3440 Flashcards

1
Q

Welche Aussagen zur Machtausübung sind falsch?

a) Machtausübung durch Sanktionierung entspricht dem Alltagsverständnis von Macht
b) die subtilere Form ist die Machtausübung durch Kontrolle von Prozeduren und äußert sich durch das Einrichten von Hürden für bestimmte Teilnehmer, um deren aktive Patrizipation zu verhindern
c) Kontrolle von Ressourcen wie Geld oder Manpower entspricht der Machtausübung durch Sanktionierung
d) Machtausübung durch Framing bezieht sich auf das Prägen sozialer Defintionen eines bestimmten Themas oder Sachverhalts
e) Machtausübung durch Framing stützt sich auf Macht durch Belohnung und Macht durch Bestrafung im Sinne French und Ravens

A

E

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2
Q

French und Raven betrachten Machtgrundlagen als ein Schlüsselkonzept für ein sozialpsychologisches Verständnis von Machtprozessen. Empowerment-Maßnahmen zielen auf die Stärkung oder Ausbau einzelner oder mehrerer Machtgrundlagen. Welche der folgenden gehört nicht zu den Machtmitteln?

a) Macht durch Belohnung
b) Macht durch Sachkenntnis
c) Macht durch Disziplin
d) Macht durch Legitimation
e) Macht durch Information

A

C

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3
Q
Was sind die 3 Formen sozialer Unterstützung?
A formell
B emotional
C informell
D informationell
E instrumentell
A

BDE

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4
Q

Stürmer und Simon (2004) erweitern das von Klandermann spezifizierte Prozessmodell sozial-politischer Partizipation. Auf welche Stufe des Klandermann-Modells bezieht sich Stürmers Zwei-Wege-Modell?

a) 1
b) 2
c) 3
d) 4
e) auf alle

A

C

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5
Q

Welche begrifflichen Differenzierungen sind nötig um soziale Ressourcen der Stressbewältigung diskutieren zu können?

a) kohärenz und adaptabilität
b) soziale integration und soziale unterstützung
c) akkomodation und soziale beziehung
d) emotionale unterstützung und informationelle unterstützung
e) social loafing und social fascilitation

A

B

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6
Q

Was ist eine Form der sozialen Unterstützung

a) monetäre Unterstützung
b) kognitive unterstützung
c) instrumentelle unterstützung
d) ressourcen unterstützung
e) physische unterstützung

A

C

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7
Q

Welches ist keine Kriterium von Mc Cubbin und Patterson um Familienstressoren zu unterscheiden?

A) wahrgenommen Kontrollierbarkeit
B) Abruptheit
C) Intensität
D) Art der Ursache
E) Ganzheitlichkeit
A

E

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8
Q

In einer Evaluationsstudie überprüften Stürmer und Trötschel (2006) Effekte des Präventionsprogramm “wellcome”. Welche Aussage stimmt?

A) Die Wirksamkeit wurde mittels Längsschnittstudie überprüft

b) Unterstützung durch wellcome wirkte sich kaum auf die Qualtität der Mutter-kind bindung aus
c) das programm richtet sich an Familien mit mehr als 3 Kindern
d) ein übergeordnetes Ziel ist es dysfunktionalen Formen der familiären Stressbewältigung vorzubeugen
e) ehrenamtliche Mitarbeiter kamen 2 mal im Monat zu den Familien nach Hause

A

D

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9
Q

Welche Aussage zum Sozialklimaindex stimmt?

A) Der Sozialklimaindex reflektiert die rein subjektive Einschätzung des Individuums.
B) Die empirische Forschung zeigt, dass die Werte des Sozialklimaindex keine statistisch zuverlässige Vorhersagen erlauben.
C) Der Indexwert für das Sozialklima wird gewonnen durch die Aggregation der individuellen Einschätzungen zu einem Profil.
D) Es gibt zwei Varianten des Index, reales und fiktives Sozialklima.
E) Das standardisierte Inventar von Moos bezieht sich auf 4 übergeordnete Dimensionen.

A

C

A stimmt nicht, weil es aggregierte Werte einer Gruppe sind.
B stimmt nicht, weil der Index empirisch validiert ist.
D stimmt nicht, weil es nur einen Index gibt. Den kann man aber als CP in den zwei Formen Ist- und Soll-Index anwenden um Interventionsbedarf zu bestimmen.
E stimmt nicht, weil es 3 Dimensionen sind: soziale Anerkennung, persönliche Entwicklung, Systemstabilität.

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10
Q

Wichtige interpersonale Voraussetzung für Vertrauen ist die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit eines Interaktionspartners. Die Vertrauenswürdigkeit resultiert laut Studienbrief nicht aus…

A) seiner Verlässlichkeit
B) seiner moralische Integrität
C) seinem Wohlwollen
D) der wahrgenommenen Intelligenz
E) der wahrgenommenen Unvoreingenommenheit
A

D

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11
Q
Der Begriff der psychopolitischen Validität bezieht sich auf den Einfluss von…
A) Mikrofaktoren
B) Mesofaktoren
C) Makrofaktoren
D) Mikro- und Mesofaktoren
E) Meso- und Makrofaktoren
A

C

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12
Q

Das Circumplex-Modell von Olson et al. bezieht sich auf die 3 Dimensionen Familienkohäsion,Adaptabilität und Kommunikation. Welche Stufe der Anpassungsfähigkeit ist nicht Teil der Dimension?

A rigide
B chaotisch
C strukturiert
D balanciert
E flexibel
A

D

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13
Q

In der Literatur werden vier Komponenten ethnischer Identität hervorgehoben. Welche gehört nicht dazu?

A) Ethnisches Bewusstsein
B) Ethnische Identifikation
C) Ethnische Einstellungen
D) Ethnische Zusammengehörigkeit
E) Ethnische Verhaltensweisen
A

D

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14
Q

Lokal-administrative communities umfassen nicht. ..

A Organisationen
B Familien
C Mikrosysteme
D Mesosysteme
E Individualsysteme
A

D

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15
Q

Was stimmt? Circumplex- Modell
A) Olsen et al gehen von einer negativen Beziehung zwischen Kohäsion & Adaptibilität aus.
B) Schneekoppe legt nahe, dass der Zusammenhang zwischen Köhäsion & Kommunikation negativ linear ist.
C) Schnolsen stellte in einer Untersuchung heraus, dass die Beziehung zwischen Adaptibilität und funktionaler familiärer Kommunikation kurvilinear ist.
D) Schneewind legt nahe, dass zwischen Kohäsion bzw. Adaptibilität und funktionaler familiärer Stressbewältigung positive lineare Zusammenhänge bestehen können.
E) alles falsch!

A

D

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16
Q

Was ist CP?

A Etablierung Ende der 50er
B …Erleben und Verhalten von communities in familialen & räumlichen Kontexten
C keine empirische Wissenschaft
D Teildisziplin der Grundlagenfächer
E stützt sich in Theorie und Praxis auf empirische Daten

A

E

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17
Q

Der Mehrebenenansatz impliziert nicht…

A ein systemisches Verständnis von Kausalität
B eine komplexe Perspektive auf Kausalität
C Interdisziplinarität
D kausale Antezedentien von Bronfenbrenner
E die “Entlastung” des Individuums im Sinne des “blaiming the victim”

A

E

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18
Q

Welche Faktoren gehören zu dem sozial-ökologischen Mehrebenensatz von Bronfenbrenner?

a) Mikro-Makrosystematische

b) Mesosystematische
c) Makro-Mikrosystematische
d) Ökologische
e) Individuumsorientierte

A

B

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19
Q

Ökonomische, kulturelle und politische Prozesse gehören bei dem sozial- ökologischen Mehrebenensatz von Bronfenbrenner zu den ………… Faktoren:

a) Mesosystematischen
b) Ökologischen
c) Makro-Mikrosystematischen
d) Makrosystematischen
e) Interpersonalen

A

D

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20
Q

Die Tendenz des leienpsychologischen Beobachters bei der Erklärung des Verhaltens eines Akteurs den kausalen Einfluss dispositionaler Faktoren zu überschätzen und die Einflüsse von Situationsfaktoren auf das Verhalten des Akteurs zu unterschätzen, heißt:

a) Context minimization error
b) Psychologischer Kontext
c) Fundamentaler Attributionsfehler
d) Verantwortungsattribution
e) Verantwortungszuschreibung

A

C

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21
Q

Bei den sozial-ökonomischen Sytemebenen der Community Psychology bezeichnen die proximale Systeme:

a) Systeme, die näher am Individuum liegen
b) Systeme, die weiter vom Individuum entfernt sind
c) Systeme, die ethisch problematisch sind
d) Systeme, die folgende Ebenen umfassen: Makrosystem, Mikrosystem, Mesosystem
e) Systeme, die folgende Ebenen umfassen: Makrosystem, Organisation, Mikrosystem

A

A

22
Q

Was wird als der Geburtsort/-ereignis der Community Psychology angesehen?

a) 1960: Schwarze Bürgerrechtsbewegung in den USA
b) 1965: Konferenz in Swampscott, Massachusetts
c) Soziale Reform- und Emanzipationsbewegungen in den 1960er Jahren in den USA
d) 1976: Lesben- und Schwulenbewegung in München
e) 1940: Lewins Aktionsforschung in Massachusetts

A

B

23
Q

Zu den sozial-relationalen Communitites gehören:

a) Stadtteile
b) Gemeinden
c) Bauernschaften
d) Kommunen
e) Virtuelle Communities

A

E

24
Q

Zu den vier Komponenten des Sense of Community nach McMillan und Chavis gehört NICHT:

a) Ortsbindung
b) Mitgliedschaft
c) Einfluss
d) Integration
e) Emotionale Verbundenheit

A

A

25
Q

McMillan bezeichnet die Befriedigung individueller Bedürfnisse durch den Austausch von Ressourcen zwischen den Mitgliedern als:

a) Individuelle Dienstleistungen
b) Community economy
c) Emotionale Sicherheit
d) Bedürfnisbefriedigung
e) Austauschbedürfnis

A

B

26
Q

Die Beziehung zwischen dem Selbstbild einer Person und den geografischen Orten, an denen sie leben (Erinnerungen, Ideen, Werte, Präferenzen, Verhaltenskonzepte), heißt:

a) Ortsidentität
b) Ortsbindung
c) Community place
d) Community home
e) Ausgangsort

A

A

27
Q

Einflussprozesse der Gruppe, die darauf abzielen, das Individuum so zu „formen“, dass es in die Gruppe passt, werden bezeichnet als:

a) Akkomodationsprozesse
b) Non-Profit-Netzwerk-Prozesse
c) Assimilationsprozesse
d) Akkulturationsprozesse
e) Sukzessionsprozesse

A

C

28
Q

Prozess der kulturellen Anpassung durch Intergruppenkontakt wird bezeichnet als:

a) Akkomodation
b) Non-Profit-Netzwerk
c) Assimilation
d) Akkulturation
e) Sukzession

A

D

29
Q

Wenn das Erleben von Stress immer die subjektive Einschätzung eines Umweltereignisses reflektiert, dann handelt es sich um die folgende Perspektive:

a) Kognitiv-emotionale
b) Transaktionsanalytische
c) Funktionale
d) Kognitiv-transaktionale
e) Psychologische

A

D

30
Q

Distress ist:

a) Positiver Stress
b) Physiologische Belastungsreaktion
c) Subjektive Einschätzung des Ereignisses
d) Stress als Input
e) Negativer Stress

A

E

31
Q

Psychologischer Stress resultiert aus einem kognitiven Prozess, der unterschiedliche Einschätzungen beinhaltet. Dazu gehört unter anderem:

a) Reappraisal
b) Dispositioneller Optimismus
c) Kontrollüberzeugung
d) Third appraisal
e) Distress

A

A

32
Q

Relativ stabile und generalisierte Erwartung positiver Ereignisse wird definiert als:

a) Life Orientation
b) Kontrollüberzeugung
c) Dispositioneller Optimismus
d) Eustress
e) Selbstwirksamkeitserwartung

A

C

33
Q

Interaktion zwischen mindestens zwei Menschen mit dem Ziel, einen für eine der Personen Leid erzeugenden Problemzustand zu verändern heißt:

a) Soziale Integration
b) Emotionale Unterstützung
c) Soziale Unterstützung
d) Bedarfsfall
e) Sozialverhalten

A

C

34
Q

Gegenpol zur sozialen Integration ist:

a) Mobbing
b) Soziale Isolation
c) Soziale Unterstützung
d) Bedarfsfall
e) Unsoziales Verhalten

A

B

35
Q

Liebevolle Zuwendung und Verständnis gehört zu der:

a) Instrumentellen Unterstützung
b) Informationellen Unterstützung
c) individuellen Unterstützung
d) Emotionalen Unterstützung
e) Materiellen Unterstützung

A

D

36
Q

Diese Strategie der Stressbewältigung zielt auf die Lösung oder Veränderung der stressauslösenden Situation.

a) Ereigniseinschätzung
b) Problemorientiertes Coping
c) Emotionsorientiertes Coping
d) Konfrontatives Coping
e) Reduktions-Coping

A

B

37
Q

Suche nach sozialer Unterstützung ist:

a) Aktives Coping
b) Anpassungscoping
c) Bewältigungscoping
d) Konfrontationscoping
e) Self-blame-coping

A

A

38
Q

Familien, in denen mindestens ein Elternteil ein Kind aus einer früheren Beziehung in die neue Familie mitgebracht hat, heißen:

a) Einelternfamilien
b) Regenbogenfamilien
c) Adoptivfamilien
d) Pflegefamilien
e) Patchwork-Familien

A

E

39
Q

Relativ gut vorhersehbare und erwartbare Ereignisse werden als ……………… Familienstressoren bezeichnet.

a) Non-normative
b) Normative
c) Krisenhafte
d) Kurzfristige
e) Multiple

A

B

40
Q

Das Circumplex-modell von Olson bezieht sich auf drei Dimensionen. Dazu gehört unter anderem:

a) Balance
b) Anpassung
c) Kommunikation
d) Unterstützung
e) Coping

A

C

41
Q

Nach Caplan können drei Formen der Familienstressprävention unterschieden werden. Maßnahmen der Früherkennung und Frühbehandlung gehören zu der:

a) Primärem Prävention
b) Tertiären Prävention
c) Sekundären Prävention
d) Rehabilitationsprävention
e) Therapie-Prävention

A

C

42
Q

Schneewind bezeichnet Familienpräventionsprogramme, die der primären Prävention dienen, als:

a) Basis-Präventionsprogramme
b) Wellcome-Programme
c) Aktive Unterstützung
d) Soziale Unterstützung
e) Entwicklungsoptimierungsprogramme

A

E

43
Q

In dem Präventionsprogramm „wellcome“ (Evaluationsstudie von Stürmer und Trötschel, 2006) ging es um:

a) Sozial-ökologische Perspektiven
b) Förderung der Kommunikation zwischen Eltern und Jugendlichen
c) Hilfe für Familien nach der Geburt
d) Professionelle Unterstützung im Rahmen des Bildungssystems
e) Umgang mit den alltäglichen belastenden Ereignissen für alleinerziehende Mutter

A

C

44
Q

Diese Macht bezieht sich auf die Fähigkeit sich vor der Machtausübung oder unerwünschten Einflussversuchen durch andere Personen oder Gruppen zu schützen.

a) Macht über
b) Macht unter
c) Macht zu
d) Macht vor
e) Power over

A

D

45
Q

Zu den 6 Machtgrundlagen/Machtmittel nach French und Raven gehört nicht:

a) Macht durch Belohnung
b) Macht durch Bestrafung
c) Macht durch Kontrolle
d) Macht durch Sachkenntnis
e) Macht durch Identifikation

A

C

46
Q

Diese Macht bezieht sich auf die Fähigkeit eines Akteurs A, bei Akteur B ein Gefühl der Verbundenheit hervorzurufen.

a) Macht durch Belohnung
b) Macht durch Bestrafung
c) Macht durch Kontrolle
d) Macht durch Sachkenntnis
e) Macht durch Identifikation

A

E

47
Q

Effektive Bürgerbeteiligung wird durch die Verfügbarkeit bestimmter sozialer und lokaler Strukturen und Ressourcen begünstigt. Dazu gehört nicht:

a) Erwartungen einer Community
b) Sense of Community
c) Nachbarschaftliche Netzwerke
d) Aktive Nachbarschaftsorganisationen
e) Beziehungen zu anderen Communities

A

A

48
Q

Ein Individuum wird von ehrenamtlichen Mitarbeitern ausgezeichnet. Welche Art der Machtgrundlage beschreibt dies?

A Macht durch Legitimation
B Macht durch Identifikation
C Macht durch Sachkenntnis
D Macht durch Belohnung
E Macht durch Information
A

D

49
Q

Welche Machtgrundlage steht mit Charisma in Verbindung?

A Macht durch Legitimation
B Macht durch Identifikation
C Macht durch Sachkenntnis
D Macht durch Belohnung
E Macht durch Information
A

B

50
Q

Welche Begriffe stehen für moderate Ausprägungen der beiden Dimensionen Kohäsion und Adaptabilität?

A) Rigide, Chaotisch, Verbunden
B) Flexibel, Strukturiert, Verstrickt
C) Verbunden, Getrennt, Flexibel
D) Losgelöst, Getrennt, Verbunden
E) Rigide, Verbunden, Verstrickt
A

C

51
Q

Was gehört nicht zu den Systemmerkmalen einer Familie?

A) Rückkopplung
B) zirkuläre Kausalität
C) Kohäsion
D) Regelhaftigkeit und Normen
E) Homöostase
A

C

52
Q

Systemmerkmale von Familie. Was ist die kleinste Analyseeinheit der zirkulären Kausalität?

A) Kinder
B) Erziehende
C) Interaktionszyklus
D) Stressoren
E) nur negative Rückkopplungen
A

C