3441 Flashcards

1
Q

Was haben Quasiexperimente, Fallstudien, Fokusgruppen, Qualitative Interviews und die teilnehmende Beobachtung als Einschränkung gemein?

A Insider Outsider Konflikte
B Reaktivität
C Eingeschränkte Generalisierbarkeit
D Keine Kausalschlüsse möglich
E Mangelnde Standardisierung
A

C

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2
Q

Woraus bezieht sich das qualitative Interview von Fokusgruppen?

A Auf das Individuum
B Auf zwei Gruppen zum Vergleich
C Auf das Individuum und die Gruppe
D Auf eine Gruppe
E Auf unterschiedliche Individuen
A

D

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3
Q

Welche Rolle nimmt der Community Psychologe in der teilnehmenden Beobachtung ein?

A Er steht als Berater zur Seite
B Er ist ein Mitglied der Gemeinschaft
C Er macht deutlich, dass er Beobachter ist
D Er fungiert als Bürgeranwalt
E Er interagiert mit den Mitgliedern der Gemeinschaft nicht

A

B

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4
Q

In welcher Phase einer erfolgreichen Moderation werden Störungen geklärt und Kommunikationsregeln unterstützt?

A) Vorbereitungsphase
B) Ergebnisphase
C) Produktionsphase
D) Abschluss
E) Eingangsphase
A

C

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5
Q

Welche Aussage zur Quasiexperimentellen Untersuchungen trifft zu?

A Sie ähneln Quantitativen Beschreibungen
B Es gibt keine Möglichkeit der Randomisierung
C Zu den Stärken gehört die Generalisierbarkeit
D Störvariablen können nicht kontrolliert werden
E Sie ähneln Laborexperimenten

A

B

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6
Q

Bei welcher der folgenden Methoden ist besonders auf die Transparenz zu achten?

A Zukunftswerksatt
B Runder Tisch
C Aktivierende Befragung
D Kooperativer Workshop
E Aktionen
A

C

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7
Q

Welcher Begriff gehört nicht zu den Phasen der Zukunftswerkstatt?

A Kritik
B Ideensuche
C Verwirklichung realisierbarer Lösungen
D Phantasie unrealisierbarer Ereignisse
E Utopien
A

D

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8
Q

In welcher Methode der Bügerbeteiligung können Sprachbarrieren umgangen werden?

A Aktivierende Befragung
B Zukunftswerkstatt
C Runder Tisch
D Kooperativer Workshop
E Aktionen
A

E

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9
Q

In welcher Phase der Moderation geht es um die Sitzordnung der Teilnehmer?

A Eingangsphase
B Produktionsphase
C Ergebnisphase
D Vorbereitungsphase
E Abschluss
A

D

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10
Q

In welcher Phase der Moderation werden Kommunikationsregeln thematisiert?

A Eingangsphase
B Produktionsphase
C Ergebnisphase
D Vorbereitungsphase
E Abschluss
A

B

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11
Q

In welcher Phase der Moderation kommt es zu einem Rückbezug der Ergebnisse zu Zielen?

A Eingangsphase
B Produktionsphase
C Ergebnisphase
D Vorbereitungsphase
E Abschluss
A

C

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12
Q

Perkins et al.

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A Je größer die Incivilities und je größer die Blockzufriedenheit, desto größer die Partizipation
B Je geringer die Incivilities und je größer die Blockzufriedenheit, desto größer die Partizipation
C Je größer die Incivilities und je größer die Blockzufriedenheit, desto geringer die Partizipation
D Je größer die Incivilities und je geringer die Blockzufriedenheit, desto größer die Partizipation
E Bei gleichbleibenden Incivilities und Blockzufriedenheit steigt die Partizipation an

A

A

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13
Q

Perkins et al.

Was versteht man nicht unter baulichen Incivilities?

A Verlassene Gebäude
B Graffities
C Herumhängende Jugendliche
D Verwahrloste Grundstücke
E Gegenden, die den Eindruck fehlender sozialen Kontrolle erwecken
A

C

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14
Q

Perkins et al.

Worüber wurden die Aspekte des sozialen Klimas ermittelt?

A Online Fragebogen
B Telefoninterview
C Feldstudie
D Beobachtung
E Interview, bei dem die Befragten anwesend sein mussten
A

B

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15
Q

Perkins et al.

Welches der folgenden Aspekte gehört nicht zu dem des sozialen Klimas?

A Problembewusstsein
B Neighboring
C Wohnortszufriedenheit
D Formelle soziale Kontakte
E Sense of Community
A

D

–> Informelle

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16
Q

Perkins et al.

Wie viele Blocks wurden zur Analyse hinzugezogen?

A 43
B 45
C 48
D 49
E 41
A

C

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17
Q

Nastasi et al.

Als welche Verbindung wird die Aktionsforschung bezeichnet?

A V. von Feldforschung und Anwendung
B V. von Laborexperiment und Anwendung
C V. von Feldforschung und qualitativem Interview
D V. von Feldforschung und Aktion
E V. von Laborexperiment und Interview
A

A

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18
Q

Nastasi et al.

Wer wird mit ‘Action research zur Verbesserung der Situation von Minoritäten’ in Verbindung gebracht?

A Stürmer
B Lewin
C Skinner
D Hull
E Thomae
A

B

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19
Q

Nastasi et al.

Welche Aufgabe nimmt der Community Psychologe in der 1. Forschungsphase der Aktionsforschung ein?

A Aktiver Berater
B Facilitator
C Evaluator
D Unterstützer des Teams
E Schlüsselfunktion
A

B

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20
Q

Nastasi et al.

Ordne die Forschungsphasen der Aktionsforschung nach dem ersten Schritt des Aufbaus kollaborativer Beziehungen zu Schlüsselfiguren.

A Evaluation der Maßnahme
B Datenerhebung und Analyse
C Problemidentifikation
D Datenzusammenfassung und Ableitung von Empfehlungen
E Konzeption datenbasierter Maßnahmen
A

CBDEA

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21
Q

Nastasi et al.

In welcher Phase kommt es zunächst zu vertrauensbildenen Maßnahmen und der Klärung von Regeln?

A 3
B 1
C 2
D 5
E 6
A

B

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22
Q

Nastasi et al.

Der Prozess, dass das Forschungsteam erste Daten diskutiert und Ergebnisse an die Community zurückmeldet, wird wie genannt?

A Datensammlung
B Dateninterpretation
C Datenrückkopplung
D Ableitung von Handlungsempfehlungen
E Indikatorgestützte Bewertung
A

C

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23
Q

Nastasi et al.

Welche der folgenden Aussagen zur kritischen Einschätzung der Aktionsforschung treffen nicht zu?

A Hohe Anforderungen an Wissenschaftler und Beteiligte
B Ziel ist das Empowerment der Minoritäten
C Ermöglichung des Ressourcen-Austauschs zwischen Wissenschaftler und Anwender
D Erstrebte Parteilichkeit des Wissenschaftlers
E Aktionsforschung im Rahmen des 360-Grad Survey-Feedbacks

A

D

24
Q

Nastasi et al.

In welcher Phase ist der Wissenschaftler dafür zuständig die Community auf Frustration vorzubereiten?

A 1
B 4
C 3
D 5
E 2
A

D

25
Q

Welche der folgenden Rahmenbedingungen für Evaluation trifft nicht zu? Es gibt keine…

A Parteiliche Evaluation
B Überparteiliche Evaluation
C Geschlossene Evaluation
D Kontextbezogene Evaluation
E Offene Evaluation
A

D

26
Q

Welche Art der Evaluation kann nicht der Zielrichtung zugeordnet werden? (2 aus 5)

A Praxisorientierte Evaluation
B Antizipatorische Evaluation
C Entwicklungsorientierte Evaluation
D Theoriegeleitete Evaluation
E Abschlussevaluation
A

BE

27
Q

Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A Eigenevaluation sollte immer gewählt werden, wenn überparteiliche Evaluation gewünscht ist

B Selbstevaluation sollte immer gewählt werden, wenn parteiliche Evaluation gewünscht ist

C Fremdevaluation sollte immer gewählt werden, wenn überparteiliche Evaluation gewünscht ist

D Fremdevaluation sollte immer gewählt werden, wenn parteiliche Evaluation gewünscht ist

E Fremdevaluation sollte immer gewählt werden, wenn unparteiliche Evaluation gewünscht ist

A

C

28
Q

Welche Art der Evaluation wird auch als “Dynamische Evaluation” bezeichnet?

A Antizipatorische Evaluation
B Entwicklungsorientierte Evaluation
C Begleitende Evaluation
D Theorieorientierte Evaluation
E Selbstevaluation
A

C

29
Q

Welches ist kein Problem der Fremdevaluation?

A Mangelnde Kenntnis über konkrete Kontextbedingungen
B Akzeptanz der Ergebnisse bei den Community Mitgliedern
C Kostenaufwand
D Zeitaufwand

A

D

30
Q

Bei welcher Art der Evaluation werden keine weiteren Veränderungen des Evaluationsobjekts gewünscht?

A Formative Evaluation
B Summative Evaluation
C Begleitende Evaluation
D Selbstevaluation
E Theorieorientierte Evaluation
A

B

31
Q

Mehrebenenanalyse (3441, VL3 & Perkins): Was ist falsch?

A) Mehrebenenanalysen (MLA) generieren hierarchische strukturierte Modelle, bei denen Einflussprozesse / kausale Beziehungen zwischen den Ebenen modelliert / dargestellt werden (Pfeil in eine Richtung)
B) Interaktionen werden über doppelseitige Pfeile dargestellt
C) Top down und bottom up - Einflüsse werden dagegen nicht dargestellt
D) MLA werden in der Community Ps. besonders zur Modellierung von Kontexteffekten eingesetzt
E) Die Modellierung der Einflussprozesse in einem MLA kann zB mittels Hierarchical Linear Modelling (HLM) erfolgen

A

C

32
Q

Was ist falsch bei den folgenden Methoden zum Thema Bürgerbeteiligung?

A) Bei Aktionen ist die Öffentlichkeitsarbeit zu beachten.
B) Beim Runden Tisch ist die Öffentlichkeitsarbeit zu beachten.
C) Bei Zukunftswerkstatt ist eine methodische Begleitung statt themengeleitete Moderation zu beachten.
D) Bei der aktivierenden Befragung ist die Transparenz zu beachten.
E) Bei Workshops ist eine begrenzte Teilnehmerzahl zu beachten

A

A

33
Q

Welche Zielrichtung des Evaluationsmodells bezieht sich auf die Optimierung der Entwicklung zukünftiger Maßnahmen im Feld “Bürgerbeteiligung”?

A) Praxisorientierte Evaluation
B) Entwicklungsorientierte Evaluation
C) Theorieorientierte Evaluation
D) Optimierungsevaluation
E) Prüfungsevaluation
A

B

34
Q

Was ist keine Einschränkung der teilnehmenden Beobachtung?

A) eingeschränkte Generalisierbarkeit
B) Reaktivität
C) Vernachlässigung von kontextspezifischen Faktoren
D) Insider- Outsider Konflikte 
E) mangelndeStandardisierung
A

C

35
Q

Was ist keine Einschränkung von qualitativen Interviews?

A) mangelnde Flexibilität
B) keine Kausalschlüsse möglich
C) eingeschränkte Generalisierbarkeit
D) Reaktivität
E) Insider- Outsider Konflikte
A

A

36
Q

Was ist keine Einschränkung von Fokusgruppen?

A) Reaktivität
B) Interviewereffekte
C) typischerweise weniger tiefes Verständnis von Individuen
D) eingeschränkte Generalisierbarkeit
E) dafür ungeeignet kulturelle Kontexte zu explorieren

A

E

37
Q

Was ist ein Charakteristikum von Fallstudien?

A) Kausalschlüsse möglich
B) Studie im Zeitverlauf
C) hohe Konstruktvalidität
D) hoher Grad an Generalisierbarkeit
E) Notwendigkeit großer Stichproben
A

B

38
Q

Was bezeichnet keine quantitative Methode?

A) Fokusgruppen
B) feldexperimentelle Methoden
C) Quasiexperimente
D) Zeitreihenanalysen
E) Messwiederholungsdesigns
A

A

39
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Feldexperiment ist korrekt?

A) das Feldexperiment wird auch als Quasiexperiment bezeichnet
B) erfüllt alle Kriterien eines echten Experiments
C) nur eingeschränkt kausal interpretierbar
D) geringe externe Validität
E) die interne Validität ist höher als in echten Experimenten

A

B

40
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Quasiexperimenten ist korrekt?

A) bei Quasiexperimenten ist (im Gegensatz zu Feldexperimenten) eine randomisierte Zutei- lung der Teilnehmer auf die Bedingungen möglich
B) erfüllt alle Kriterien eines echten Experiments
C) Systematische Analyse von Kausaleffekten von Treatments oder Interventionen, im Idealfall hohe interne und hohe externe Validität
D) grundlegendes Problem: Stichprobenausfälle über die Zeit
E) nur eine partielle Kontrolle von Störvariablen möglich

A

E

41
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Zeitreihenanalysen und Messwiederholungsdesigns ist korrekt?

A) Einschränkung: Einschränkungen von Dokumenten- oder Archivdaten B) Einschränkung: mangelnde Generalisierbarkeit
C) keine Kausalschlüsse möglich
D) qualitative Methode
E) Einschränkung: hohe Anforderungen an die Versuchsplanung

A

E

42
Q

Bürgerbeteiligung. Welche der folgenden Zuordnungen zwischen Zeitraum und Form der Bürgerbeteiligung ist korrekt?

A) seit den 1960er Jahren: kooperative Problembearbeitung- Nutzen von Eigenaktivitäten und Synergieeffekten
B) seit Mitte der 1970er Jahre: Information und Anhörung der Verfahrensbeteiligten- Verfah- rensrechtsschutz
C) seit den 1980er Jahren: Information der breiteren Öffentlichkeit, Erörterungen- Effektivieren von Planung und Umsetzung; Legitimation; demokratisieren der Planung
D) seit Mitte der 1970er Jahre: aufsuchende, aktivierende Beteiligung- motivieren; mobilisieren endogenen Potentials; demokratisieren
E) seit Mitte der 1970er Jahre: Nutzen von Eigenaktivitäten und Synergieeffekten

A

D

43
Q

Was wird hier beschrieben: „Intensive Auseinandersetzung mit einer umschriebenen Aufgabe oder Herausforderung unter Beteiligung eines möglichst breiten Spektrums der Akteure, die be- troffen bzw. an der Umsetzung von Gestaltungsmaßnahmen beteiligt sind (Bewohner eines Quartiers, Verwaltung, Politiker, Geschäftsleute)“.

A) Zukunftswerkstatt
B) kooperativer Workshop 
C) aktivierende Befragung 
D) runder Tisch
E) Aktionen
A

B

44
Q

Was wir hier beschrieben: „Eine spezielle Form des Interviews, mit der sowohl Informationen gewonnen als auch Aktivitäten gefordert werden sollen. Besonders dort, wo zunächst aus der Perspektive der Community Mitglieder keine eigenen Handlungsmöglichkeiten erkannt werden, kann diese Methode Anregungen geben.“

A) Zukunftswerkstatt
B) Fokusgruppen
C) aktivierende Befragung
D) Panel- Interview 
E) runderTisch
A

C

45
Q

Wozu dienen kooperative Workshops nicht?

A) der kooperativen Ideenfindung
B) dem Abbau von Vorbehalten
C) dem individuellen und kollektiven Empowerment
D) der regelmäßigen Zusammenkunft von Schlüsselpersonen über längere Zeiträume
E) der Transparenz von Prozessen

A

D

46
Q

Was bezeichnet keine der unterschiedlichen Phasen einer Zukunftswerkstatt?

A) Evaluation/ Überprüfung auf Wirksamkeit der Maßnahmen
B) Kritik / Bestandsaufnahme
C) Phantasie / Utopien und Ideensuche
D) Verwirklichung / Entwicklung realisierbarer Lösungen
E) alle Antwortmöglichkeiten A- D bezeichnen unterschiedliche Phasen einer Zukunftswerk- statt

A

A

47
Q

Welche Analyseform ist hier gemeint: „Es werden hierarchisch strukturierte Modelle generiert, bei denen Einflussprozesse zwischen den verschiedenen Ebenen explizit modelliert werden.“

A) Faktoranalysen
B) Varianzanalysen
C) Monoebenenanalysen 
D) Duoebenenanalysen 
E) Mehrebenenanalysen
A

E

48
Q

Was war keine Haupthypothese in der Studie von Perkins et al. (1990)? Partizipation steigt bei…

A) höherem Anteil an Familien mit kleinen Kindern
B) größeren demographischen Ressourcen (Einkommen, Bildung)
C) räumlichen Faktoren, die soziale Interaktionen fördern
D) größeren baulichen Incivilities
E) höhere Kriminalitäts- und Viktimisierungsrate

A

A

49
Q

Welche der folgenden Aussagen zur Studie von Perkins et al. (1990) ist korrekt?

A) die polizeiliche Kriminalstatistik wurde konsultiert
B) es wurde in drei Blöcken eine Vollerhebung durchgeführt
C) das Sozialklima hing nicht signifikant mit der Partizipationsrate zusammen
D) die Kriminalitätsrate war der wichtigste Prädiktor für Partizipation
E) die Anwohner mussten die subjektiv erlebte Kriminalität auf einer Likertskala einschätzen

A

A

50
Q

Was ist kein methodischer Grundsatz der Aktionsforschung?

A) Wissenschaftler und Betroffene sind gleichberechtigt
B) Untersuchungsthemen sind praxisbezogen und emanzipatorisch
C) der Forschungsprozess ist ein Lern- und Veränderungsprozess
D) Wissenschaftler und Betroffene suchen gemeinsam geeignete Messinstrumente aus
E) Forschung und Praxis gehen „Hand in Hand“

A

D

51
Q

Welche der folgenden Aussagen zu Evaluation und Parteilichkeit ist richtig?

A) bei überparteilicher Evaluation wird eine bestimmte Ergebnisrichtung bevorzugt
B) parteiliche Evaluationen sollten in jedem Falle vermieden werden
C) überparteiliche Evaluationen sollten aufgrund ihrer pseudeo- Objektivität vermieden werden
D) es sollte versucht werden Parteilichkeit bei Gestaltung der Studie offen und transparent zu thematisieren
E) parteiliche Evaluationen sind unwissenschaftlich

A

D

52
Q

Was ist keine der in der Vorlesung genannten möglichen Zielrichtungen einer Evaluation?

A) praxisorientierte Evaluation
B) soziologisch orientierte Evaluation
C) entwicklungsorientierte Evaluation
D) theorieorientierte Evaluation
E) alle Antwortmöglichkeiten A- D werden explizit in der Vorlesung genannt
A

B

53
Q

Was wird in der Vorlesung nicht als mögliches Objekt des Evaluationsmodells genannt?

A) Input
B) Strukturen
C) Output
D) Prozesse
E) alle Antwortmöglichkeiten A- D werden explizit in der Vorlesung genannt
A

B

54
Q

Was wird in der Vorlesung nicht als möglicher Zeitpunkt der Evaluation genannt?

A) antizipatorische Evaluation (vor einer Maßnahme, z.B. in Form von Literaturstudien oder Pilotprojekten)
B) begleitende Evaluation (während einer Maßnahme, z.B. durch kontinuierliche Begleitung des Veränderungsprozesses)
C) nachträgliche Evaluation (unter Umständen einige Jahre nach Durchführung der Maßnahme, z.B. wenn eine Evaluation ursprünglich nicht für notwendig gehalten wurde)
D) Abschlussevaluation (nach einer Maßnahme, z.B. Prä- Post- Test- Designs)
E) alle Antwortmöglichkeiten A- D werden explizit in der Vorlesung genannt

A

C

55
Q

Welche der folgenden Aussagen zu summativer bzw. formativer Evaluation ist korrekt?

A) bei Baumaßnahmen findet meist eine formative Evaluation statt
B) summative Evaluationen dienen als Ausgangspunkt für weitere Verbesserungen
C) Trainingsprogramme können nur formativ evaluiert werden
D) bei formativen Evaluationen werden keine weiteren Veränderungen des Evaluationsobjektes gewünscht
E) keine der Antwortmöglichkeiten A- D ist richtig

A

E

56
Q

Was ist keine Restriktion von Studien im Feld?

A) häufig unsystematische und unkontrollierbare Stichproben B) kleine Stichproben
C) multiple Akteure mit multiplen Interessen und Kompetenzen
D) kulturelle Heterogenität
E) mangelndeexterneValidität

A

E