Allgemeines/Definitionen Flashcards

1
Q

Geschichte der Informatik

A
  • Blaise Pascal (1623-1662)
    • entwickelte Rechenmaschine, die bis zur Zahl 100.000 rechnen konnte
    • Namensgeber der Programmiersprache PASCAL, die Niklaus Wirt 1970 an der ETH Zürich entwickelte
  • Gottfried Leibnitz (1646-1716)
    • entwickelte das binäre Zahlensystem, das die Grundlage der theoretischen Informatik bildet
     jede beliebige Information lässt sich als Sequenz von Nullen und Einsen darstellen
  • Alan Turing (1912-1954)
    • stellte das Konzept der universellen Turingmaschine zur Berechenbarkeit von Problemen vor
    • entwickelte eine Entschlüsselungsmaschine für die deutsche Enigma im 2. Weltkrieg
  • Konrad Zuse
    • baute 1941 mit dem Z3 die erste deutsche funktionierende Rechenmaschine
  • Steve Jobs und Steve Wozniak
    • schraubten 1971 in der elterlichen Garage den ersten Computer zusammen und gründeten mit einem Startkapital von 1300$ die Firma Apple
  • Bill Gates und Paul Allen
    • gründeten im Jahr 1975 die Firma Microsoft, Verkauf und Weiterentwicklung des Betriebssystems DOS zu Windows 8
  • Tim Berners-Lee
    • entwickelte 1989 am Kernforschungszentrum CERN in Genf mit dem Ziel der besseren Vernetzung wissenschaftlicher Informationen das WorldWideWeb (WWW)
  • Larry Page und Sergey Brin
    • entwickelten 1998 die Suchmaschine Google
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2
Q

Definition: Informatik

A
  • „Informatik (engl. Computer Science oder inzwischen auch Informatics) ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern“.
  • „Informatik“ leitet sich aus den Worten „Information“ und „Automatik“ ab
  • Wissenschaft der maschinellen Wissensverarbeitung
  • Informatik = Verarbeitung von „Informationen“
  • Idee hinter der Informatik: Maschine, die den Menschen von stupiden Aufgaben befreit
    • Gottfried Wilhelm von Leibnitz
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3
Q

Bereiche der Informatik + Erläuterung

A
  • Angewandte Informatik
    • beschäftigt sich mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für Rechensysteme (medizinische Informatik, Produktionsinformatik, Software in der Nautik bzw. Logistik etc.) -> Anwendungssoftware, z.B. Berechnung von Klimamodellen
  • Technische Informatik
    • befasst sich mit den hardwaretechnischen Grundlagen der Informatik -> Mikroprozessortechnik (Konzeption von Rechnern); Rechnerarchitektur (Konzeption der CPU); Rechnerkommunikation (Datenübertragung in Rechnernetzen)
  • Praktische Informatik
    • befasst sich mit der Programmierung von Rechnern -> (Programmiersprachen, Compiler und Interpreter, Algorithmen und Datenstrukturen, Betriebssysteme, Datenbanken)
  • Theoretische Informatik
    • befasst sich mit den (mathematischen) Grundlagen der Informatik, die von den anderen Teilgebieten genutzt werden -> Automatentheorie u. formale Sprachen; Komplexitätstheorie, Berechenbarkeitstheorie
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4
Q

Defintion: Daten

A
  • Unterscheidung zwischen analogen und digitalen Signalen oder Zeichen (Syntax)
  • Zweck: Repräsentation und Darstellung von Informationen für Verarbeitung
  • Erhalten der ersten Bedeutung durch Codierung
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5
Q

Definition: Informationen

A
  • Kenntnis von Sachverhalten (Aussagen und Beschreibungen zu Eigenschaften und Struktur bestimmter Gegenstände oder Sachverhalte)
  • kommuniziertes und formalisiertes Wissen
  • Codierung durch Daten
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6
Q

Definition: binär System

A

(Dualsystem)
• nur 2 Zustände (Information „0“ = kein Signal, „1“ = Signal)
• Grund für Verwendung in Rechner = technisch einfach realisierbar, elektronische Elemente mit jeweils nur 2 Zuständen (0 = kein Signal, 1 = Signal liegt an) auszustatten

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7
Q

Definition: Bit

A

(binary digit)
kleinstmögliche Einheit mit nur 2 Zustände 2 („0“ oder „1“)
Verwendung von Bitfolgen zur komplexerer Darstellungen („Fragen mit mehr als 2 Antworten“)
2^Nmögliche Bitfolgen der Länge N
Rechner operieren nie mit einzelnen Bits (viel zu langsam)
Verwendung von Gruppen von Bits (je nach Rechner (8Bit, 16 Bit, 32 Bit, 64 Bit = vielfaches von einem Byte = 8 Bit)
8 Bit = 1 Byte = 2^8 = 256 verschiedene Zustände

Beispiel Windrichtungen
000=Süd, 001=West, 010=Nord, 011=Ost
100=Südost, 101=Nordwest, 110=Nordost, 111=Südwest

Größe einer Datei = darin enthaltene Anzahl von Bytes
Größenangabe des Hauptspeichers und anderer Speichermedien = 2er Potenzen
k = kilo = 1024 = 2^10
M = mega = 1024 x 1024 = 2^20
G = giga = 1024 x 1024 x 1024 = 2^30

Bedeutung von Bitfolgen in verschiedenen Tabellenwerken hinterlegt
ASCII (8-Bit Codierung mit 256 Zeichen)
Unicode/UCS (16 Bit Codierung mit 65536 Zeichen)
Codierung eines fortlaufenden Textes = Codes der einzelnen Zeichen aneinandergereiht = Zeichenkette = string
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8
Q

Definition: Computer-Programm

A
  • Anweisungen, die einen Rechner veranlassen, bestimmte Dinge zu tun, sind im Hauptspeicher oder auf externen Medien gespeichert
  • Verwendung einer festgelegten Codierung (Programmiersprache) für Instruktionen des Programms
  • zunächst Erstellen eines Textes in jeweiligen Programmiersprache  Übersetzen des Texts in Reihe von Befehlen durch Compiler, die Rechner versteht (s.g. Maschinenbefehle)
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9
Q

Definition: Datentypen

A
  • Datentypen
    • Typ: byte Größe 8 Bit = Wertebereich -128 bis 127
    • Typ: short Größe 16 Bit = Wertebereich -32768 bis 32767
    • Typ: int Größe 32 Bit = Wertebereich -232 bis 232 - 1
    • Typ: long Größe 64 Bit = Wertebereich -264 bis 264 - 1
  • Fließkommazahlen in JAVA eingesetzt
    • Typ: float Größe 4 Bytes = Wertebereich -3.40338 bis 3.40338
    • Typ: double Größe 8 Bytes = Wertebereich -1.797308 bis 1.797308
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10
Q

Defintion: EVA-Prinzip + Informationsverarbeitung

A
  • Informationsverarbeitung
  • Abbildung der Information zunächst auf Daten
  • Veränderung der Daten durch Rechner (arithmetisch/logisch)
  • Abstraktion der neuen Informationen aus den entstandenen Daten
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11
Q

Defintion: Rechnerkategorien

A
  • Personalcomputers (PCs)
    • autonomes Computersystem
    • dienen typsicherweise einer einzigen Person
    • können in Netzwerk Dienste anbieten
    • können für rechenintensive Aufgaben in Cluster zusammengefügt werden
  • Workstations
    • leistungsfähiger, aber auch entsprechend teurer als PCs
    • mehrere parallel arbeitende Hochleistungs-CPUs
    • für rechenintensive Aufgaben
  • Mainframes
    • Zentralrechner, der mit vielen Nutzern verbunden
    • Verwendung als Zentralserver in Großunternehmen
    • Verwaltung riesiger Datenmengen
    • meist gut zu warten (auch im Betrieb)
  • Supercomputer
    • schnellsten Computer der Welt
    • hohe Leistungsfähigkeit durch Parallelisieren von Komponenten
    • Verwendung für Forschungsaufgaben
    • Leistung in FLOPS gemessen (Fließkommaoperationen pro Sekunde)
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12
Q

Defintion: Von-Neumann-Rechnerarchitektur

A
  • Computer nicht alle identisch aufgebaut
    • jedoch fast alle auf Grundlage der Von-Neumann-Rechnerarchitektur
  • basiert auf einem Vorschlag von Johann von Neumann aus dem Jahre 1946, der sich am biologischen Vorbild der menschlichen Informationsverarbeitung orientiere
  • 5 Funktionseinheiten
    • Steuerwerk
    • Rechnerwerk
    • Speicher
    • Eingabewerk
    • Ausgabewerk
     Funktionseinheiten miteinander verbunden
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13
Q

Defintion: Speicher

A

• auch Hauptspeicher genannt
• Aufbewahrung von auszuführenden Programmen und Daten, die bei Ausführung benötigt bzw. berechnet werden
• heutzutage fast ausschließlich binäre Speicher
• Ort im Speicher an dem bestimmtes Datum abgelegt wird = Adresse
 Vorgang den genaue Speicherplatz eines Datums zu finden und Wert des gespeicherten Daums abzufragen oder zu verändern = als Zugriff bezeichnet

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14
Q

Defintion: Rechenwerk

A
  • Ausführen von Operationen auf Daten
  • Unterstützung von arithmetischen (z.B. Addition/Subtraktion) und logischen (boolesche) (z.B. Konjunktion/Disjunktion/Negation) Operationen
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15
Q

Defintion: Ein-/Ausgabewerk

A
  • Ein-/Ausgabewerke = Schnittstellen des Computers
  • Eingabewerk = Eingabe von Daten z.B. über die Tastatur
  • Ausgabewerk = Ausgabe von Daten z.B. auf Bildschirm
  • über Ein-/Ausgabewerke auch Zugriff auf Festspeicher geregelt, wo Programme und Daten dauerhaft gespeichert werden
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16
Q

Definition: Steuerwerk

A

• „Herz“ des Computers
• für Gesamtsteuerung (Koordination der anderen Komponenten) zuständig
• Hauptaufgabe = Bearbeitung von Befehlen (Anweisungen) des auszuführenden Programms
 Steuerwerk und Rechenwerk unter Bezeichnung Prozessor zusammengefasst

17
Q

Merkmale des Von-Neumann-Rechners

A
  • 5 Funktionseinheiten
  • ein Speicher für Programme, Daten, Zwischen- und Endergebnisse
  • Speicher in gleichgroße Zellen unterteilt
  • sequentielle Abarbeitung des Programms aus dem Speicher
  • binäre Codierung aller Daten
  • Struktur des Rechners unabhängig vom Problem
18
Q

Befehle des Von-Neumann-Rechners

A
•	arithmetische Befehle
•	logische Befehle
•	Datentransportbefehle
•	Programmsteuerbefehle
-	Befehlszyklus
19
Q

Aufbau von PCs: Mainboard

A

• Darstellen der physischen Verbindung zwischen den einzelnen Bauelementen
• Integration einer Vielzahl von Controllern
• Slots untereinander und mit Hauptplatine durch ein BUS-System verbunden
• Steckplätze
- Arbeitsspeicher = Steckplätze für Speicherriegel (DDR4; (8 Gbyte wünschenswert)
- PCI Express = als Standard-Kommunikationsweg benutzt (Punkt-zu-Punkt-Verbindungen)
- Plattform Controller Hub = Verbindung CPU mit Laufwerken, Erweiterungsslots und dem Gros der externen Anschlüsse
- Treiber = für Vielzahl von Komponenten, wobei die meisten von den aktuellen Windows-Versionen gestellt werden

20
Q

Aufbau von PCs: Prozessor

A

• Kernstück des Computers
• Steuerung der Funktionseinheiten und Verarbeitung von Daten
• Hauptbestandteile: Register, Rechenwerk, Steuerwerk, Speichermanager
• Aufgabe des CPU:
 Befehle verarbeiten, typische Befehle:
o LOAD: Laden eines CPU-Registers mit einem Wert aus dem Speicher
o STORE: Speichern eines Registerinhalts in einem Speicherplatz des Speichers
o ADD, SUB, MUL, DIV: arithmetische Operationen auf Registern
o NOT, OR, AND: logische Befehle auf Registern
o COMPARE: Vergleich des Inhalts zweier Register
o OUT, IN: Ein- und Ausgabe von Daten an Register der Peripheriegeräte

21
Q

Aufbau von PCs: Arbeitsspeicher

A
  • Ablegen von Programmen und Daten
  • Inhalt = flüchtig (verliert Inhalt beim Ausschalten)
  • Anbindung des Speichers an CPU über Adressleitungen und einen Datenbus
22
Q

Aufbau von PCs: Speichermedien

A

• langfristige Speicherung
• Kenngrößen: Speicherkapazität und Zugriffszeit
• Festplatten
 wichtigste Speichermedium = Magnetplatte = Festplatte
o 1956: IBM stellt erstes magnetisches Festplattenlaufwerk mit 5 MB Speicherkapazität vor, bestehend aus 50 Speicherplatten mit 61cm Durchmesser
o 1973: IBM entwickelt im „Winchester Projekt“ erste rotierende Speicherplatten ohne Lademechanismus mit 30 MB Kapazität
o 1979: IBM stellt erste 8“ Festplatte vor, Preis für 5 MB = 10.000DM
o 1980: Seagate bringt erste 5,25“ Festplatte mit 6 MB auf den Markt
o 1995: Kapazität der 5,25“ Festplatte hat sich auf 540 MB erhöht und 3,5“ Laufwerke mit 540 MB kommen auf den Markt
o 1997: die ersten 2,5“ Laufwerke kommen auf den Markt
o 2000: die Kapazität der 3,5“ Laufwerke hat sich auf 75 GB erhöht
o 2002: Einführung S-ATA Schnittstelle

 Größe der Festplatte in Zoll (heutzutage 3,5“ = Standardgröße für Desktop-PCs, 2,5“ für Notebooks und Spezialrechner)
 Aufbau
o eine oder mehrere drehbar gelagerte Scheiben
o bewegliche Schreib- und Leseköpfe
o Antrieb für Scheiben und Köpfe
o Steuerelektronik
o Schnittstelle zum PC
o Festplattencache
 Scheibenplatten aus Aluminium oder Legierungen und mit magnetischen Eisenoxid- oder Kobaltschicht überzogen
 durch Anlegen von Strom wird unter Magnetkopf ein Magnetfeld induziert, das dauerhaft auf Plattenoberfläche bestehen bleibt
 vor ersten Inbetriebnahme = Formatieren der Festplatte (Aufbringen eines magnetischen Musters, das Spuren und Sektoren festlegt)

23
Q

Aufbau von PCs: Schnittstellen

A
  • Verbindungsmöglichkeit des Rechners mit „Außenwelt“
  • Anschluss an Peripherie des Rechners
  • elektrischer Übergabepunkt zur Anpassung von Audio-, Video- oder Steuerdaten zwischen zwei oder mehreren Geräten

• unidirektionale Schnittstellen
 Datenstrom nur in eine Richtung
• bidirektionale Schnittstellen
 Datenstrom in beide Richtungen

• parallele Schnittstellen
 gleichzeitige Übertragung von Bits, wobei keine grundsätzliche Regel, wie viele Bits übertragen werden
 meistens bidirektional
 Vorteile
o äußerst schnell
o minimaler technischer Aufwand
 Nachteile
o viele Kabel
o lange Kabel führen häufig zu Datenübertragungsfehlern (Transformatoreffekt)
• serielle Schnittstellen
 Datenübertragung in Serie
 heutzutage kaum noch an normalen Desktop-PCs zu finden, aber in Industrie noch intensiv für Datenübertragung bzw. Gerätesteuerung eingesetzt
 Vorteile
o Verbindungskabel nur aus wenigen Leitungen
o lange Übertragungsstrecken möglich
 Nachteile
o erst Aufbereitung von Daten vor Übertragung, anschließend Rückübertragung in altes Format
o keine hohe Übertragungsraten

24
Q

Definition: USB

A

(Universal Serial BUS)
 serieller Bus, bei dem übertragenden Bits in einzelnen Datenpaketen nacheinander übertragen werden
 Datenkommunikation = differential über 2 verdrillte Leitungen
o eine überträgt das unveränderte Datensignal, andere das invertierte Signal
o Folge: erhöhte Differenzspannung beider Signale = erhöhte Übertragungssicherheit
 Vorteile:
o hohe Übertragungsraten
o kleine Abmessungen der Stecker
o Möglichkeit Geräte mit Strom zu versorgen
o 127 verschiedene Geräte gleichzeitig anschließbar
o Hot-Plugging Funktion wird unterstützt

25
Q

Defintion: VGA

A

(Video Graphics Array)
 Übertragung von analogen Signalen für Farben (Rot, Grün, Blau) und horizontale und vertikale Synchronisationssignale für Abbildung auf Bildschirm auf 15 Leitungen
 Erzeugen des VGA-Signals durch RAMDAC (Random Access Memory Digital/Analog Converter) auf Grafikkarte
o Umwandlung von digitalen in analoge Bildsignale

26
Q

Definition: DVI

A

(Digital Visual Infertace)
 Übertragung von digitlen und analogen Video- und Grafiksignalen
 Standard für Flachbildschirme
 hohe Auflösung bei größeren Kabellängen
 TMDS (Transition-Minimized Differential Signaling) Standard für digitale Datenübertragung

27
Q

Definition: HDMI

A

(High Definition Multimedia Interface)

 Übertragung von Video- und Audiodaten mit Frequenz von bis zu 192 kHz über 19-poligen Stecker

28
Q

Definition: kabellose Schnittstellen

A

 IrDa (Infrared Data Association)
o Datenübertragung mittels infrarotem Licht (850-900nm Wellenlänge) über kurze Stecken (max. 100cm) zwischen Geräte mit Sichtverbindung

 Bluetooth
o Industriestandard gemäß IEEE 802.15.1 für drahtlose (Funk-) Vernetzung über kurze Distanzen
o Übertragung von bis zu 2,1 MBit/s
o bis zu 7 Verbindungen gleichzeitig

 WLAN (Wireless Local Area Network)
o lokales Funknetz, meistens Standard der IEEE 802.11-Familie
o Aufbau:
o spezielle Basisstation (Access Point) übernimmt Koordination aller anderen Netzknoten (Clients)
o Basisstation sendet in einstellbaren Intervallen kleine Datenpakete s.g. Beacons an alle Stationen im Empfangsbereich