88 bis 103 Flashcards

1
Q
  1. Welche Unterschiede bestehen allgemein zwischen einer Auditierung und einer Zertifizierung?(S195)
A
  • Erstparteien-Audits = Durchführung des Audits durch einen Mitarbeiter der Organisation
  • Zweitparteien-Audits = Durchführung des Audits durch einen Kunden (oder Personen im Auftrag des Kunden) der Organisation

-Drittparteien-Audits = Zertifizierung
Zertifizierung bedeutet, dass eine andere unabhängige Organisation das Audit durchführt.
Durchführung von externen unabhängigen Organisationen = Sicherstellen des QMS

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2
Q
  1. Welche Arten von Audits werden aus Sicht der Interessenpartner und in Bezug auf den Auditgegenstand unterschieden?(S196)
A
  • Produktaudit, Zertifizierungsaudit(siehe auch S203 und Nr. 84)
    • Verfahrens-/Prozessaudit, Systemaudit
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3
Q
  1. Welches Dokument (Norm) enthält Empfehlungen für das Auditieren von Qualitäts- und/oder Umweltmanagementsystemen?(S199)
A

ISO 19011

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4
Q
  1. Welche Norm der ISO 9000-Reihe ist Grundlage der Zertifizierung eines QM-Systems?
A

ISO 9001

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5
Q
  1. Was sind W-Fragen und welche Bedeutung haben sie im Rahmen der Auditierung?(S.199)
A

Offene Frage (ist Grundsatz)(SO SOLLEN DIE W-FRAGEN GESTELLT WERDEN)
Wie ist … geregelt?
Wie ist … sichergestellt? (sicherstellen, ob der Mitarbeiter wirklich bescheid weiß)
Warum ist…?

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6
Q
  1. Was sind allgemeine Grundvoraussetzungen für die Durchführung von Qualitätsaudits?(S.???)
A
  • ISO9001
    • Mindestanforderung->Vorhandensein von Nachweisdokumenten
    • Anforderung der Norm ISO 9001 und der eigenen festgelegten Ziele muss erfüllt sein
    • Dokument, in dem festgelegt ist, wie interne Audits durchgeführt werden
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7
Q
  1. In welchen Dokumenten werden die Auditfeststellungen bzw. die Auditergebnisse aufgezeichnet?
A

-Nachweisdokumente

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8
Q
  1. Durch wen werden im Allgemeinen normenkonforme Qualitätsmanagementsysteme, z.B. nach DIN EN ISO 9001, zertifiziert?(S205)
A

-DAkkS-deutsche Akkreditierungsstelle

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9
Q
  1. Welche allgemeinen Angaben können zur Gültigkeitsdauer eines Zertifikats für ein wirksames normenkonformes Qualitätsmanagementsystem gemacht werden?
A

-maximal 3 Jahre wenn jährliche Kontrollaudits/Überwachungsaudits erfolgen. Nach 3 Jahren muss das komplette System neu bewertet werden.

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10
Q
  1. Formulieren Sie 3 W-Fragen für das interne Audit für den Prozess …….…!(S200)
A

-siehe Fallbeispiel Prozessaudit(S.201)
z.B.
-ProzessLenkung fehlerhafter Produkte:
Wie werden fehlerhafte Produkte und solche die im Verdacht stehen fehlerhaft zu sein eindeutig als solche ausgewiesen?

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11
Q
  1. Was ist allgemein unter dem Begriff Wahrscheinlichkeit zu verstehen?
A
  • Einstufung von Aussagen und Urteilen nach dem Grad der Gewissheit
    • Ist das Verhältnis der „günstigen Ereignisse“ zur Anzahl aller möglichen Ereignisse
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12
Q
  1. Welche Einflussfaktoren charakterisieren die Verfügbarkeit als zusammenfassenden Ausdruck für die Zuverlässigkeit?
A

Instandhaltbarkeit, (Instandhaltbarkeitsbereitschaft)
Funktionsfähigkeit
VerfügbarkeitQuotient aus mittleren Ausfallabstand und der gesamten Betrachtungszeit

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13
Q
  1. Was ist unter dem Begriff Zuverlässigkeitsmanagement zu verstehen?
A
  • Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Zuverlässigkeit
    • Zuverlässigkeit = Funktionalität pro Zeit
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14
Q
  1. Welchen Sachverhalt weist die Kenngröße MTBF aus?
A
  • MTBF-Mean Time Between Failure
    • mittlere Betriebsdauer zwischen Ausfällen
  • mittlerer Ausfallabstand
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15
Q
  1. Nennen Sie mindestens zwei mathematische Modelle zur Beschreibung des Ausfallverhaltens von technischen Objekten?
A
  • Weibull-Verteilung(Lebensdauerverteilung)
    • Normalverteilung,
  • Exponentialverteilung
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