Arbeitsmarktprozesse 1 Flashcards

1
Q

Die Lohnkurve beschreibt eine negative Korrelation zwischen Löhnen und Arbeitslosigkeit auf regionalen Arbeitsmärkten.

A

= Wahr

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2
Q

Kurzfristig führt ein Anstieg der Inflationsrate nicht zu einer Verringerung der natürlichen Arbeitslosenquote, sondern lediglich zu höheren Preisen.

A

= Falsch

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3
Q

Demografische Verschiebungen und strukturelle wirtschaftliche Veränderungen beeinflussen die natürliche Arbeitslosenquote.

A

= Wahr

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4
Q

Such-Modelle liefern keine Erklärung für die Existenz friktioneller Arbeitslosigkeit.

A

= Falsch

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5
Q

Friktionelle Arbeitslosigkeit entsteht, wenn es ein Ungleichgewicht zwischen dem Angebot an Arbeitskräften und der Nachfrage nach Arbeitskräften gibt.

A

= Falsch

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6
Q

Weiterbildungen, Umschulungen etc. können struktureller Arbeitslosigkeit entgegenwirken.

A

= Wahr

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7
Q

Friktionelle Arbeitslosigkeit kann auch dann existieren, wenn kein grundsätzliches Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften besteht.

A

= Wahr

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8
Q

Effizienzlohnmodelle können unfreiwillige Arbeitslosigkeit erklären, da Arbeitgeber Löhne zahlen, die über dem Marktpreis liegen.

A

= Wahr

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9
Q

Strukturelle Arbeitslosigkeit wird durch jahreszeitlich bedingte schwankende Auslastungen in einigen Wirtschaftszweigen verursacht.

A

= Falsch

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10
Q

Unter Sockelarbeitslosigkeit fallen strukturelle und friktionelle Arbeitslosigkeit.

A

= Wahr

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11
Q

Ein vorliegendes Arbeitsangebot sollte angenommen werden, wenn der Grenzerlös einer weiteren Suche größer den Grenzkosten einer weiteren Suche ist.

A

= Falsch

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12
Q

Arbeitslosenunterstützung (z.B. Arbeitslosengeld) reduziert die Grenzkosten der Stellensuche.

A

= Wahr

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13
Q

Die Hypothese der intertemporalen Substitution geht von aus, dass der Reallohn prozyklisch ist und dass das Arbeitsangebot auf Schwankungen des Reallohns reagiert.

A

= Wahr

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14
Q

Die Hypothese der sektoralen Verlagerungen geht davon aus, dass es Arbeitslose gibt, die aufgrund eines strukturellen Ungleichgewichts zwischen ihren Fähigkeiten und den Fähigkeiten, nach denen die Arbeitgeber suchen, über lange Zeiträume arbeitslos sind.

A

= Wahr

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15
Q

Hypothese der sektoralen Verlagerungen impliziert, dass die Arbeitslosenquote sinkt, wenn es eine große Streuung der Beschäftigungswachstumsraten zwischen den Branchen gibt (wenn einige Branchen wachsen und andere schrumpfen).

A

= Falsch

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16
Q

Laut Effizienzlohntheorie ist ein gewisses Maß an Arbeitslosigkeit notwendig, um die beschäftigten Arbeitnehmer bei der Stange zu halten.

A

= Wahr

17
Q

Strukturelle Arbeitslosigkeit, die durch Effizienzlöhne entsteht, unterscheidet sich stark von der friktionellen Arbeitslosigkeit, die durch die Arbeitssuche entsteht.

A

= Wahr

18
Q

Die Steady-State (stationäre) Arbeitslosenquote hängt von den Übergangswahrscheinlichkeiten zwischen Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und “out of Labor force” ab.

A

= Wahr

19
Q

Konjunkturelle Arbeitslosigkeit wird durch Rezession im Wirtschaftsverlauf bedingt.

A

= Wahr