3427 Flashcards

1
Q

Welche Aussage ist falsch?

a) Als freiwilliger Telefonseelsorger war nur 1 Mann beteiligt
b) Die Studie bezog sich vornehmlich auf “Schlüsselkinder”
c) Nicht-anrufer gaben als häufigsten Grund an genügend Ansprechpartner zu haben
d) Die Interview gruppe bestand aus afro-amerikanischen Kinder der Klasse 4-6 aus einer schule in (… das wäre ja jetzt witzlos :D)
e) Hürden zur Beteiligung von Freiwilligen Grandmas und pas wurde dadurch beseitigt, dass die Volunteers von daheim aus telefonieren konnten.

A

C

Müsste ‘lack of information’ heißen

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2
Q

Was stimmt mit den Aussagen aus Szendre’s und Jose’s Studie überein?

a) die freiwillgen Grandmas waren jeden Tag nach der Schule 4 h erreichbar
b) die Interview Stichprobe wurde dem Weasly academic Center entnommen und bestand aus 108 schülern
c) die anrufen waren zwischen 1 und 17 Jahren alt
d) ein zentrales Ergebnis war, dass viele Kinder von positiven Events berichteten, was für sie ein Form der Stressbewältigung ist
e) Ältere Mädchen riefen häufig an um unterhalten zu werden, geschichten zu hören, über Witze zu lachen oder bei den Hausaufgaben geholfen zu werden

A

D

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3
Q

In der Studie Grandma please wurde ein Projekt vorgestellt, in welchem ältere Erwachsene Kindern telefonische Unterstützung anbieten, vermittelt über eine Agentur. Welche Angaben stimmen mit Szendre & Jose überein?

a) Als freiwillige Berater wurden ältere Erwachsene ab 65 Jahren rekrutiert
b) Die Studie umfasst sämtliche Schulen der Stadt Detroit
c) positive Events wurden über alle Altergruppen im Gleichen ausmaß berichtet
d) Die telefon hotline war für die beteiligten senioren eine gute Stressbewältigungsstrategie
e) besonderes junge männliche Kinder berichteten von zwischenmenschlichen und Schulproblemen

A

C

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4
Q

Was stimmt?

a) Die daten wurden in der Studie mittels Interviews und Gesprächslogs erhoben
b) Mädchen berichteten besonders häufig von positiven Events
c) in Gesprächen unter 7 minuten wurde besonders häufig von Problemen berichtet.
d) Wie bei Windsor, gabe diejenigen Senioren, die sich am meisten einbrachten, die unfreundlichsten antworten, weil sie sich nicht mehr wohlfühlten
e) die Zielgruppe der Studie waren Kinder aus den ärmeren Randgebieten

A

A

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5
Q

Trifonopoulou untersuchte in ihrer Studie ältere Menschen die ein Leben zwischen Deutschland und ihrer Heimat Griechenland leben. Sie hat in ihrer Studie:

a) quantitative methoden eingesetzt, da nur diese generalisierbare und mittels psychometrischer gütekriterien beurteilbare Ergebnisse liefern
b) herausgefunden, dass sich die “Pendelmigranten” eindeutig der flexiblen zielanpassung zuschreiben lassen
c) flexible zielanpassung entspricht der assimilation in brandstätters modell
d) im Rahmen der Studie wurden 8 Personen interviewt
e) Pendelmigranten können gut mit deutschen langzeiturlaubern verglichen werden

A

D

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6
Q

Frau Trifonopoulou hat eine Studie über und mit älteren Migranten aus Griechenland durchgeführt. ich bin mir nicht mehr ganz so sicher was richtig ist?

a) Die Teilnehmer wurden mittels unstrukturierten Interviews befragt.
b) psychologische Sättigung tritt ein, wenn keine neuen VPN mehr gewonnen werden können
c) Frau Trifonopoulou orientierte sich an Thomae s “grounded theory”
d) die Form der Gestaltung des Lebens älterer griechischer Migranten beschrieb sie als “aktiven und erfahrungsorientierten pragmatismus”
e) die meisten der Befragte litten an innere Zerissenheit und bestätigten Befunde aus der Migrationsliteratur

A

D

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7
Q

In dem Artikel von Cheng und Heller geht es um die wachsende Bevölkerungsalterung. Ab welchem Alter gilt man als alt?

A ab 55
B ab 75
C ab 63
D ab 53
E ab 65
A

E

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8
Q

Welche Faktoren wirken sich nicht auf die Demographie einer Gesellschaft aus?

A niedrige Mortalitäts-Rate
B Verbesserte medizinische Beratung
C Geringer Kindersterblichkeitsrate
D Geburtenkontrolle
E Verbesserung des Gesundheitssystems
A

B

–> Versorgung

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9
Q

In welchen Ländern gibt es die höchste Lebenserwartung?

A Japan, Australien, Hong Kong, Schweden
B Schweden, Hong Kong, Japan, Italien
C Spanien, Italien, Schweden, Hong Kong
D Japan, Hong Kong, Schweden, Italien
E Italien, China, Schweden, Spanien
A

D

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10
Q

Zu welcher Gruppe gehören alte Menschen in vielen Teilen der Welt?

A intergrierte Gruppe
B assimilierte Gruppe
C marginalisierte Gruppe
D separierte Gruppe
E integrative Gruppe
A

C

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11
Q

Auf was können sich internalisierte Altersstereotypen auswirken?

A physisch und psychische Faktoren
B physiogonomische und psychische Faktoren
C physiologische und physisch Faktoren

A

A

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12
Q

Welche Aussagen werden in dem Artikel von Cheng und Heller nicht erwähnt?

A In Frankreich, Australien und Singapur werden Trainings für ältere Menschen zur Fortbildung angeboten
B Ehrenämter bieten die Möglichkeit sich sozial zu engagieren
C Ehrenämter setzen die Sterblichkeit von älteren Menschen über ein 9-Jahres Intervall herab
D In einigen asiatischen Ländern gibt es Gesetze, die die Kinder dazu verpflichten, ihre Eltern zu versorgen
E Pflege von Angehörigen wird teilweise auch als ungeplante Karriere bezeichnet

A

C

8 Jahre

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13
Q

Wie nennt man es, wenn alle Erwachsenen so behandelt werden, als hätten sie die gleichen Eigenschaften (bspw. in der Medizin)?

A Competitive Ageism
B Compassionate Ageism
C Integrative Ageism
D Social Ageism
E Didactive Ageism
A

B

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14
Q

Welche Faktoren gewinnen an höherer Bedeutung als das chronologische Alter ? (x aus 5)

A Bildungsniveau
B sozioökonomischer Status
C Berufserfahrung
D Persönliche Interessen
E Ehrenamtliches Engagement
A

ABD

außerdem noch: Komplexität des Arbeitsplatzes

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15
Q

Welche Aussagen zum SOK sind zutreffend? (x aus 5)

A Funktionsgewinne maximieren
B Kompensation geht einher mit Persönlichen Handlungsfelder erkennen
C Funktionsverluste minimieren
D Selektion geht mit Leistung in ausgewählten Handlungsfeldern einher
E wurde von Havinghurst entwickelt

A

AC

Baltes

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16
Q

Was kann die kognitive Leistungsfähigkeit von älteren Menschen beeinflussen? (x aus 5)

A Bildungsniveau
B Familiäre Situation
C Kognitive Trainings
D Genetische Disposition
E Intellektuelle Aktivität
A

ACE

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17
Q

Welche Aussagen zum Altern von Persönlichkeit ist folgend nicht korrekt?

A Persönlichkeit ist trotz auftretender Verluste von Kontinuität geprägt
B Thomae ging von Kontinuität im Wandel aus
C Im deutschsprachigem Raum gaben Hans Thomae und Ursula Lehrn wichtige Arbeiten heraus
D Im Bereich Selbstkontrolle und Selbstregulation kommt es zu einer Zunahme von interindividuellen Unterschieden
E Strukturmerkmale im Alter sind weitesgehend instabil

A

E

stabil

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18
Q

Brandstädter veröffentlichte 2002 sein Handlungsmodell der Entwicklung. Er geht davon aus, dass Personen bei der Bewältigung von alterbezogenen Verlusten nach möglichst hoher Selbstkonsistenz streben. Dies erreichen sie durch welche Prozesse? (x aus 5)

A Assimilation
B Akkomodation
C Marginalisierung
D Akkulturation
E Immunisierungsprozesse
A

ABE

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19
Q

Welche Befunde zum Modell der selektiven Optimierung (SOK) sind korrekt? (x aus 5)

A höheres Wohlbefinden
B Verbesserte Nutzung internaler Ressourcen
C Erhöhte Nutzung externer Ressourcen
D Besser abgestimmte Lebensziele
E Personen nutzen verfügbare Ressourcen besser

A

ABE

20
Q

Welche Aussage zu Alternprozessen nach Wahl sind falsch?

A Variabilität kognitiver, sozial-emotionaler und persönlichkeitsbezogener Funktionsbereichte nimmt umso mehr ab, je älter eine Person wird
B Intraindividuelle Variabilität kognitiver, sozial-emotionaler und persönlichkeitsbezogener Funktionsbereichte ist hoch
C Interindividuelle Unterschiede kognitiver, sozial-emotionaler und persönlichkeitsbezogener Funktionsbereichte ist hoch
D Zunehmende Heterogenität bei physiologischen und genetischen Einflussfaktoren
E Menschliches Altern wurde lange Zeit nur als defizitär bezeichnet

A

A

Nimmt umso mehr zu

21
Q

Was wird unter der Disengagement des Alterns verstanden?
Sozialer Rückzug im Alter ist…(x aus 5)

A individuell
B gesellschaftlich adaptiv
C von Umweltfakoren abhängig
D von der familiären Situation abhängig
E sozial adaptiv
A

AB

22
Q

Welche Faktoren unterscheiden Wahl und Lang (2004) im Bezug auf motivationale Veränderungen?

A Sozialräumliche Wirksamkeit und sozial-räumliche Bindung und Zugehörigkeit
B Wirksamkeitserwartung und Bindung
C Soziale und räumliche Erwartung
D Kognitiv-affektive Bindung und sozialräumliche Wirksamkeit
E Affektive und soziale Bindung

A

A

23
Q

Welche drei Bereiche differenziert Peck bei der psychosozialen Krise des Alterns? (x aus 5)

A Körper-Antendenz vs Körper-Präokkupation
B Ego-Differenzierung vs Berufspräokkupation
C Ego-Transzendenz vs Ego Präokkupation
D Körper-Differenzierung vs Berufspräokkupation
E Körper-Transzendenz vs Körper-Präokkupation

A

BCE

24
Q

Was bedeutet ‘drittes Alter’?

A

Jene Lebensjahre nachdem sie aus dem Berufsleben ausscheiden und bevor ihre physische und psychische Leistungsfähigkeit durch alternsbezogene Funktionsverluste bedeutsam beeinträchtigt wird.

25
Q

Welche Faktoren tragen zur Vorhersage von Zufriedenheit im Alter bei? (x aus 5)

A Schmerzlinderung
B Ausmaß sozialer Aktivität
C Erlebte Belastung in der Familie
D Ehrenamtliche Tätigkeit
E Qualität der medizinisch-pflegerischen Versorgung
A

BCDE

Personenbezogene Ressourcen: Handlungsorientierter Bewältungsstil
Umweltbezogene Ressourcen: Qualität der medizinisch-pflegerischen Versorgung

26
Q

Eine Studie zur Auseinandersetzung mit dem Tod bei Tumorpatienten im Finalstadium der Erkrankung erlaubte eine Differenzierung von fünf Gruppen, die spezifische Formen der Auseinandersetzungen repräsentieren. Welche der folgenden Gruppen gehört nicht dazu?

A Akzeptanz des Sterbens
B Resignation und Verbitterung
C Linderung der Todesängst durch Hinnahme des Todes
D Bemühung, die Bedrohung der eigenen Existenz nicht in das Zentrum des Erlebens treten zu lassen
E Tiefe Depression

A

C

–> Linderung der Todesängste durch die Erfahrung eines neuen Lebensstils

27
Q

Was versteht man unter der ‘Just World Theory’?

A

Die generalisierte Erwartung von Menschen, dass man im Leben das bekommt, was man verdient

28
Q

Was empfanden Studierende gegenüber älteren Leuten? (Cuddy) (x aus 5)

A Bewunderung
B Sorge
C Mitleid
D Trauer
E Reue
A

AC

29
Q

In welcher Kultur werden Ältere als Teil der Gruppe gesehen?

A

Kollektivistische Kultur

30
Q

Branco und Williamson zeigen, wie die Transformationen von traditionellen Agrargesellschaften zu modernen Industriegesellschaften den Status der älteren Menschen gesenkt hat. Welche Mechanismen sind relevant? (x aus 5)

A Verbesserung medizinischer Versorgung
B Erhöhtes Angebot von Ehrenämtern
C technischer Fortschritt führte zu neuen Berufsfeldern
D Jüngere sind nicht mehr so stationär gebunden und verlassen Ältere oft
E Verbreitete Schriftkultur macht mündliche Überlieferungen obsolet

A

ACDE

31
Q

Welcher Aspekt ist kein wahrgenommener Nachteil älterer ArbeitnehmerInnen?

A Flexibilität
B hohe Lohnkosten
C Geschwindigkeit der Arbeit
D Mangelnde Anpassungsbereitschaft
E Geringe Lernbereitschaft
A

A

32
Q

Welche Aussagen zu den Ergebnissen der Studie zum Vergleich älterer mit jüngeren IngineurInnen sind korrekt? (x aus 5)

A Ältere gelten als weniger lernfähig
B Ältere gelten als risikobereiter
C Ältere gelten als weniger zukunftsorientiert
D Ältere gelten als aufgeschlossener
E Ältere gelten als unfähig sich neuen Herausforderungen zu stellen

A

ACE

33
Q

Welche Handlungsalternativen schlagen Cheng und Heller (2009) nicht für alte Menschen vor?

A) Weltweites Empowering älterer Erwachsener
B) Weiterbildung nach Austritt aus dem Erwerbsleben
C) Notwendigkeit von Alternativen der Langzeitpflege
D) Wohnalternativen
E) Ehrenamtliche Tätigkeit

A

B

34
Q

Welche Aussage zu dem Artikel von Wahl und Kollegen (2008) stimmt nicht?

A) Psychologische Altersforschung sollte im Sinne einer bedeutsamen Längsschnittaufgabe der Psychologie begriffen werden.
B) Die psychologische Altersforschung nutzt neue theoretische und methodische Zugänge zur Untersuchung psychologischer Kernfragen.
C) Die psychologische Altersforschung eröffnet neue Berufsfelder.
D) Die psychologische Altersforschung unterstützt die Vernetzung von Theorien, Methoden und Befunden aus verschiedenen psychologischen Disziplinen.
E) Meta-theoretische und methodische Innovationen innerhalb der psychologischen Altersforschung haben in fruchtbarer Weise zur Psychologie beigetragen.
Gefällt mir

A

A

35
Q

Was gehört nicht zu den Themenbereichen des Artikels von Wahl und Kollegen (2008)?

A) Kognitive Leistungsfähigkeit
B) Altern der Persönlichkeit als System von motivationalen und volitionalen Prozessen
C) Altern in sozial-räumlichen Kontexten
D) „Alte“ und „neue“ Entwicklungsaufgaben des Alterns
E) Anwendungsaspekte

A

B

36
Q

Als was wurden ältere IngineurInnen im Vergleich zu älteren Ingineuren eingeschätzt?

A kreativer, motivierter, fortschrittlicher
B leistungsfähiger, zukunftsorientierter
C lernbereiter, wandlungsfähiger, ehrgeiziger
D ehrgeiziger, anpassungsfähiger, zukunftsorientierter
E aufgeschlossener, anpassungsfähiger

A

A

37
Q

Was sagt die sozioemotionale Selektivitätstheorie aus?

A

Mit dem Alter steigt die Qualität der sozialen Beziehungen. Es wird der größtmögliche Nutzen aus den Beziehungen gezogen und negative Kontakte werden ausgeschlossen.

38
Q

Was wird als ‘Paradox des Alters’ bezeichnet?

A

höheres Level an Wohnbefinden bei älteren Menschen im Gegensatz zu jüngeren

39
Q

Bei wem ist die Grenze ab der sich Ehrenämter nicht mehr positiv auf das Wohlbefinden auswirken niedriger?

A

Frauen

40
Q

Wie viele Stunden sollten sich Ältere ehrenamtlich engagieren, damit die Tätigkeit einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden hat?

A

100 - 800 Stunden im Jahr

41
Q

Welche Moderatoren gab es in der Studie zu Ehrenamt und Subjektivem Wohlbefinden? (x aus 5)

A Bildungslevel
B Kinderanzahl
C Berufsaufstieg
D Beziehungsstatus
E Geschlecht
A

AD

42
Q

In welchen Ländern liegt die Lebenserwartung in Europa am höchsten? (x aus 5)

A Deutschland
B Lettland
C Ungarn
D Schweden
E UK
A

ADE

43
Q
Welches gehört nicht zu den von Wahl und Kollegen (2008) genannten komplexen eingesetzten Verfahren?
A) Latent growth curve modeling
B) Multilevel modeling
C) Dynamic modeling
D) Coupled change modeling
E) Development modeling
A

E

44
Q

Welche Aussage ist richtig in Bezug auf den theoretischer Bezugsrahmen und die Hypothesen in der Studie von Verworn (2009)
A) Je genereller die Befragungen z.B. Fragen nach der Einstellung zu einer „typischen älteren Person“, desto neutraler fielen die Bewertungen aus.
B)Menschen scheinen verschiedene Altersbilder parallel zu besitzen, die kontextunabhängig zur Anwendung kommen.
C) Die soziale Rollentheorie, geht von einer Abhängigkeit der Einstellungen von kontextspezifischen Rollenerwartungen aus.
D) Meta-Analysen von Kite und Johnson (1988): Altersstereotype kommen im Arbeitskontext stärker zum Tragen als außerhalb.
E) Perry et al. (1996) wiesen nach, dass die Art der Arbeit keine Rolle bei der Diskriminierung Älterer spielte.

A

C

A desto negativer / b kontextabhängig / d weniger stark / e spielt Rolle

45
Q

Worauf baut der “American Dream” auf

A) Legitimizing ideologies
B) Just World Theory
C) System justification theory 
D) Stereotype content model
E) Aktivitätstheorie
A

C