57 bis 72 Flashcards

1
Q
  1. Welche Prozessarten werden in Bezug auf das Prozessmanagement allgemein entschieden?
A
  • Managementprozess
  • Kernprozess
  • Unterstützungsprozess
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2
Q
  1. Welche Aspekte sind bei Darlegung von Prozessen in der Prozessdokumentation zu regeln?
A
  • QM-Verfahrensanweisung
  • Arbeitsanweisung, Prüfanweisung
  • Spezifikation, Qualitätsaufzeichnung (Nachweißdokument)
  • externe für das Unternehmen verbindlich anzuwendende Unterlagen
  • QM-Handbuch
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3
Q
  1. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Prozesslandschaft?
A
  • komplexe Darstellung aller Prozesse innerhalb einer Organisation, die der Wertschöpfung dienen (Fallbsp!) + Schnittstellen nach außen
  • visuelle Darstellung der Prozesse und ihre Verknüpfung
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4
Q
  1. Wie heißen Dokumente, die Abläufe und Tätigkeiten festlegen?
A
  • Nachweißdokument

- chris sagt „Verfahrensanweisung“

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5
Q
  1. Welche allgemeinen Auswahlkriterien können aus Sicht des Qualitätsmanagement auch auf Lieferanten angewandt werden? (S.154)
A
  • Auswahlkriterium:
    * Preis
    * Erfüllung von Anforderungen
    * Zertifizierung
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6
Q
  1. Welche allgemeinen Bewertungskriterien können aus Sicht des Qualitätsmanagement auf Lieferanten angewandt werden? (S.154)
A
  • Bewertungskriterium: * Termintreue
    * Fehlerfreiheit
    * Preis
    * Zulassung
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7
Q
  1. Was ist Inhalt des Fehlermanagements (Lenkung fehlerhafter Produkte und Dienstleistungen)? (S.157)
A
  • Organisation muss sicherstellen, dass ein Produkt, das die Anforderungen nicht erfüllt gekennzeichnet und gelenkt wird, um seine unbeabsichtigten Gebrauch oder seine Auslieferung zu verhindern.
  • a) Maßnahmen ergreifen und die festgestellten Fehler beseitigen
  • b) Genehmigung zum Gebrauch, zur Freigabe
  • c) Maßnahmen ergreifen, um den ursprünglich beabsichtigten Gebrauch oder die Anwendung auszuschließen.
  • d) Maßnahmen ergreifen, die den Auswirkungen und/oder potentiellen Auswirkungen angemessen sind, wenn ein fehlerhaftes Produkt entdeckt wird, nachdem es bereits ausgeliefert und /oder in Gebrauch genommen wurde.
  • e) Aufzeichnung von Fehlern nach Art und ergriffenen Folgemaßnahmen
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8
Q
  1. Wozu dient der 8D-Report? (S.158)
A
  • dokumentierte Vorlage bei Fehlerbehandlung
  • Berichtsform
  • System zur Problemlösung auf Basis echter Daten
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9
Q
  1. Worin unterscheidet sich das Anliegen von Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen? (S.161)
A
  • Korrektur: Beseitigung der Fehlerursache um ein erneutes Auftreten zu verhindern
  • Vorbeugen: Beseitigung der Ursachen möglicher Fehler (FMEA) ; Beseitigung potenzieller Fehler
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10
Q
  1. Was sind Qualitätskosten und wie werden sie im Allgemeinen gegliedert?
A
  • qualitätsbezogene Kosten
  • prozessbezogene Kosten
  • qualitätsbezogene Verluste
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11
Q
  1. Zu welchen zwei Kategorien von Kennzahlen lassen sich (Qualitäts-)Kennzahlen entsprechend dem Balanced- Scorecard-Ansatz zuordnen? (S.176)
A
  • Frühindikatoren (Leistungstreiber-Kennzahlen)

- Spätindikatoren (Kern – Ergebnis – Kennzahlen)

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12
Q
  1. Welche Sichtweisen/Perspektiven auf die Leistungsergebnisse (Qualitätskennzahlen) des Unternehmens sind Gegenstand der Balanced-Scorecard? (S.174)
A
  • Finanzperspektive
  • Kundenperspektive
  • Prozessperspektive
  • Lern- und Entwicklungsperspektive
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13
Q
  1. Was ist unter dem Begriff KVP zu verstehen?
A
  • kontinuierlicher Verbesserungsprozess

plan – do – check – act

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14
Q
  1. Mit welchen Inhalten sind die Begriffe Wirksamkeit und Effizienz in Bezug auf das Qualitätsmanagement besetzt? (S. 5)
A
  • Wirksamkeit:
    • Ausmaß, in dem geplante Tätigkeiten verwirklicht und geplante Ergebnisse erreicht werden.
  • Effizienz:
    - Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetzten Ressourcen.
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15
Q
  1. Die 7 Mudas zeigen Sachverhalte für Verschwendungen auf. Nennen Sie 3 Arten von Verschwendungen!
A
  • Überproduktion
  • Bestände
  • Transport
  • Wartezeiten
  • Fläche
  • Nacharbeit/Ausschuss
  • Laufwege
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16
Q
  1. Welche Möglichkeiten kann ein Unternehmen nutzen, um Informationen zur Kundenzufriedenheit zu erlangen? (S.159)
A
  • Kundenzufriedenheitsermittlung (Umfragen)
    • Analysen entgangener Geschäftsabschlüsse
    • Anerkennungen
    • Berichte von Händlern
    • Forderungen nach Garantieleistungen
    • Reklamationsquote