfassung der Arbeitsfähigkeiten/Grundarbeitsfähigkeiten, da diese bei Menschen mit psychischen Erkrankungen oft eingeschränkt sind

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10
Q

Wer war maßgeblich an der Entwicklung der AT beteiligt

A

Douglas Bennet (1918-1997)

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11
Q

Wofür wurde Douglas Bennet bekannt

A

Für seine Förderung und Entwicklung der Arbeitstherapie als therapeutisches Mittel mit dem Ziel der rehabilitation von psychisch und physisch Erkrankten

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12
Q

Was war der Grundgedanke von Douglas Bennet?

A
  • sinnvolle Betätigung und Arbeit fördern die Genesung
  • Arbeit ist als therapeutisches Mittel unverzichtbar
  • Arbeit trainiert Urteilsvermögen und psychomotorische Funktionen
  • Arbeit verbessert die psychische Symptomatik
  • Arbeit gibt Patient*innen die Chance eine andere Rolle einzunehmen
  • Arbeit hat kulturelle und soziale Auswirkungen

Durch den Einsatz von Arbeitsaktivitäten (kreativ, handwerklich, beruflich) werden die Fähigkeiten verbessert und die Integration in den Alltag gefördert

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13
Q

Ziele in der AT vom DVE

A
  • Unterstützung uns Förderung von Menschen in Übergangsphasen
  • Erarbeitung von Alternativen, wenn Erwerbstätigkeit nicht/noch nicht möglich ist
  • Vorbereitung und Durchführung beruflicher Integrations- und Bildungsmaßnahmen
  • Analyse und Gestaltung von Arbeitsbedingungen
  • Ermittlung, Training und Stabilisierung von Arbeits- und Handlungsfähigkeit
  • Erarbeiten von Strategien, wie die berufliche Eingliederung in den Arbeitsmarkt gefördert und unterstützt werden kann oder wie ein bestehender Arbeitsplatz erhalten werden kann
  • Beratung und Begleitung von klienten und Unternehmen bei der Umsetzung der UN-BRK om Sinne der Inklusion in die Arbeitswelt
  • Durchführung präventiver und rehabilitativer Maßnahmen und Beratung
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14
Q

Was ist eine Arbeitsplatzanalyse?

A

Wo bestehen Diskrepanzen zwischen den Arbeitsplatzanforderungen und den Fähigkeiten des Klienten und wie sind diese auszugleichen

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