6 Cholesterin Flashcards
Bei der in Abb. 7.1 dargestellten Struktur handelt es sich um…
… Cholesterin
Zeichnen Sie die Struktur des Cholesterins!
-
Cholesterin ist ein Bestandteil der…
…Lipiddoppelschicht (Duale Reihe, S. 332)
Cholesterin ist ein…
…Steroid (DR, S. 332)
Cholesterin besteht aus…
- polare Kopfgruppe (OH-Gruppe)
- unpolare Kohlenwasserstoffkette
DR, S. 332
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin kommt in allen biologischen Membranen vor.
- falsch, Cholesterin ist nicht Bestandteil der inneren Mitochondrienmembran (es wird durch Cardiolipin ersetzt)
DR, S. 332
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin kommt in allen biologischen Membranen vor, mit Ausnahme der inneren Mitochondrienmembran.
Richtig (DR, S.323)
Markieren Sie im Cholesterinmolekül die hydrophoben und die hydrophilen Bereiche
DR, S 333, Abb. B-3.6
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin kommt sowohl in der äußeren als auch in der inneren Membranseite vor.
Richtig, (DR, S. 333, Tab. B-3.1)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin kommt nur in der Membranaußenseite vor.
Falsch: Cholesterin kommt auch in der Membraninnenseite vor (DR, S. 333, Tab. B-3.1)
Cholesterin dient als Grundbaustein für die Biosynthese von…
- D-Hormone
- Steroidhormonen
- Gallensäuren
DR, S. 336
Der größte Teil des Cholesterins entsteht in…
…der Leber
DR, S. 336
Die ersten Schritte der Cholesterinbiosynthese finden im … statt
Zytosol
DR, S. 336
Cholesterin wird ausgehend von … synthetisiert.
Acetyl-CoA
Beschreiben Sie die Reaktionsschritte der Cholesterinbiosynthese
DR, S. 336 - 339
Welcher Funktion kommt der Thiolase im ersten Schritt der Cholesterinbiosynthese zu?
- zwei Moleküle Acetyl-CoA werden zu Acetoacetyl-CoA verknüpft
DR, S. 336
Im ersten Reaktionsschritt der Cholesterinbiosynthese entsteht…
… aus 2 Molekülen Acetyl-CoA Acetoacetyl-CoA
DR, S. 336
Zeichnen Sie die Struktur von Acetoacetyl-CoA
DR, Abb, B-3.9
Welches Enzym katalysiert den ersten Schritt der Cholesterinbiosynthese?
Thiolase (DR, S. 336)
Im zweiten Schritt der Cholesterinbiosynthese entsteht…
… aus 1 Molekül Acetoacetyl-CoA und Acetyl-CoA Beta-Hydroxy-Beta-Methylglutaryl-CoA (HMG-CoA)
DR, S. 336
Der zweite Schritt der Cholesterinbiosynthese wird von … katalysiert.
Beta-Hydroxy-Beta-Methyl-Glutaryl-CoA-Synthase
Überprüfen Sie folgende Aussage: Bei der Bildung von Beta-Hydroxy-Beta-Methyl-Glutaryl-CoA (HMG-CoA) aus Acetoacetat und Acetyl-CoA wird ATP benötigt.
Falsch: Enzym = HMG-CoA-SynthAse (DR, S. 336)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Bei der Bildung von Beta-Hydroxy-Beta-Methyl-Glutaryl-CoA (HMG-CoA) aus Acetoacetat und Acetyl-CoA wird kein ATP benötigt.
Richtig, Enzym = HMG-CoA-SynthAse
DR, S. 336
Zeichnen Sie die Struktur von HMG-CoA
DR, Abb. B-3.9
HMG-CoA ist auch ein Zwischenprodukt der …, die allerdings im … stattfindet.
- Ketonkörpersynthese
- Mitochondrium (Leber!)
DR, S. 336
Bei der Reduktion von HMG-CoA im 3. Schritt der Cholesterinbiosynthese entsteht…
…Mevalonat (DR, S. 336)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Die Reduktion von HMG-CoA zu Mevalonat ist reversibel.
Falsch, sie ist irreversibel (DR, S. 336)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Die Reduktion von HMG-CoA zu Mevalonat ist irreversibel.
Richtig (DR, S. 336)
Im 3. Reaktionsschritt der Cholesterinbiosynthese entsteht…
…durch Reduktion von HMG-CoA durch die HMG-CoA-Reduktase Mevalonat. (DR, S. 336)
Welches Enzym katalysiert die Reduktion von HMG-CoA zu Mevalonat?
HMG-CoA-Reduktase (DR, S. 336)
Bei der Reduktion von HMG-CoA werden … verbraucht.
2 NADPH (DR, S. 336)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Bei der Reduktion von HMG-CoA werden 2 Moleküle NADH verbraucht.
Falsch, 2 Moleküle NADPH werden verbraucht (DR, S. 336)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Bei der Reduktion von HMG-CoA werden 2 Moleküle NADPH verbraucht.
Richtig (DR, S. 336)
Enzyme, die irreversible Reaktionen katalysieren sind häufig… . Daher ist die HMG-CoA-Reduktase…
- Schlüsselenzyme eines Stoffwechselweges
- das Schlüsselenzym der Cholesterinbiosynthese
DR, S. 336
Welches ist das Schlüsselenzym der Cholesterinbiosynthese?
HMG-CoA-Reduktase (DR, S. 336)
Statine sind … und verhindern … . Sie werden als … eingesetzt. Die hohen Statinspiegel führen auch in der Muskulatur zu einem Mangel an … . Da Mevalonat auch zur Synthese von … benötigt wird, könnte durch diesen Mangel … in den Mitochondrien gestört sein.
- kompetitive Hemmstoffe der HMG-CoA-Reduktase
- die Bildung von Mevalonat
- Cholesterinsenker
- Mevalonat
- Ubichinon
- der Energiestoffwechsel
DR, S. 336-337
Die folgenden Reaktionen nach der Bildung des Mevalonat finden in … statt.
- Peroxisomen
- Zytosol und gER
DR, S. 337
Im 4. Schritt der Cholesterinbiosynthese wird Mevalonat…
- zunächst zu 5-Phosphomevalonat
- dann zu 5-Diphosphomevalonat phosphoryliert
DR, S. 337
Bei der Phosphorylierung von Mevalonat zu 5-Diphosphomevalonat werden … benötigt.
2 ATP (DR, S. 337)
Wie viel ATP werden bei der Phosphorylierung von Mevalonat im 4. Schritt der Cholesterinbiosynthese benötigt?
2 ATP (DR, S. 337)
Im 5. Schritt der Cholesterinbiosynthese…
… wird unter ATP-Verbrauch 5-Diphosphomevalonat zu 5-Isopentenyldiphosphat decarboxyliert. (DR, S. 337)
Bei der Decarboxylierung von 5-Diphosphomevalonat zu 5-Isopentenyldiphosphat…
…wird 1 ATP benötigt.
Im 6. Schritt der Cholesterinbiosynthese…
…wird 5-Isopentenyldiphosphat zu 5-Dimethylallyldiphosphat isomerisiert.
Im 7. Schritt der Cholesterinbiosynthese…
ensteht durch Kondensation des 5-Dimethylallyldiphosphat mit einem 5-Isopentenyldiphosphat zu Geranyldiphosphat.
Geranyldiphosphat ist ein…
…C10-Körper (DR, S. 338)
Die Bildung von Geranyldiphosphat im 7. Schritt der Cholesterinbiosynthese ist eine…
…Kondensationsreaktion (DR, S. 338)
Geranyldiphosphat entsteht im 7. Schritt der Cholesterinbiosynthese aus…
…der Kondensation von 5-Dimethylallyldiphosphat mit 5-Isopentenyldiphosphat (DR, S. 338)
Bei der Isomerisierung von 5-Diphosphomevalonat zu 5-Isopentenyldiphosphat…
… wird 1 ATP zu ADP und Pi gespalten und CO2 abgespalten (DR, Abb. B-3.9)
Der Phosphatrest bei der Reaktion von Mevalonat zu 5-Phosphomevalonat stammt aus…
ATP (DR, Abb. B-3.9)
Der Phosphatrest bei der Reaktion von 5-Phosphomevalonat zu 5-Diphosphomevalonat stammt aus…
ATP (DR, Abb. B-3.9)
Im 8. Schritt der Cholesterinbiosynthese…
…reagiert Geranyldiphosphat mit einem weiteren Isopentenyldiphosphat zu Farnesyldiphosphat. (DR, S. 338)
Farnesyldiphosphat ist ein …-Körper
C15 (DR, S. 338)
Bei der Bildung von Geranyldiphosphat wird … freigesetzt
Pyrophosphat (DR, Abb. B-3.10)
Bei der Bildung von Farnesyldiphosphat wird … freigesetzt.
Pyrophosphat (DR, Abb. B-3.10)
Beim 9. Schritt der Cholesterinbiosynthese…
…enstehen aus 2 Molekülen Farnesyldiphosphat in einer Kondensationsreaktion Squalen. (DR, S. 338)
Die Schritte 9 - 11 der Cholesterinbiosynthese finden im … statt.
- gER (DR, S. 338)
Die Bildung von Squalen aus 2 Molekülen Farnesyldiphosphat findet im … statt.
-gER (DR, S. 338)
Bei der Kondensation von 2 Molekülen Farnesyldiphosphat zu Squalen wird…
…NADPH zu NADP+ oxidiert und Pyrophosphat frei
Überprüfen Sie folgende Aussage: Bei der Kondensation von 2 Molekülen Farnesyldiphosphat wird NADH zu NAD+ oxidiert.
Falsch: NADPH wird zu NADP+ oxidiert (DR, S. 338)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Bei der Kondensation von 2 Molekülen Farnesyldiphosphat wird NADPH zu NADP+ oxidiert.
Richtig (DR, S. 338)
Bei der Kondensation von 2 Molekülen Farnesyldiphosphat zu Squalen wird … freigesetzt.
Pyrophosphat (DR, Abb. B-3.10)
Squalen ist ein …-Körper
C30 (DR, S. 338)
Squalen besteht aus…
…6 aktiven Isopreneinheiten (C5-Körper) (DR, S. 338)
Im 10. Reaktionsschritt der Cholesterinbiosynthese…
…zyklisiert Squalen über das reaktive Zwischenprodukt Squalenperoxid zu Lanosterin (DR, S. 338)
Die Reaktion von Squalen zu Squalenperoxid benötigt…
- molekularen Sauerstoff
- NADPH
Squalenperoxid wird durch … zum Lanosterol umgewandelt.
eine Zyklase (DR, S. 338)
Die Umwandlung von Lanosterin in Cholesterin…
…erfolgt in 19 aufeinanderfolgenden Reaktionen (DR, S. 338)
Bei der Umwandlung von Lanosterin zu Cholesterin werden…
- 3 Methylgruppen abgespalten (C30 - C3 = C27 -> Cholesterin)
- eine Doppelbindung unter ATP-Verbrauch reduziert
- eine Doppelbindung verschoben
DR, S. 338
Cholesterin wird aus … aufgebaut.
6 aktiven Isopreneinheiten (DR, S. 339)
Für die Synthese von einer aktivierten Isopreneinheit … benötigt
werden 3 Moleküle Acetyl-CoA (DR, S. 339)
Pro synthetisiertem Cholesterinmolekül werden … verbraucht
18 Moleküle Acetyl-CoA (DR, S. 339)
Wie viel Moleküle Acetyl-CoA werden für die Synthese von 1 Molekül Cholesterin benötigt?
18 Acetyl-CoA (DR, S. 339)
Wie viel Moleküle könnten bei der Verwertung von den 18 Acetyl-CoA in der oxidativen Phosphorylierung gewonnen werden?
10 mal 18 = 180 ATP
Schlüsselenzym der Cholesterinbiosynthese ist…
die HMG-CoA-Reduktase (DR, S. 339)
Die HMG-CoA-Reduktase wird durch … und … über ein … gehemmt.
- Nahrungscholesterin
- Gallensäuren
- negatives Feedback
DR, S. 339
Cholesterin … die HMG-CoA-Reduktase
hemmt (DR, S. 339)
Die Hemmung der HMG-CoA-Reduktase durch Cholesterin wird durch den … vermittelt.
Transkriptionsfaktor Sterol Response Element binding Protein (SREBP)
DR, S. 339
SREBP ist bei … inaktiv
hoher intrazellulärer Cholesterinkonzentration (DR, S. 339)
SREBP ist bei hoher Cholesterinkonzentration …
…inaktiv (DR, S. 339)
SREBP ist … in … des … eingelagert.
- Vorläufermolekül
- Membran
- ER/Zellkerns
DR, S. 339
Wie wird durch Inaktivierung des SREBP die Cholesterinbiosynthese gehemmt?
Die Transkriptionsrate des HMG-CoA-Reduktase-Gens wird geringer (DR, S. 339)
Wo befindet sich SREBP in der Zelle?
In Membran des ER bzw. des Zellkerns (als Vorläufermolekül)
DR, S. 339
Was geschieht mit dem SREBP bei niedriger intrazellulärer Cholesterinkonzentration?
SREBP wird aus dem Vorläufermolekül abgespalten und induziert die Transkription der HMG-CoA-Reduktase (DR, S. 339)
Die HMG-CoA-Reduktase wird durch … reguliert.
Interkonvertierung (DR, S. 339)
Die HMG-CoA-Reduktase wird durch Phosphorylierung … .
inaktiviert (DR, S. 339)
Die HMG-CoA-Reduktase wird durch Dephosphorylierung … .
aktiviert (DR, S. 339)
Die Dephosphorylierung der HMG-CoA-Reduktase wird durch … induziert.
… Insulin und die Schilddrüsenhormone (DR, S. 339)
Überprüfen Sie folgende Aussage: Insulin führt zu einer Inaktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Phosphorylierung.
Falsch: Insulin aktiviert das Enzym durch Dephosphorylierung.
Überprüfen Sie folgende Aussage: Insulin führt zu einer Inaktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Dephosphorylierung
Falsch: Insulin führt zu einer Aktivierung des Enzyms durch Dephosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Insulin führt zu einer Aktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Phosphorylierung
Falsch: Insulin führt zu einer Aktivierung durch Dephosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Insulin führt zu einer Aktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Dephosphorylierung
Richtig
Überprüfen Sie folgende Aussage: Die Schilddrüsenhormone führen zu einer Inaktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Phosphorylierung
Falsch: Sie führen zu einer Aktivierung durch Dephosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Die Schilddrüsenhormone führen zu einer Aktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Phosphorylierung
Falsch: Sie führen zu einer Aktivierung durch Dephosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Die Schilddrüsenhormone führen zu einer Inaktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Dephosphorylierung
Falsch: Sie führen zu einer Aktivierung durch Dephosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Die Schilddrüsenhormone führen zu einer Aktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Dephosphorylierung
Richtig
Überprüfen Sie folgende Aussage: Glukagon induziert eine Inaktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Phosphorylierung
Richtig
Überprüfen Sie folgende Aussage: Glukagon induziert eine Aktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Phosphorylierung
Falsch: Induziert eine Inaktivierung durch Dephosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Glukagon induziert eine Aktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Dephosphorylierung
Falsch: Inaktivierung durch Phosphorylierung
Überprüfen Sie folgende Aussage: Glukagon induziert eine Inaktivierung der HMG-CoA-Reduktase durch Dephosphorylierung
Falsch: Inaktivierung durch Phosphorylierung
Glukagon induziert via … eine Inaktivierung (Phosphorylierung) der HMG-CoA-Reduktase
cAMP (DR, S. 339)
Die Aktivität der HMG-CoA-Reduktase nimmt im Hungerzustand und bei Diabetes mellitus … .
ab (DR, S. 339)
Die HMG-CoA-Reduktase nimmt … und bei … ab.
- im Hungerzustand
- Diabetes mellitus
Die HMG-CoA-Reduktase wird cholesterinabhängig im … abgebaut
Proteasom (DR, S. 339)
Die HMG-CoA-Reduktase wird … im Proteasom abgebaut
cholesterinabhängig (DR, S. 339)
Cholesterin kann im Körper … zu Acetyl-CoA abgebaut werden. Damit es dem Körper nicht verloren geht, wird es … in … umgewandelt und diese dann mit … konjugiert, damit sie … werden. Die … werden mit geringen Mengen … mit der … ausgeschieden und im … wieder rückresorbiert. Cholesterin, dass nicht rückresorbiert werden kann, wird von der … zu … reduziert und dann ausgeschieden.
- nicht
- Gallensäuren
- der Leber
- Aminosäuren
- wasserlöslich
- konjugierten Gallensäuren
- freien Cholesterins
- Gallenflüssigkeit
- enterohepatischen Kreislauf
- Darmflora
- Koprosterin
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin kann wieder in Acetyl-CoA umgewandelt werden.
Falsch: irreversible Reaktion der HMG-CoA-Synthase
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin kann nicht wieder in Acetyl-CoA umgewandelt werden.
Richtig
Cholesterin beeinflusst die … einer Membran
Fluidität
Cholesterin erhöht die Fluidität … Membranen
- fest gepackter
Cholesterin … die Fluidität fest gepackter Membranen
- erhöht
Membranen mit einem … an … werden durch Cholesterin …
- hohen Anteil
- unges. FS
- verfestigt
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin erniedrigt die Fluidität von Membranen mit einem hohen Anteil an unges. FS
Falsch: erhöht
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin erhöht die Fluidität von Membranen mit einem hohen Anteil an ges. FS
Falsch: unges. FS
Überprüfen Sie folgende Aussage: Cholesterin erhöht die Fluidität von Membranen mit einem niedrigen Anteil an unges. FS
Falsch: hohen Anteil