Agiles Projektmanagement Flashcards

1
Q

Was ist das Ziel von Scrum, und welche Prinzipien und Ursprünge prägen dieses agile Konzept?

A

Ziel von Scrum:

  • Ein gutes, lauffähiges Ergebnis,
  • in kurzer Zeit,
  • zu geringen Kosten.

Grundprinzipien:

  • Planung, Umsetzung und kontinuierliche Verbesserung.
  • Iteration und häufige Abnahmen (Interaktion und Kommunikation).
  • Nutzung von Prototypen und Tests.

Ursprung:

  • Ingenieurwesen, japanische Produktionsverbesserung (KAIZEN, Lean Management, Six Sigma).
  • Vorgänger: „Rational Unified Process“.
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2
Q

Was sind die drei Säulen von Scrum, und wie tragen sie zur Agilität des Frameworks bei?

A

Die drei Säulen von Scrum sind:

  • Transparenz: Alle Beteiligten haben Zugriff auf wesentliche Informationen.
  • Überprüfung: Regelmäßige Kontrolle der Fortschritte und Ergebnisse.
  • Anpassung: Flexibles Reagieren auf neue Erkenntnisse und Änderungen.
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3
Q

Welche Haupt- und Nebenrollen gibt es im Scrum-Framework und welche Aufgaben haben sie?

A

Hauptrollen:

Entwicklungsteam:

  • Selbstorganisiert und verantwortlich für die Umsetzung der Aufgaben aus dem Sprint Backlog.
  • Liefert funktionierende Software am Ende jedes Sprints.

Scrum Master:

  • Sorgt für die Einhaltung der Scrum-Praktiken.
  • Entfernt Hindernisse, unterstützt das Team und fördert kontinuierliche Verbesserung.

Product Owner:

  • Verantwortlich für das Product Backlog und die Priorisierung der Anforderungen.
  • Sorgt dafür, dass das Team an den wertvollsten Features arbeitet, die den größten Nutzen für den Kunden bringen.

Nebenrollen:

Kunde:

  • Empfänger des Produkts oder der Software.
  • Gibt Feedback und stellt Anforderungen bereit, die das Team umsetzt.

Anwender:

  • Die Endnutzer der Software, deren Bedürfnisse und Erfahrungen bei der Entwicklung berücksichtigt werden.

Sonstige Abteilungen (z. B. Marketing, Vertrieb):

  • Bieten Input zu Marktanforderungen, Kommunikation und Vertrieb, können aber auch bei der Produktentwicklung unterstützen.
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4
Q

Was sind die Hauptphasen des SCRUM-Vorgehensmodells im agilen Projektmanagement?

A
  • Assessment/Envision Workshop: Ziele und Anforderungen definieren.
  • Scoping: Anforderungen priorisieren und spezifizieren.
  • Team Planning: Aufgaben in Arbeitspakete aufteilen.
  • Iteration: Umsetzen der Aufgaben mit täglichen Meetings.
  • Workshop (Iteration Cycle): Ergebnisse präsentieren und Feedback einholen.
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5
Q

Beschreibe den gesamten SCRUM-Prozess mit seinen wichtigsten Artefakten, Events und Verantwortlichkeiten.

A

Der SCRUM-Prozess ist ein agiles Vorgehensmodell zur iterativen und inkrementellen Produktentwicklung, bestehend aus folgenden Elementen:

Vision:

  • Definiert das Ziel des Projekts.
  • Verantwortlich: Product Owner.

Product Backlog:

  • Sammlung und Priorisierung von Anforderungen in Form von User Stories.
  • Verantwortlich: Product Owner, basierend auf Kunden- und Geschäftswert.

Sprint Planning:

  • Auswahl der Aufgaben aus dem Product Backlog für den nächsten Sprint (2–4 Wochen).
  • Ergebnis: Sprint Backlog, eine Liste der für den Sprint geplanten Aufgaben.
  • Verantwortlich: SCRUM-Team und SCRUM Master.

Sprint (2–4 Wochen):

  • Umsetzung der Aufgaben aus dem Sprint Backlog.
  • Daily Scrum: 15-minütiges tägliches Meeting zur Fortschrittskontrolle und Problembehebung.
  • Verantwortlich: SCRUM-Team.

Sprint Review:

  • Präsentation der im Sprint umgesetzten Ergebnisse (z. B. neue Funktionen).
  • Sammlung von Feedback und Aktualisierung des Product Backlogs.
  • Verantwortlich: SCRUM-Team und Stakeholder.

Retrospective:

  • Reflexion des vergangenen Sprints mit Fokus auf Prozess- und Teamverbesserung.
  • Verantwortlich: SCRUM-Team.
  • Artefakte: Vision, Product Backlog, Sprint Backlog, Inkrement.
  • Events: Sprint Planning, Daily Scrum, Sprint Review, Retrospective.
  • Verantwortliche Rollen: Product Owner, SCRUM Master, SCRUM-Team.
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6
Q

Welche Erfolgsfaktoren beeinflussen den Erfolg von Scrum?

A

Kommunikation – Wichtige Ergebnisse:

Vertrauensvolles Arbeiten:

  • Offene Kommunikation stärkt das Vertrauen und die Zusammenarbeit im Team.

Entspannte Atmosphäre:

  • Respektvoller Umgang schafft eine positive und produktive Arbeitsumgebung.

Weitergabe von Informationen:

  • Wichtige Informationen werden schnell und direkt mit allen geteilt.

Reduktion von Konflikten:

  • Klare Kommunikation minimiert Missverständnisse, Konflikte und Blockaden.

Kontinuierliche Verbesserung:

  • Feedback und offene Diskussionen fördern eine stetige Optimierung der Prozesse.
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7
Q

Wie wird eine User-Story im Scrum-Prozess strukturiert und welche Rolle spielt sie im Product- und Sprint-Backlog?

A

Eine User Story wird in agilen Projekten genutzt, um Funktionen aus Nutzersicht zu erklären.

Der Prozess Schritt für Schritt:

Ungefähre Idee (EPIC):

  • Große, allgemeine Aufgabe, die später genauer aufgeteilt wird.

User Story:

  • Kleine, konkrete Funktion, die beschreibt, was ein Nutzer machen will.

Product Backlog:

  • Eine Liste aller User Stories, die der Product Owner nach Wichtigkeit sortiert.

Sprint Backlog:

  • Das Team wählt User Stories für einen Sprint aus und teilt sie in kleinere Aufgaben (Tasks).

Tasks und Verfolgung:

  • Kleinste Arbeitsschritte, die klar definiert sind.
  • Status: Zeigt, ob eine Aufgabe „in Bearbeitung“ oder „abgeschlossen“ ist.
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8
Q

Was sind Story Points, und wie werden sie im Scrum-Prozess genutzt?

A

Story Points sind eine Methode zur relativen Bewertung der Größe und Komplexität von User-Stories, die vom Umsetzungsteam geschätzt werden.

Relative Bewertung:

  • Jede User-Story wird anhand ihrer Komplexität, Unsicherheiten und des geschätzten Aufwands bewertet.

Punktwerte:

  • Die Punktwerte dienen als ordinale Größe (z. B. 1, 2, 3, 5, 8) und helfen bei der Planung.
  • Sie sind eine Referenz für die Arbeitskapazität des Teams in einem Sprint.

Sprint-Planung:

  • Das Team plant den Sprint, ohne die prognostizierte Kapazität (Velocity) zu überschreiten.

Erfahrungswerte:

  • Ein Story Point entspricht oft 1–2 Tagen Arbeitsaufwand, basierend auf den Erfahrungen des Teams.

Story Points helfen, Sprints effizient zu planen und den Fortschritt realistisch einzuschätzen.

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9
Q

Wie funktioniert Planning Poker, und warum eignet es sich für agile Schätzungen?

A

Planning Poker:

  • Ein agiles Schätzverfahren, bei dem ein Team den Aufwand von Aufgaben bewertet.

Ablauf

  • Teammitglieder wählen verdeckt eine Karte (z. B. mit Fibonacci-Werten).
  • Alle Karten werden gleichzeitig aufgedeckt.
  • Abweichungen in den Schätzungen werden diskutiert.
  • Der Vorgang wird wiederholt, bis ein Konsens erreicht wird.

Vorteile:

  • Fördert Teamkommunikation und klärt Missverständnisse.
  • Verhindert Gruppendenken durch verdeckte Abstimmung.
  • Schnell, effizient und realistisch.
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10
Q

Was sind die Erfolgsfaktoren für Planning Poker?

A

Gute Moderation:

  • Der Sitzungsleiter sorgt für Struktur und verhindert Dominanz.

Gemeinsames Verständnis:

  • Klare Definition der Aufgabe und Schätzgröße für alle.

Kaffeetassen-Karte:

  • Signalisiert Müdigkeit, um unüberlegte Schätzungen zu vermeiden.

Ergebnis mittragen:

  • Alle Teilnehmer müssen die Schätzung akzeptieren.

Echter Konsens:

  • Keine stillschweigenden Absprachen wie „Wer niedrig schätzt, setzt es um.“ Offene Diskussion ist entscheidend.
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11
Q

Was ist ein Sprint, und welche Bedeutung hat das Inkrement im Scrum-Prozess?

A

Ein Sprint entspricht einer Iteration im Scrum-Prozess und dauert 2–4 Wochen. Am Ende jedes Sprints entsteht ein Inkrement, ein funktionsfähiges Teilprodukt, das auf den vorherigen Inkrementen aufbaut.

Wesentliche Merkmale des Inkrements:

  • Es enthält alle Eigenschaften der vorherigen Inkremente.
  • Es ist in einem funktionsfähigen Zustand und könnte vom Kunden direkt genutzt werden.
  • Ziel ist es, nach jedem Sprint sichtbaren Fortschritt zu erzielen und dem Kunden Mehrwert zu bieten.
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12
Q

Welche Aufgaben hat der Scrum Master im Scrum-Prozess?

A

Der Scrum Master ist verantwortlich für die Einhaltung des Scrum-Prozesses und unterstützt das Team sowie die Stakeholder bei der Anwendung der Scrum-Prinzipien.

Hauptaufgaben:

  • Sicherstellen, dass die Scrum-Regeln eingehalten werden.
  • Coaching und Unterstützung des Scrum-Teams und der Stakeholder, um die Auswirkungen des Prozesses zu verstehen.
  • Ansprechpartner bei Unsicherheiten über die Arbeit innerhalb des Scrum-Rahmenwerks.
  • Förderung der Zusammenarbeit und Beseitigung von Hindernissen (Impediments) für das Team.

Der Scrum Master ist die Schlüsselrolle für einen erfolgreichen Ablauf des Scrum-Prozesses. Es gibt genau einen Scrum Master pro Team.

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13
Q

Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten hat der Product Owner im Scrum-Prozess?

A

Der Product Owner ist ein Fachexperte und verantwortlich für die Anforderungen im Scrum-Prozess. Er stellt sicher, dass das Team alle notwendigen Informationen über das Produkt erhält und die Kundenanforderungen verstanden werden.

Hauptaufgaben:

  • Verantwortung für das Product Backlog:
    Einträge erstellen, priorisieren und so sortieren, dass die Projektziele optimal erreicht werden.
  • Sicherstellen des Verständnisses:
    Das Entwicklungsteam muss die Product-Backlog-Einträge und Anforderungen klar verstehen.
  • Sichtbarkeit herstellen:
    Für alle Beteiligten Transparenz über den Projektfortschritt schaffen.
  • Kundenorientierung:
    Enger Kontakt mit Kunden, um Anforderungen zu kennen und direkt erreichbar zu sein, wenn Entwickler Klärungsbedarf haben.

Der Product Owner trägt wesentlich dazu bei, dass das Team produktiv arbeitet und ein wertorientiertes Produkt entsteht.

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14
Q

Was ist der Daily Scrum, und welche Fragen werden dort geklärt?

A

Der Daily Scrum ist ein tägliches Stand-up-Meeting, das zur Koordination des Scrum-Teams dient.

Zentrale Fragen:

  • Was wurde seit dem letzten Daily Scrum erreicht?
  • Woran wird heute gearbeitet?
  • Gibt es Hindernisse, die den Fortschritt blockieren?

Das Meeting ist kurz (max. 15 Minuten) und fördert Transparenz sowie den Austausch im Team.

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15
Q

Was ist ein Sprint Review, und welche Ziele verfolgt dieses Meeting?

A

Das Sprint Review ist ein Meeting, in dem das Team das aktuelle Inkrement präsentiert, um Feedback von Stakeholdern zu erhalten.

Ziele und Inhalte:

  • Vorstellung des Teilprodukts (Inkrement).
  • Stakeholder sehen den aktuellen Arbeitsstand.
  • Nachsteuerung durch Feedback und Anpassung der Anforderungen.
  • Vorbereitung des Product Backlogs für den nächsten Sprint.

Das Sprint Review fördert Transparenz und stellt sicher, dass das Produkt den Kundenanforderungen entspricht.

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16
Q

Was ist die Sprint Retrospective, und welche Ziele verfolgt sie?

A

Die Sprint Retrospective ist ein Meeting zur Reflexion des letzten Sprints mit dem Ziel der kontinuierlichen Verbesserung.

Ziele und Inhalte:

  • Analyse der Zusammenarbeit im Team: Was lief gut, was nicht?
  • Identifikation von Verbesserungsmaßnahmen für zukünftige Sprints.
  • Findet zwischen dem aktuellen Sprint und dem Sprint Planning des nächsten Sprints statt.

Sie hilft, Prozesse, Zusammenarbeit und Werkzeuge zu optimieren und die Teamleistung langfristig zu steigern.

17
Q

Was bedeutet Time Boxing im agilen Projektmanagement?

A

Time Boxing ist eine Methode, bei der für Aktivitäten festgelegte Zeitfenster definiert werden, die strikt eingehalten werden müssen.

Merkmale:

  • Schafft Fokus und erhöht die Effizienz.
  • Verhindert, dass Aufgaben unnötig viel Zeit in Anspruch nehmen.
  • Wird z. B. bei Meetings (wie Daily Scrum) oder Sprints eingesetzt.

Time Boxing fördert ein zielgerichtetes Arbeiten innerhalb eines definierten Zeitrahmens.

18
Q

Was ist die Definition of Done, und warum ist sie wichtig im Scrum-Prozess?

A

Die Definition of Done (DoD) ist eine vom gesamten Team akzeptierte Liste von Kriterien, die festlegt, wann eine Aufgabe als abgeschlossen gilt.

Merkmale:

  • Wird vor dem Sprint festgelegt.
  • Enthält eindeutige Kriterien wie Codequalität, Tests oder Dokumentation.
  • Sichert eine gleichbleibend hohe Produktqualität.

Eine gute Definition of Done sorgt für klare Erwartungen und verhindert Missverständnisse im Team.

19
Q

Was ist das Product Backlog im Scrum-Prozess?

A

Das Product Backlog ist eine priorisierte Liste aller Anforderungen und Aufgaben, die für das Produkt umgesetzt werden sollen.

Merkmale:

  • Enthält Funktionen, Verbesserungen, Fehlerbehebungen und technische Arbeiten.
  • Wird vom Product Owner gepflegt und regelmäßig aktualisiert.
  • Die Einträge werden so priorisiert, dass die wichtigsten Anforderungen zuerst bearbeitet werden.

Das Product Backlog ist ein lebendiges Dokument und dient als zentrale Grundlage für die Arbeit des Scrum-Teams.

20
Q

Was ist das Sprint Backlog im Scrum-Prozess?

A

Das Sprint Backlog ist die Liste aller Aufgaben und Anforderungen, die im nächsten Sprint umgesetzt werden sollen.

Merkmale:

  • Es wird zu Beginn des Sprints im Sprint Planning vom Scrum-Team erstellt.
  • Enthält ausgewählte Einträge aus dem Product Backlog und deren Aufgabenschritte.
  • Dient dem Team als Arbeitsplan und wird während des Sprints regelmäßig aktualisiert.

Das Sprint Backlog hilft, die Arbeit im Sprint klar zu strukturieren und den Fortschritt zu verfolgen.

21
Q

Welche Scrum Events gibt es, und welche Funktionen haben sie?

A

Im Scrum-Prozess gibt es fünf zentrale Events, die Transparenz, Zusammenarbeit und Effizienz fördern:

Sprint

  • Zyklus (2–4 Wochen), in dem ein funktionsfähiges Inkrement entwickelt wird.

Sprint Planning:

  • Kick-off-Meeting zur Planung des Sprints.
  • Definition der Sprint-Ziele und Auswahl der Backlog-Einträge.

Daily Scrum:

  • Tägliches 15-Minuten-Meeting zur Team-Koordination.
  • Klärung: Was wurde erreicht? Was wird heute gemacht? Gibt es Hindernisse?

Sprint Review:

  • Präsentation des Inkrements am Sprint-Ende.
  • Feedback der Stakeholder und mögliche Anpassungen am Backlog.

Sprint Retrospective:

  • Rückblick auf den Sprint zur Identifikation von Verbesserungen.

Diese Events schaffen Struktur und stellen sicher, dass das Scrum-Team fokussiert und effizient arbeitet.

22
Q

Was bedeuten Sprint Monitoring und Sprint Review im Scrum-Prozess?

A

Sprint Monitoring:

  • Laufende Überwachung des Fortschritts innerhalb eines Sprints.
  • Tools wie das Burn-Down-Chart werden genutzt, um verbleibende Arbeit mit der Sprint-Zeit zu vergleichen.
  • Identifiziert Hindernisse oder Verzögerungen frühzeitig, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
  • Fördert Transparenz im Team.

Sprint Review:

  • Abschlussmeeting am Ende des Sprints.
  • Präsentation des funktionsfähigen Inkrements an die Stakeholder.
  • Feedback wird eingeholt, um das Product Backlog für zukünftige Sprints anzupassen.
  • Dient der Validierung, ob das Ziel des Sprints erreicht wurde.

Beide Prozesse stellen sicher, dass der Sprint zielgerichtet verläuft und Ergebnisse transparent sowie anpassbar bleiben.