1 Vorlesung Flashcards
Definition System
- Abgetrenntes Gebilde
- Bestehend aus einer Menge von Elementen (Bestandteile, Teilsystem) die aufeinander einwirken
Systemklassifikationen
- Formale/reale Systeme
- offene/geschlossene Systeme
- statische/dynamische Systeme
- funktionale/Black-Box Systeme (Input-Output Systeme)
6 Modellklassifikationen
Beschreibungsm. Erklärungsm. Referenzm. Simulationsm Optimierungsm. Prognosem
Zustandsraum
Menge z von Zustände
Produktion
Input-Output System
Zielgerichteter von Menschen gelenkter Prozess der Kombination von Güter und Dienstleistungen in höherwertige Produkte
Produktionsfaktoren
Dispositiver Faktor: Unternehmensleitung, Planung, Steuerung, Kontrolle Infomanagement
Elementar Faktor: Verbrauchsfaktor substantiell in die Prod eingehend: Rohstoffe Verbrauchsfaktor substantiell nicht in die Prod eingehend: Betriebsstoffe Gebrauchsfaktor mit Leistungsabgabe: Maschinen, menschl. Arbeit Gebrauchsfaktoren ohne Leistungsabgabe: Grund, Einrichtung, Betriebsdienstleistung
Zusatzfaktor: Kosten für Banken, Kommunen, Staat
Produktenbaum
Hauptprodukte: Konsumgüter, Investitionsgüter Nebenprodukte: Kuppelprodukte: Beiprodukte Abprodukte Abfallprodukte: Rückstände, Emissionen
Zielorientierung
Formellziele: Monetäre Ziele, Nicht-Monetäre Ziele
Quantitative Ziele Nicht-Quantitative Ziele
Sachziele
7 Entscheidungsfelder
Standortwahl Beschaffungsmanagement Bestandsplanung Produktdesign Ablaufplanung Transportplanung Distributionsplanung
4 Transformationsprozesse
Qualitative TP: Produktionsprozesse, benötigen logistische Begleitprozesse
Räumliche TP: Transportprozesse
Zeitliche TP: Lagerprozesse
Quantitative TP: Umschlags- und Sortierprozesse (Mengen)
Organizationstypen d. Produktion
Funktionsprinzip [Werkstattproduktion]
Objektprinzip -
Einheitlicher Materialfluss: ohne zeitl. Bindung [Reihenproduktion], mit zeitl. Bindung: gekoppelter Produktionsfluss [Transferstraße] /nicht gekoppelter Produktionsfluss [Fliessproduktionslinie]
Zentrenproduktion: automatisiert [Flexibles Fertigungssystem], nicht automatisiert [Produktionsinsel]
Produktionsmanagement als Regelkreissystem
Regler -(Stellgröße)->Regelstrecke(Störgröße) und Regelgröße zurück
Planung: Zielgerichtete Beeinflussung der Leistungserstellung
Steuerung: Transformation von Plänen in Handlungsanweisungen
Kontrolle: Rückmeldung von Daten über Leistungserstellung
Systemverhalten
Menge möglichen Zustandsübergänge
Durch Paare von zusammengehörigen Systemzuständen beschreibbar
Taylorische Managementansatz
Merkmale: Trennung Ausführungs und Leitungsebene
Produktion von standardisierten Massengüter
Kostensenkung durch Spezialisierung/Lerneffekte
Voraussetzungen:
Lange zeit an Nachfrage, Hohe Wertschöpfungstiefe, geringe Komplexität
Wirtschaftlichkeit, Kosteneffiziensz, Engpassproduktion
Zerlegung Arbeitsprozesse
personelle und räumliche Trennung dispositiver, operativer Tätigkeiten
Funktion der Organisation
Zentrierung von Entscheidungsprozessen
Moderne Managementkonzepte d. Prod
Wettbewerbsfaktoren: Kd:), Quali, Flexi
keine Variantenvielfalt
Neue Konzepte: Lean Prod Six Sigma, Total Quali Management Computer Integrated Manufacturing