Altfragen Flashcards

1
Q

Wann ist der optimale Besamungszeitpunkt?

A

Rind: Ende der Brunst

alle Anderen: Mitte bis Ende der Brunst

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2
Q

Welches Hormon ist für die Milchabgabe wichtig?

A

Oxytocin (wird beim Stimulus der Milchdrüse/Haut aus Hypophyse ausgeschüttet)

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3
Q

Was sind Mutter-/Vaterrassen, welche Merkmale sind für was gut?

A

Mutterrasse: sehr gute Fructbarkeit, hohe Aufzuchtleistung, sehr gute Mastleistung, sehr gute Fleischbeschaffenheit (z.B. Edelschwein, Landrasse)
Vaterrasse: gute Mastleistung, hoher Muskelfleischanteil (z.B. Pietrains)

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4
Q

Was ist genetischer Drift?

A

Ist eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz von einer zur anderen Generation in einer Population
Ist ein Komplement zur natürlichen Selektion (keine zufällige Änderung, sondern gekoppelt an Überlebens- und Reproduktionserfolg der Individuen)

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5
Q

Welche dieser 4 Rassen ist eine bedrohte Rasse (Bilder/Name?)

A

Schwein: Angler Sattel
Rind: Murnau Werdenfelser, Ansbach-Triesdorfer, Limpurger
(-> hier nur die richtigen Antworten gelistet)

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6
Q

Wie berechnet man die effektive Populationsgröße?

A

(Def: Populationsgenetisches Maß für die genetische Vielfalt innerhalb einer Population, wird verwendet um kleinste überlebensfähige Population zu berechnen, beruht auf der Fortpflanzungsfähigkeit einer Population, beruht auf einer idealen Population)
N(e) = [ 4x N(w) x N(m)] / [N(w) + N(m)]
man kann sie auch mit Inzuchtanstiegformel berechnen:
N(e) = 1/2 x delta F -> delta F = Inzuchtsanstieg

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7
Q

Wie ist Selektion definiert?

A

Selektion ist die gezielte Auswahl von Tieren als Eltern der nächsten Generation, Züchter entscheidet außerdem wie lange sie als Eltern genutzt werden und wie viele Nachkommen sie bekommen.
Selektion ist messbar durch den Zuchtfortschritt

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8
Q

Wie ändert sich der Hormonspiegel im Blut des Huhns kurz vor der Eiablage?

A

Eiablage wird durch Peptidhormon Arginin-Vasotocin und durch Prostaglandine induziert

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9
Q

Welcher Abschnitt der Eibildung dauert am längsten?

A

Uterus (18-20 std)

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10
Q

Herkunftsvergleiche für Legehennen, was wird geprüft?

A

Zeitlicher Ablauf:
Einanlieferung: 1,2 d
Bruteieinlage: 3 d
Kükenschlupf
Prüfungsbeginn: 2. LT
Beginn der Legeperiode: 140 LT (Legeperiode = 13 Perioden an 28d)
Ende der Prüfung: 504. LT
- Aufzucht unter definierten Bedingungen
- Prüfung von: Durchschnittshennenzahl, Legereife, Durchschnittseigewicht

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11
Q

Was ist reziproke rekurrente Selektion?

A

Reziproke Anpaarung von Hähnen und Hennen von 2 reinen Linien, deren Kreuzungsnachkommen leistungsgeprüft werden.
Selektiert werden Halbgeschwister der inzwischen geschlachteten Eltern

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12
Q

Was ist das Generationsintervall einer Legehenne?

A

In praktischen Legehennenzuchtpopulationen bewegt sich das Generationsintervall je nach Zeitpunkt der Selektion zwischen 12-15 Monaten

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13
Q

Welche genetischen Marker sind beim Eintagsküken relevant? Welche Gene sind beteiligt?

A

Silber und Goldfaktor
Sperberfaktor
Gefiederbremse
Zwergwuchs

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14
Q

Wo besteht KEIN Unterschied in der Aufzucht von Zucht- und Mastputen?

A

???

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15
Q

Welches Merkmal wird in der Putenzucht bezüglich Fitness und Robusteinheit NICHT berücksichtigt?

A

Berücksichtigt wird auf jedefall: Beinstabilität, Gefiederqualität und Fußballenveränderungen

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16
Q

Was ist das entscheidende Leistungskriterium bei Puten/Hennen im Vermehrungsabschnitt?

A

Befruchtungsrate, Einlegrate, Schlupfrate

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17
Q

Bei welchen Begriffen handelt es sich um einen maßgeblich epigenetischen Prozess?

A

(Def: Epigenetik befasst sich mit Faktoren, die die Aktivität von Genen beeinflussen und mitotisch oder meiotisch vererbbar sind, aber nicht auf Abweichungen in der DNA beruhen)
Epigenetische Prozesse beruhen maßgeblich auf der Übertragung/ Vererbung von Genregulationsmechanismen.
Wesentliche Prozesse: Histon-Modifikation, DNA Methylierung

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18
Q

Welche Enzymklassen sind beim Genediting wichtig?

A

Spezifisch designte Endonuklease-Komplexe (TALENS, Zinkfingernukleasen, Cas9)

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19
Q

Wie wird die Genexpression im Bezug auf die Epigenetik reguliert?

A

Histon-Modifikation und DNA-Methylierung

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20
Q

Genediting, welches Verfahren wird genutzt?

A

CRISPR-Cas (Identifikation Target-Sequenz, Konstruktion designer- Gensequenz, das für eine für die Target-Sequenz spez. CrRNA und das Cas9 codiert und diese exprimieren kann )

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21
Q

(Unterscheidung qualitative und quantitative Merkmale) welches dieser Merkmale ist ein qualitatives Merkmal?

A

Qualitatives Merkmal: diskret, diskontinuierliche Variation, nur ein Allel eines oder weniger Genorte beteiligt, Anzahl auftretender Genotypen und Phänotypen gering z.B. Blutgruppe, Farbe, Behornung, Erbfehler
Quantitatives Merkmal: kontinuierliche Variation, Allele vieler Genorte beteiligt, sehr viele verschiedene Geno und Phänotypen, umweltabhängig! z.B. Milchmenge, Körpergröße, Fleischanteil, Eier, Fruchtbarkeit

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22
Q

Was ist Polygenie, was ist Monogenie?

A

Polygenie: Beteiligung mehrerer Gene an einem Merkmal (quantitatives)
Monogenie: Beteiligung eines Merkmals an phänotypischer Ausprägung (qualitatives)

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23
Q

Welche Schafrasse ist streng saisonal?

A

Texel, Blauköpfiges Fleischschaf, Coburger Fuchs, Heidschnucken, Ostfr. Milchschaf
(Asaisonal: Merionland, Merinofleisch, Rhön, Kamerunschaf)

24
Q

Welches Hormon induziert die Brunst beim Schaf?

A

Prostaglandine

25
Q

Wie heißt das Urpferd, von dem alle Pferd abstammen?

A

Przewalski-Pferd

26
Q

Wo war ds Przewalski-Pferd verbreitet?

A

Mongolei (Asien)

27
Q

Was ist Vollblut, was ist Halbblut?

A

Vollblut: im engeren Sinne nur Arabische und Englische
-> feingliedrig, trocken, edel, langer Hals, wenig Bemuskelung
-> Distanzsport
Halbblut: Kreuzung aus Vollblut und anderem Typ, temperamentvoll, treu, Vielseitigkeitssport

28
Q

Wie werden Pferde gekennzeichnet?

A

Pferdepass als passive Kennzeichnung seit 2009

Mikrochip als aktive Kennzeichnung seit 2009

29
Q

Bei wie viel Prozent der Fohlengeburten treten Störungen auf?

A

ca 4%

30
Q

Weltweit wurden verschiedene Rinderarten domestiziert. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?

A

Domestiziert wurden: Gaur, Bateng, Yak, Auerochse, Wasserbüffel
nicht domestiziert: Kouprey

31
Q

Wie haben sich die domestizierten Tiere hinsichtlich der Körperform verändert?

A
  • Kopf kürzer
  • Gehirn leichter
  • Muskulaturverlagerung von Vor- auf Hinterhand
  • verminderter Geschlechtsdimorphismus
  • Variabilität Fellfarbe, Fellqualität
32
Q

Was ist ein Domestikationszentrum?

A

Ort, an dem die Domestikation bestimmter Arten begann

33
Q

Zeitstrahl mit Schwein, Rind, Schaf, Huhn, Pferd, welche zeitliche Reihenfolge der Domestikation ist korrekt?

A

Zuert Schaf/Ziege (9000), dann Schwein (7000), Rind (6000), Pferd (4000), Huhn (2000)

34
Q

Wie läuft die Vererbung der mitochondrialen DNA ab?

A

Da nur maternale Mitochondrien, Vererbung nur über Mütter. (Alle Kinder einer Frau die gleiche mtDNA)

35
Q

Was ist ein genetischer Marker?

A

Polymorphismen in der DNA, eindeutig indentifizierbare kurze DNA Abschnitte, deren Position bekannt ist, durch eine Mutation entstandene DNA Variation

36
Q

Was ist eine PCR-RFLP Analyse?

A

PCR: Amplifikation von DNA Molekülen in vitro
RFLP: Restriktions-Fragment-Längen-Polymorphismus
-> Nachweis von Variationen innerhalb eines DNA Fragments durch Veränderung einer Erkennungssequenz für ein Restriktionsmolekül

37
Q

Was ist Reinzucht?

A

Verpaarung von Tieren innerhalb einer Population mit Vermeidung von Verwandschaftspaarungen (schon auch mal eine Kreuzung möglich, also mal ein Araber in die Haflinger)
Paarung in einer Population zur Erhaltung einer bestimmten Rasse

38
Q
Diskontinuierliche Kreuzung (Geflügel, Schwein)
was ist Heterosis, Stellungseffekt
A

Diskontinuierliche Kreuzung: Erzeugung von Kreuzungstieren, nur für den Gebrauch als Nutztiere, nicht als Zuchttiere. Vorteil: Ausnutzung von Stellungseffekten und Heterosis
Stellungseffekt: Maternale bzw Paternale Differenz in einem Merkmal
Heterosis: Nachkommen durchschnittlich besser in Merkmal als Elterngeneration
a) Einfachkreuzung: Kombination von 2 komplementär veranlagten Populationen (-> Nutzung von Stellungseffekten und individueller Heterosis)
b) Mehrfachkreuzung: 3 oder 4 beteiligte Populationen
3-Rassen-Kreuzung: weibl. Kreuzungstiere mit einer 3. Rasse angepaart (-> Kreuzungstiere (Mütter): Nutzung von maternaler Heterosis; In Endprodukten positive Nutzung von individueller Heterosis und Stellungseffekt)
4-Rassen-Kreuzung: sowohl männl. als auch weibl. Kreuzungstiere für Endprodukterzeugung genutz (-> zusätzlich paternale Heterosis genutzt, sonst wie 3 Rassen)

39
Q

Was sind synthetische Rassen, Kombinationszüchtungen?

A

Synthetische Rassen: Santa Gertrudis -> Hitzetoleranz Zebu + Fleischzuwachs Shorthorn
Kombinationszüchtungen: Bildung einer neuen synthetischen Rasse durch Kombination guter Leistungseigenschaften von 2 oder mehr Rassen, die anschließend in Reinzucht weiter gezüchtet werden.
Wertvolle Eigenschaften einer Rasse erhalten und mit nützlichen Merkmalen einer anderen kombinieren. Es dauert eine Zeit, bis sich die Rasse stabilisiert

40
Q

Welche Merkmale gehen in den RZF ein (Relativzuchtwert Fleisch)?

A

Maternaler Zuchtwert (tgl. Zunahme bis zum 200. Lebenstag)
Zuchtwert für die tgl Zunahme bis zum 365. Lebenstag
Zuchtwert für die bemuskelung am 365. Lebenstag

41
Q

Bei welchen Rassen hat Hornlosigkeit bei Fleischrindern eine Bedeutung?

A

Genetisch Hornlos sind: Angus und Galloway

42
Q

Was sind die Vorteile der Stationsprüfung beim Fleischrind?

A

Vorteile Stationsprüfung allgemein: Umweltfaktoren weitesgehend korrigiert, vielfältige technische Möglichkeiten, relativ geringer logistischer und organisatorischer Aufwand
Nachteile: Anzahl der prüfbaren Tiere beschränkt, hohe Kosten pro Prüftier, hoher Infektionsdruck, Umweltfaktoren entsprechen nicht der Praxis (-> GUI)

43
Q

Erbfehler bei Fleischrindern, bzw. genetische Besonderheiten

A

z.B. Weiss-blaue-Belgier -> Schwergeburten

Kongenitale Muskelhypertrophie: autosomal-rezessiv, WBBelgier, geburtsschwierigkeiten

44
Q

Wie werden Schafrassen in Deutschland eingeteilt?

A

Fleischschafe: Erzeugung von Lammfleisch, Ansatztyp z.B. Suffolk, Texel
Milchschafe: mehr als 250kg pro Laktation, Umsatztyp, z.B. ostfriesisches Milchschaf
Merinoschafe: sehr feine Wolle, z.B. Australisches Merino
Landschafe: alle, die bei o.g. nicht eindeutig zugeordnet werden können, sehr widerstandsfähig, z.B. Merinolandschaf, Rhön
Pelzschafe: besondere Gruppe innerhalb der Landschafe, Erzeugung von Lammfell
Haarschafe: keine Wolle, z.B. Kamerunschaf
Wollschafe: Unterscheidung nach Feinheit und Kräuselung der Wolle (Grob/ Misch bei Landschafen)

45
Q

Welches sind die wesentlichen Ziegenrassen in Deutschland?

A

weiße dt. Edelziege??

46
Q

Heterosis: individuelle, paternale, maternale

A

allg: Heterosis liegt dann vor, wenn bei der Kreuzung die durchschnittliche Leistung der Nachkommen vom Mittel der Elterpopulation abweicht (durch gesteigerte Heterozygotie).
Individuelle: wenn dir durchschnittliche Leistung von kreuzungsnachkommen vom Mittel der reingezüchteten Elternpopulation abweicht
maternale: wenn weibl. Kreuzungstiere im Durchschnitt mehr(bessere Nachkommen aufziehen als ihre reingezüchteten Mütter
paternale: wenn männl. Kreuzungstiere im Durchschnitt fruchtbarer sind als ihre reingezüchteten Väter
Stellungseffekt: es spielt eine Rolle, welche Population die Vater bwz. Mutterseite stellt
-> Dt. Landrasse gute Mütter mit Pietrain Vielfleischväter (macht nur Sinn, wenn Mutter vom Kreuzungstier Dt. Landrasse ist und Vater Pietrain, andersherum ist Schwachsinn)

47
Q

Was sind die entscheidenden Merkmale bei der Eigenleistungsprüfung Schaf?

A
Ansatzleistung und Kapazität
Lebenmasse Prüfbeginn 
Prüftagszunahme
Lebendmasse Prüfende
Äußere Erscheinung/ Eignung Landschaftspflege
(Wollqualität und Bemuskelung)
48
Q

Mit welchen Problemen ist die Zucht auf viel Fleisch beim Pietrain assoziiert?

A

MHS (Stressanfälligkeit)
-> Malignes-Hyperthermie-Syndrom
Entgleisung des Muskelstoffwechsels durch Stress -> PSE Fleisch

49
Q

Was ist PSE-Fleisch?

A

Fleischfehler, bei dem es zu zu viel Stress vor der Schlachtung kommt. Dadurch kommt es zur überstürzt ablaufenden Glykolyse. Durch die Lactatbildung fällt der pH-Wert rasch ab, es kommt zur Temperaturerhöhung und Übersäuerung. Folgen: Proteine denaturieren, Zellmembranen werden geschädigt -> Fleisch ist pale, soft, exudativ

50
Q

Was macht das Ryanodin-Rezeptor-Gen?

A

Rezeptor: mechanosensitiver Calcium-Kanal, der Ca aus SR ins Zytosol lässt -> Erhöhung intraz. Calciumspiegel -> Kontraktion

51
Q

Was bedeutet der Begriff effektive Populationsgröße?

A
  • populationsgenetisches Maß für die genetische Vielfalt innerhalb einer Population
  • Gesamtzahl an männl. und weibl. Zuchttieren in einer idealisierten Population, die denselben Inzuchtzuwachs und damit verbundenen Allelverlust erwarten lässt, wie die untersuchte Zuchtpopulation
52
Q

Wann haben wir eine Erhaltungspopulation, phänotypische Erhaltungs-, Beobachtungspopulation (N(e) Zahlen wissen!)?

A

Phänotypische Erhaltungspopulation: N(e) < 50, Rassen sind nur noch Rudimente
Erhaltungspopulation: 50 1000, Monitoring

53
Q

Was ist Situ Lebenderhaltung?

A

Erhaltung der Tiere in ihrer angestammten Nutzung, Erzeugung von Nischenprodukten, ständige Anpassung an Umwelt ist gegeben, Selektion möglich. Ziele: Langfristige Erhaltung einer Population, genetische Variabilität erhalten, Nachhaltige Nutzung einer Vielzahl verschiedener Rassen

54
Q

Wie kann man genomische DNA/Mitochondriale DNA zur Beurteilung von Diversität nutzen?

A

Durch Verwandschaftsverhältnisse?? Zuordnung zur Ursprungsrasse über Allelfrequenzvergleich, Identifizierung von Vermischung von Populationen

55
Q

Welcher Parameter in der delta G (ZF-Formel) wird durch die jeweilige Prüfform beeinflusst?

A

Die Formel auswendig können!!!!
dG(Zuchtfortschritt)= [ i (Selektionsintensität) x h^2 (Heritabilität) x r (genetische Korrelation) ] / L (Generationsintervall)

z.B. wird Generationsintervall größer, wird der ZF kleiner; wird Selektionsintensität größer, wird delta G größer