ADHS_Brainscape Flashcards

1
Q

ADHS: epidemiologie (3)

A

5Jungs > 1Mädchen

beginn meist vor dem 6.LJ

stärkste Ausprägung meist im frühen schulalter

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2
Q

ADHS: Ätiologie

  • mulitfkatoriell (2)
  • assoziationen (5)
A

mulitfkatoriell

  • familiäre häufung
  • dopaminrezeptor D4-Polymorphisumus

assoziationen

  • Störung des Sozialverhaltens
  • weitere Psychstörungen -> Tic
  • assoziation zu Teilleisutngsschwächen -> Legastehnie, verzögerte entzwicklung
  • affektive Störungen
  • Anststörungen v.a im Erwachsenenlater
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3
Q

ADHS: Prognose/ADHS im Erwachsennelater (3)

A

meist in Adoleszenz selbstlimiteriend (2/3)

vor allem Abnahme der Hyperaktivität –> weniger auffallend

1/3 fotbestehen -> Diagnose anhand (siehe gesonderte Lernkarte)

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4
Q

ADHS: klinik: Kriterien

  • Beginn (1)
  • symptomdauer (1)
  • situationen (1)
A

Beginn: vor dem 7. LJ

symptomdauer: mindestens 6 Monate
situationen: nicht isoliert, sondern in mehrernen Situationen

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5
Q

ADHS: klinik: Symptome (4)

A

Aufmerksamkeitsdefizit (Ablenkbar)

Hyerpaktivität (exzessiver Bewegungsdrang, unfähigkeit zu sitzen(

Impulsivität (vorschnelles, nicht zurückhaltendes, unüberlegtes Handeln, mit Impulsivität in sozialen kontkaten)

weiter -> aggresssivität und distanzlosigkeit vs erwachsenen

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6
Q

ADHS: Therapie: allgemein (7)

A

heilpädagogische Maßnahmen (reizarme Umgebung schaffen)

kognitive verhaltenstherapie

biofeedback

innerer monolog (selbstinstruktonstraining)

elterntarining (verständis und förderung von positivem verhaltendurch operante Verfahren erlernen)

operante konditionierung (kontingenz)

KEINE SPIELTHERAPIE!!

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7
Q

ADHS: Therapie: Medikamentös: Methylpenidat

  • substanzklasse (2)
  • Wirkmechanimus (2)
  • Wirkung (4)
  • UAW (siehe gesonderte Lernkarte)
  • Dosierung (1)
A

substanzklasse

  • Psychostimulanzien (psychoanaleptika), Amphetamin-Abkömmling
  • –> BTM -Pflichtig

Wirkmechanimus

  • indirektes zentrales sympathomimeikum
  • –> vermerhte Freisetzung und Hemmung der Wiederaufnahme von Noradremalin und Dopamin

Wirkung

  • geisteigerte Leisungsfähigkeit
  • verbesserte –> Kognition, Kurzzeitgedächntis, Feinmotrik
  • Reduzierung des Konfliktpotenzials
  • Euophorie

Dosierung: einschleichend aufdosieren, da indiviuell sehr unterschiedliche wirkung (keine plasmakontrollen erfoderlich)

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8
Q

ADHS: Therapie: Medikamentös: Atomoxetin

  • Wirkung (2)
  • Vorteil (2)
  • einschränkung (1)
A

Wirkung

  • selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer SNRI
  • vermehreNoradrenalinkonzentratino im synaptischen spalt

Vorteil

  • kein Abhänigkeitspotenzial
  • kein BtM

einschränkung: studien zeigten vermehrte Neigung zu suizidalen Handlungen

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9
Q

ADHS: Prognose/ADHS im Erwachsennelater: 1/3 fotbestehen -> Diagnose anhand (6)

A

Wender-Utha-Kriterein:

  • AUFMERKSAMKEITSSÖTURNGEN
  • innere Unruhe - weniger mortorische Hyperaktivität eher durch
  • Affektlabilität –> gehäuft deprimierte Stimmung, Unzufriedenheit und langweile
  • Desorganisiertes Vehalten
  • sprunghaftes Verhalten mit emotionaler Überreagibilität, Impulsivität
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10
Q

ADHS: Therapie: Medikamentös: Methylpenidat: UAW (5)

A

Symptahomimetisch

RR-Anstieg, Tachykardie, Einschlafstörung, mundtrockenheit, Schwitzen,

Appetitminderung, Obstipation -> CAVE WACHSTUMSDEFIZIT

epileptogenes Potenzial, da Krampfschwellensenkung

Priapismus nach Absetzen des Medikamentes

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