5. Modellierung I Flashcards

1
Q

Nennen Sie vier relevante Phasen der Gestaltung betrieblicher Informationssysteme

A

Auswahl, Anpassung, Integration, Optimierung

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2
Q

Wozu wird modelliert?

A

· (Abstraktionsprinzip) -> Reduktion auf die wesentlichen Eigenschaften
· Verstehen eines Subjekts + Kommunikation über dieses
· Gedankliches Hilfsmittel zum Gestalten, Bewerten oder Kritisieren
· Spezifikation von Anforderungen
· Aufstellen/Prüfen von Hypothesen über beobachtbare/postulierte Phänomene

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3
Q

Erläutern Sie die Begriffe Standpunkt, Sicht und Ebene.

A

· Standpunkt: miteinander verwandte Aspekte, die durch Interessen der
Projektbeteiligten bestimmt werden. Legt auch Verfahren zur Modellierung (+ Notation)
fest.
· Sicht: beschreibt konkretes System von einem bestimmten (abstrakten) Standpunkt
aus
· Ebene: Entfernung zwischen Original und Modell

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4
Q

Benennen Sie die drei Merkmale der Modelltheorie.

A

· Abbildungsmerkmal, Verkürzungsmerkmal, Pragmatisches Merkmal

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5
Q

Was versteht man unter dem Pragmatischen Merkmal?

A

Modell nicht unbedingt Original eindeutig zuordenbar. Erfüllung Ersetzungsfunktion:

o für bestimmte modellbenutzende Subjekte
o innerhalb bestimmter Zeitintervalle
o Einschränkung auf bestimmte gedankliche oder tatsächliche Operationen

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6
Q

Benennen Sie die 6 Grundsätze der Modellierung

A

· Richtigkeit, Relevanz, Wirtschaftlichkeit, Klarheit, Vergleichbarkeit, systematischer
Aufbau

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7
Q

Erläutern Sie die Elemente einer Modellierungsmethode.

A

· Modellierungstechnik:

· Modellierungssprache:
o Konkrete Syntax: Symbole/Notation
o Abstrakte Syntax: Regeln zur Kombination von Symbolen
o Semantik: Bedeutung (z.B. mathematische Definition, formale Ontologie)

· Modellierungsmethode

· Modellierungswerkzeuge

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8
Q

Was ist ein Metamodell?

A

· Modell, welches die Konzepte einer Modellierungstechnik modelliert
· Beinhaltet verwendbare Modellelemente, Syntax

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9
Q

Nennen Sie 5 mögliche Sichten auf ein Prozessmodell.

A

ARIS- Sichten:

Leistungssicht (Leistungsbaum)
Datensicht(Entity Relationshipmodell)
Funktionssicht (Funktionsbaum)
Organisationssicht (Organigramm)
Steuerungssicht

(Betrachtet Beziehungen zwischen Daten-, Organisations- und Funktionssicht, 3
Sichten: erweiterte Ereignisgesteuerte Prozesskette, Funktion u. Orga.:
Wertschöpfungskettendiagramm, Funktion und Daten: ereignisgesteuerte
Prozesskette)

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10
Q

Nennen Sie die 3 relevanten Betrachtungsebenen auf ein Prozessmodell

A

Fachkonzept, Datenverarbeitungs-Konzept, Implementierung

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Perfectly
11
Q

Modellieren Sie ein Organigramm der HTWK

A

ektorat, Stabsstellen (Controlling, QM, Öffentlichkeitsarbeit, …)
o Fakultäten
o Zentrale Einrichtungen
 Dezernate und Referate

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12
Q

Ordnen Sie die Entity-Relationship-Modellierung in das Werkzeugset von ARIS ein

A

Datensicht -> Bestandteil des Fachkonzepts, denn im nächsten Schritt DV-Konzept
werden die logischen Datenstrukturen des ERM auf konkretes Datenbanksystem
abgebildet -> ERM kommt davor

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13
Q

Nennen Sie die wesentlichen Modellierungselemente von EPKs

A

Funktionen (Arbeitsaufgaben)
· Ereignisse (Vor-/Nachbedingungen, Funktionen auslösen)
· Konnektoren (Split, Join – OR, AND, XOR)
· (in der Regel abwechselnde Ereignisse und Funktionen)

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