Abkürzungen und Definitionen

Question 1

Körperzusammensetzung

Answer 1

▪️Wasser: ca. 60%.
▪️Eiweiß: ca. 18%.
▪️Fett: ca. 15%.
▪️Mineralstoffe: ca. 7%

Question 2

Einflussfaktoren auf die Körperzusammensetzung

Answer 2

Stark individuell variabel
▪️Genetische Faktoren
▪️Geschlecht
▪️Alter
▪️BMI
▪️Rassezugehörigkeit
▪️Lebensabschnitt

Question 3

Kompartimentmodelle

Answer 3

▪️2- Kompartimentmodell: (fett) (fettfreie Masse)
▪️3K.: (Fett ) (Wasser), (Proteine +Mineralstoffe)
▪️4K.: (Fett) (Wasser) (Proteine) (Mineralstoffe)

Question 4

Kompartiment Wasser

Answer 4

▪️Plasma: 5 % des Körpergewichts
▪️interstitielle Flüssigkeit: 15 % des Körpergewichts
▪️intrazelluläre Flüssigkeit: 40 % des KörpergewichtsAustausch
👁‍🗨 Austausch mit Lunge, Magen Darmtrakt, Haut, Nieren
👁‍🗨 Flüssigkeitskompartimente betragen circa 60 % des Gesamtkörpergewichts

Question 5

Lean Body Mass (LBM)

Answer 5

Körpergewicht – Fettgewebe (🚻74% 69 %)

Question 6

fettfreie Masse (FFM)

Answer 6

👁‍🗨Körpergewicht – Fettmasse

Approximative Zusammensetzung:
73,8% H2O,

19,4% Protein,

6,8% Mineralien

Question 7

Theorien zur Regulation der Nahrungsaufnahme (5)

Answer 7

▪️Lipostatische Theorie: Fettsäuren, Leptin und andere Fettgewebshormone Als Hunger-oder Sättigungssignale
▪️Glukostatische Theorie: Ein Abfall des Blutzuckerspiegels und/ oder verminderte Glukoseverfügbarkeit führen zu Hunger
▪️Aminostatische Theorie: Eine Aminosäurezufuhr wirkt durch direkte/indirekte Mechanismen auf die Nahrungszufuhr ein. Aminosäuren sind Neurotransmitter; und bewirken ein hohes Sättigungsgefühl.
▪️Thermostatische Theorie: Körperwärmekontrollmechanismen (?)
▪️Hypothalamisches Nutrient-Sensing:
Homöostatische Signale (Signale aus Gastrointestinaltrakt, Stoffwechsel, Fett) versus nicht homöostatische Signale (¼ kognitive Signale und Umgebungsfaktoren). Die homöostatischen Signale werden durch nicht homöostatische Signale „überrumpelt“.