4 Prozessmodellierung Flashcards

1
Q

Geschäftsprozesse

A

Folge von Aktivitäten für Erstellung einer Leistung. Interner/Externer Kunde zahlt für Ergebnis. Definiertes Anfang und Ende

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Prozesstypen

A

Kernprozesse (wettbewerbl. Kompetenz)
Logistikprozesse (raum-zeitl. Gütertransformation)
Haupt-Teil-Unterprozesse
Sequeziell oder Parallel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Informationsflüsse

A

Aufgabe: Steuerung d. Güterflüsse

Vorauseilender IF: Rechtzeitig um max Planungs + Dispospielraum
Begleitender IF: Infoversorgung, operative Durchführung TUL
Nacheilender IF: Infoversorgung, Vollzugsdaten- Reportdaten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Kernprozesse im Unternehmen

A
Produktentwicklung (Idea-2-Market)
Auftragsgewinnung, Angebotsprozess (Cust-2-Order)
Auftragsabwicklung (Or-2-Invoice)
Massenfertigung (Make-2-Stock)
Kundenauftragsfertigung (Make-2-Order)
Unikatfertigung (Engineer-2-Order)
Kundendienst (Failure-2-Invoice)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Modellierungsmethoden

A
Phasenmodelle
Ereignis-Funktionsnetze
Hierarchische Phasenmodelle
Spaghetti Diagramme
Petri-Netzwerke
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Phasenmodell der Auftragsabwicklung

A

V-K Warensendung
K-V Zahlung
Vorteil: Transparente Informationsflüsse
Nachteil: keine paralellen Aktivitäten, hochaggregiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Ereignis Funktionsnetz Kundenauftragsfertigung

A

Vorteil: Visualisierung Vernetzung+Dynamik von Aktivitäten
Nachteil: hochaggregiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Hierarchisches Phasenmodell Unikatfertigung

A

Haupt, Teil, Unterprozesse
Vorteil: Dissaggregation und Parallelisierung
Nachteil. keine Leistungsmessung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Spaghetti Diagramm Angebotsprozess

A

Vorteile: Identifikation struktureller Schwachstellen, statische Leistungsanalyse
Nachteile: Keine dynamische Leistungsbewertung und Enpassanalyse

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Petri Netze

A
5 Tupel 
P: Menge
T: Transistionen
I: Input Zustände d. T
O: Output Zustände d T
M: Marken
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Schaltregel

A
  • geschlossene Systeme zur Beschreibung von Informations /Güterflüssen
  • Pfeile verbinden Transitionen und Stellen
  • Transition T aktiviert bezüglich Markierung M wenn alle ihre vorgelagerten Stellen aus I Marken tragen
  • Aktivierte Transition schaltet M-M’. Hierzu verbraucht sie marken aus vorgelagerten Stellen und erzeugt Marken in nachgelagerten Stellen
  • zeitl. Abhängigkeit v. Erieignissen in Logistiksystemen modellieren
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Erzeuger Verbraucher System

A

PN System stellt sicher, beteiligte Partner werden nur alternierend aktiv werden können

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Exklusive Ressourcen Nutzung

A

PN System erzwingt, dass Betriebsmittel nur von einem Prozess zur Zeit genutzt werden können

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Blockierung von Betriebsmittel

A

PN System weist nach, dass es zu einem Deadlock (Blockierung bei Ressourcenallokation) kommen kann

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Eigenschaften von PN

A

Aufgabe: dienen zur Identifikation von Schwachstellen in komplexen Prozessen
Konflikt: Markierte Stelle bewirkt, dass 2 Transistoren sich schalten können, 1 externes
Lebendigkeit: Stelle bei gegebener Markierung muss aktiviert werden können
Deadlock: Systemstillstand, Alle Stellen sind nicht lebendig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly