4. Bindungsenergie und Kristallstruktur Flashcards

1
Q

Atombindung / kovalente Bindung

A

Bildung gemeinsamer Elektronenpaare bei Nichtmetallen

a. Unpolare Bindung zwischen Atomen des gleichen Elementes
b. Polare Bindung zwischen unterschiedlichen Partnern

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2
Q

Metallbindung

A

Metallatome geben ihre äußeren Elektronen ab – ihre Rümpfe ordnen sich in Gitterstruktur an
-Elektronen bewegen sich frei innerhalb des Gitters (“Elektronengas”)
=> erhöhte Elektronendichte und Bindung der Atomrümpfe untereinander

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3
Q

Ionenbindung

A

Elektronentransfer i.d.R. zwischen Metallen und Nichtmetallen
Feste Verbindung durch starke Anziehung der unterschiedlichen Ladungen

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4
Q

Dipol-Dipol-Bindung

A

Stickstoff, Sauerstoff und Fluor (“N-O-F”-Gruppe) sind dermaßen elektronegative Bindungspartner für den Wasserstoff, dass sie dessen Kern teilweise freilegen (Dipol-Wirkung = polar kovalent).
Durch die positive Ladung des Wasserstoffkerns entsteht eine elektrostatische Verbindung zum benachbarten negativ geladenen Atom.
(–N/O/F)_polar kovalent_(+H)__WBB__(–N/O/F)
Dies ist nur beim Wasserstoff so, da nur dieser ein einziges Elektron hat.

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5
Q

Van-der-Waals-Bindung

A

Zufällige Ladungsverschiebungen zwischen an und für sich unpolaren oder nur schwach polaren Molekülen.
Unpolares Molekül wird für kurze Zeit polar und wirkt so polarisierend auf seine Nachbarmoleküle (induzierender Dipol / induzierte Dipole).
Ladungsverteilung wechselt ständig – induzierter Dipol kann einen Moment später neutral, dann induzierend sein.
Van-der-Waals = schwächste aller Bindungskräfte

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6
Q

Aggregatzustände Abbildung

A
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7
Q

Phasendiagramm Wasser

A
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8
Q

Grobstruktur von Werkstoffen

A
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9
Q

Phasen

A
  • Phasen sind in sich homogene Bestandteile eines stofflichen Systems.
  • Phasen sind voneinander abgegrenzte Volumina mit gleichen chemischen und physikalischen Eigenschaften.
  • Ein stoffliches System kann aus einer oder mehreren Phasen bestehen.
  • Temperatur, Druck und Konzentration bestimmen die Zustandsform (Phase) eines Stoffes.
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