3426 Flashcards

1
Q

Humanistische Theorie von McGregor - Was ist keine Empfehlung?

A: Dezentralisierung
B: Partizipation
C: Job enrichment
D: Spezialisierung
E: Delegation
A

D

S. 13

SS13

(markiert)

Dezentralisation, Delegation, Job enrichment, Partizipation, Konsultation, Führung durch Zielvorgaben.

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2
Q

Welches ist keine goldene Regel von Schreyögg?

A) aktive Teilnahme am Veränderungsgeschehen
B) Strukturveränderungen sind wichtiger als individuelle Maßnahmen
C) gegenseitige Kooperation
D) zyklischer Vollzug von Wandelprozessen
E) Gruppe als Wandelmedium

A

B

SS13

(markiert)

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3
Q

Was meinen March und Simon wenn sie von “Organisation durch Programme” sprechen?

A) persönliche Anweisungen
B) Interne Märkte die sich selber regulieren
C) Zeitlich begrenzte Pläne, die Abläufe und Aktivitäten enthalten
D) dauerhaft festgelegte, schriftlich fixierte Arbeitsanweisungen
E) das Vorhandensein einer Unternehmenskultur

A

D

SS13

(markiert)

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4
Q

PE ist nach dem Modell von Argyris und Schön (1996) ein Prozess welcher sich in Organisationen ständig vollzieht und kein einmaliges abgrenzbares Ereignis. In ihrem Modell unterscheiden sie drei Formen des Lernens.

Welche Aussage hierzu ist richtig?

A) single loop learning wird auch als Prozesslernen bezeichnet
B) double loop learning wird für alle Maßnahmen angenommen, die dazu dienen einen abweichenden IST-Zustand wieder an einen gewünschten SOLL-Zustand heranzuführen
C) Deutero learning umfasst Lernprozesse bei denen die Korrektur von Zielen und Standards im Zentrum steht
D) Double loop learning bedeutet, dass der gleiche Lernzyklus des single loop learning zweimal durchlaufen wird, weil im ersten Anlauf nicht das gewünschte Ergebnis erreicht wurde
E) Deutero learning stellt sicher, dass die Organisation auch zukünftig lernbereit hält

A

E

SS13

(markiert)

  1. Single-Loop Learning: Anpassungslernen (Anpassen von IST-Zustand auf Soll-Zustand)
  2. Double-Loop-Learning: Veränderungslernen (Korrektur von Normen, Zielen und Standards)
  3. Deutero-Learning: Meta-Lernen (Lernen zu lernen) stellt sicher, dass sich Organisationen kontinuierlich lernbereit halten
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5
Q

Partizipative Produktivitätsmanagement (PPM)
Bewertungs-und Kontigenzfunktion

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

A) Die Kontingenzfunktion setzt den geleisteten Betrag der Gruppe anhand eines gemessenen Indikators ins Verhältnis zum Gesamtergebnis bzw. der Produktivität der Organisation
B)Die Kontingenzfunktion wird mit jedem einzelnen Gruppenmitglied individuell vereinbart und bildet dessen Leistung anhand vereinbarter Indikatoren ab.
C) Die Kontingenzfunktion setzt die Produktivität eines Unternehmens ins VVerhältnis zur Produktivität eines anderen Unternehmens
D) Die Kontigenzfunktion setzt die Leistung der einzelnen Gruppenmitglieder in Verältnis zur gesamtproduktivität der Gruppe
E) Die Kontingenzfunktion setzt die Aufwendungen der Gruppe ins Verhältnis zum Ertrag, der aus der jeweiligen Tätigkeit resultiert

A

A

SS13

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6
Q

Welche der folgenden sind Kennzeichen transformationale Führung?

A Transformationale Führung basiert auf den Arbeiten des Soziologen Max Weber
B Transformationale Führer vermitteln unrealistische Ziele
C Transformationale Führung kann als ein Modell der sozialen Austauschprozesse bezeichnet werden
D Sie zielt darauf ab die Motivation und die Leistung der Mitarbeiter zu steigern
E Negative oder unerwünschte Konsequenzen transformationale Führung werden (z.B. Abhängigkeit, Autoritätsgläubigkeit) unberücksichtigt

A

D

SS13

(markiert)

A –> charismatische Führung
C Transaktionale Führung kann als ein Modell der sozialen Austauschprozesse bezeichnet werden
E negative oder unerwünschte Konsequenzen hingegen (z.B. Abhängigkeit, Autoritätsgläubigkeit) in der Regel unberücksichtigt bleiben

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7
Q

Fiedlers Kontingenztheorie - es war das Bild auf S. 45 abgebildet; markiert waren die Punkte 1, 4 und 7

A bei Punkt 1 ist aufgabenorientierte Führung effektiver
B bei punkt 4 ist aufgabenorientierte Führung effektiver
C bei Punkt 7 ist aufgabenorientiert Führung effektiver
D bei Punkt 4 und 7 aufgabenorientierte Führung, aber bei 7 sind Mitarbeiter zufriedener
E bei unstruktierten Aufgaben sollte immer xxx Führung sein

A

A

SS13

(markiert)

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8
Q

Die Entscheidungs-Prozess Theorie Vroom et al. beruht auf 7 situationsdiagnostischen Fragen, welche dazu herangezogen werden, die Situation zu beschreiben und eine normative Strategie der Entscheidung vorzuschlagen. Welches der folgenden Elemente gehört nicht dazu?

a) Qualitätsanforderung
b) Zeitdruck
c) Handlungsspielraum der Mitarbeiter
d) Akzeptanz der Organisationsziele durch Mitarbeiter
e) Strukturiertheit des Problems

A

B

SS13

(markiert)

a) Qualitätsanforderungen
b) Informationsstand des Vorgesetzten
c) Strukturiertheit des Problems
d) Handlungsspielraum der Mitarbeiter
e) Einstellung der Mitarbeiter zur autoritären Führung
f) Akzeptanz der Organisationsziele durch Mitarbeiter
g) Gruppenkonformität

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9
Q

Welche Aussage bzgl. MLQ (Multifactor Leadership Questionnaire) ist falsch?

A Die neueste überarbeitete englische Version ist der MLQ 5x von Bass und Avolio
B Der MLQ ist in den letzten Jahren weiterentwickelt und in mehrere Sprachen über-setzt worden
C wurde von Bass 1985 entwickelt
D kann trennen zwischen transformationaler und transaktionaler Führung
E Der Augmentationseffekt kann über transaktionale Skalen hinaus Varianz und erfolgsrelevante Kriterien aufklären.

A

E

SS13

S.56

ABC ausgedacht

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10
Q

Welche Aussage zur IBM Studie nach Hofstede ist korrekt?

a) Machtdistanz: Führer häufig bereit Verantwortung an Mitarbeiter abzugeben
b) hohe Männlichkeit: Selbstbewusstsein, dominantes Verhalten wird erwartet
c) Kollektivistisch: Klare Zielvorgabe+ Rahmenbedingungen
d) Individualismus: Kritik von Mitarbeiter wird selten artikuliert
e) Respekt, Stabilität, Tradition-> langfristige Orientierung

A

B

SS13

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11
Q

Vollenden Sie zutreffend den folgenden Satz: Die Theorie der medialen Reichhaltigkeit nach Daft und Lengel (1984) …

a) lässt die Intention des Senders außer Acht.
b) bezieht potentielle Interpretationsfehler des Empfängers nicht mit ein.
c) bezieht sich nur auf medienvermittelte Kommunikation, aber nicht auf persönliche Kommunikation.
d) ist nur bei 1:1 Kommunikation anwendbar, aber nicht bei 1:n Kommunikation
e) orientiert sich hinsichtlich der optimalen Medienwahl primär an der Komplexität der Botschaft.

A

E

SS13

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12
Q

Innovationen sind eine wichtige Triebfeder der Wirtschaft. Deshalb beschäftigt sich die Organisationspsychologie auch mit Verfahren und Techniken zur Förderung von Kreativität (Guldin, 2006). Welche Technik wird nachfolgend beschrieben?

“Durch die Bildung von Analogien wird das Problem in einem vierphasigen Prozess in interaktiver und diskursiver Form immer weiter entfremdet und am Ende durch einen “force-fit” mit dem Eingangsproblem unter neu gewonnen Perspektiven wieder verknüpft”.

A) Brainstorming 
B) Metaplan-Technik
C) Synektik
D) Morphologische Analyse 
E) Flip-Flopping
A

C

SS13

PL

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13
Q

Welche Bedingung zählt nicht zu den Voraussetzungen von Gruppenarbeit nach Alioth (1983)?

A) Vorausgehende Schulung
B) Dispositionsspielraum bezüglich Zeit und Mittel
C) Dezentralisierte Organisationsstruktur
D) Erkennbares eigenes Territorium
E) Einfluss auf die Mitgliedschaft

A

C

SS13

(markiert)

  • Vorausgehende Schulung
  • Gemeinsame Aufgabe
  • Innerer Zusammenhang der Teilaufgaben
  • Überschaubarkeit der Arbeit
  • Selbständige Arbeitsverteilung
  • Polyvalenz (Mehrfachqualifikationen)
  • Dispositionsspielraum bezüglich Zeit und Mittel
  • Einfluss auf die Mitgliedschaft
  • Gruppensprecher (rotierend)
  • Passendes Entlohnungssystem
  • Delegation von Administration
  • Erkennbares eigenes Territorium
  • Zeit und Raum zur Besprechung und Lösung von Problemen
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14
Q

Nach Glasl lässt sich die Eskalation einer Konfliktsituation prototypisch anhand von 9 Stufen nachvollziehen. In nachfolgendem Schaubild (Abbildung von 03426, S.76) sehen Sie das Modell schematisch dargestellt. Die Stufen 2, 6 und 9 fehlen jedoch noch. Ergänzen sie bitte richtig.

A) 2. Polarisation&Debatte, 6. Drohstrategien, 8. Zerspliterung
B) 2. Zersplitterung, 6. Polarisation&Debatte, 8. Drohstrategien
C) 2. Polarisation&Debatte, 6. Zersplitterung, 8. Drohstrategien
D) 2. Drohstrategien, 6. Polarisation&Debatte, 8. Zersplitterung
E) 2. Zersplitterung, 6. Drohstrategien, 8. Polarisation&Debatte

A

A

SS13

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15
Q

Bei welcher der folgend beschriebenen Situationen handelt es sich nicht um Mobbing?

A) Herr Unpünktlich - kommt mal wieder zu spät zum Meeting wegen falscher Zeitangabe auf der Einladungsmail. Ein Kollege macht dummen Kommentar, und auch in anderen Situationen
B) Frau Unordentlich hat immer einen unordentlichen Schreibtisch. Deshalb machen sich die Kollegen über sie lustig. Auch vor dem Chef. Dieser unterstützt sie nicht. Frau Unordentlich fühlt sich gemobbt. geht 8 Monate lang
C) Herr Schüchtern - muss allein Mittagessen, weil die andern ihm nicht Bescheid sagen, wenn sie in die Kantine gehen
D) Frau Unterwürfig - bekommt immer die schwierigen und langwierigen Aufgaben vom Chef, Beschwerden ignoriert er
E) Herr ? - nach Beförderung wird er seit 4 Monaten ausgegrenzt. Wenn er mit Kollegen reden will drehen diese sich einfach um und gehen weg. er will deshalb zum Betriebsrat

A

E

SS13

Mindestens einmal die Woche über 6 Monate.

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16
Q

Das war die Vertrauensfrage: Was ist falsch?

A Vertrauensbruch bei identifikationsbasiertem vertrauen am schlimmsten
B Konsistenz, Zuverlässigkeit, Loyalität und Integrität wichtigste Bedingungen für Vertrauen
C Institutionelles vertrauen abhängig von prozeduraler Gerechtigkeit
D Es gibt 3 Arten von Vertrauen: identifikationsbasiert, erfahrungsbasiert und kalkulatorisches
E Beim erfahrungsbasierten Vertrauen führt Verlust oder ein Fehler zum sofortigen Ende der Geschäftsbeziehung

A

E

SS13

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17
Q

Gruppen-Team und Projektarbeit wird in zahlreichen Untertnehmen praktiziert. Doch nicht immer muss das Ergebnis einer Gruppe besser sein. Eine potentielle Gefahr ist das Auftreten von Gruppendenken (group think) welches zu Fehlentscheidungen führen kann. Janis schlägt Maßnahmen gegen das Phänomen des Gruppendenkens vor. Welche gehört nicht dazu?

A) Heterogene Gruppe
B) Einführung der Rolle eines Kritiker
C) Verzicht auf die Ernennung eines Gruppenleiters
D) Bildungs von parallel-arbeitenden Sub- Gruppen
E) Einbeziehung unabhängiger Experten

A

C

SS13

(markiert)

Maßnahmen gegen das Phänomen des Gruppendenkens (Janis):
•	Heterogene Gruppen
•	Rolle des Kritikers
•	Unabhängige Experten
•	Mehrere oder Subgruppen
•	Führung
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18
Q

Zur Arbeitsmotivation eines zentral oragnisationspsychologischem Thema gibt es zahlreiche theoretische Ansätze, welche nicht nur die Wahl von Verhaltensalternativen behandlet, sondern auch die Intensität und Richtung der Anstrengung von Handlungen voraussagen. Welche der folgenden Aussage zu den Prozesstheorien der Arbeitsmotivation ist falsch?

A) beim Risikowahlmodell von Aktinson wird prognostiziert, dass Misserfolgsmotivierte Personen besonders schwierige oder sehr leichte Aufagben bevorzugen
B) bei der VIE-Theorie ergibt sich die Valenz eines Handlungsergebnis aus der Valenz der jeweiligen Ergebnisfolgen und der eingeschätzten Instrumententalität
C) im Modell von Porter & Lawe wird die Leistung einer Person durch 3 Faktoren bestimmt: Anstrengung, Rollenwahrnehmung und Fähigkeiten und Eigenschaften der Person
D) H-N unterscheidet 3 Dimensionen Zeit, Lokalität und Gerechtigkeit
E) Grundaussage der Zielsetzungstheorie lässt sich formulieren: Herausfordernde spezifizierte Ziele führen zu besseren Ergebnissen

A

D

SS13

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19
Q

Welches ist keine Regel zur Herstellung prozeduraler Gerechtigkeit nach Leventhal (1980)?

A Konsistenz der Regelanwendung
B Größtmögliche Transparenz
C Korrigierbarkeit von Entscheidungen
D Repräsentativität der Interessen Beteiligter 
E Unvorgenommenheit der Entscheider
A

B

S. 127

SS13

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Leventhal formulierte 6 Regeln, die dazu beitragen, dass ein Verfahren als gerecht empfunden wird:

  1. Konsistenz der Regelanwendung
  2. Unvoreingenommenheit der entscheidenden Personen
  3. Korrigierbarkeit von Entscheidungen, die sich als fehlerhaft erwiesen haben
  4. Genauigkeit im Sinne der Nutzung relevanter Informationen und der Vermeidung von fehlerhaften Vorannahmen
  5. Repräsentativität im Sinne der Einbeziehung der Interessen aller Betroffenen
  6. Ethische Rechtfertigung im Sinne der Übereinstimmung mit gültigen moralischen Standards
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20
Q

Was gehört nicht zu den empirisch bedeutsamen Antezedenzien von Commitment?

A Der Führungsstil des Vorgesetzten 
B empfundene Gerechtigkeit in der Organisation
C Verweildauer im Unternehmen
D Wahrgenomme Rollenkonflikte 
E internale Kontrollüberzeugungen
A

C

SS13

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21
Q

In Anlehnung an Scholl werden den Organisationstheorien
unterschiedliche Methaphern zugeordnet. Welche Organisationstheorie wird dabei am besten durch die Vertragsmethapher charakterisiert?

A) Theorie der idealen Bürokratie (Weber)
B) Entscheidungsorientierter Ansatz (March/Simon)
C) Humanistische Theorie (Mc Gregor)
D) Prinzipal-Agent Theorie
E) Rollentheorie (Katz/Kahn)

A

D

WS12/13

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22
Q

Sydow teilt (Unternehmens)Netzwerke anhand zweier Dimensionen in unterschiedliche Kategorien ein. Welcher Art von Netzwerken lässt sich das Netzwerk von Anwendungsentwicklern (Apps) auf Apple Geräten am ehesten zuordnen?

A) Hierachrisch - stabiles Netzwerk
B) Hierarchisch- dynamisches Netzwerk
C) Heterarchisch-stabiles Netzwerk
D) Heterarchisch - dynamisches Netzwerk
E) Dynaxisches Netzwerk
A

B

WS12/13

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S.17

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23
Q

Organisationskultur - welche Aussage passt nicht zum Modell von Schein?

a) es gibt 3 unterschiedliche Ebenen von Kultur
b) Organisationsform = kulturelles Artefakt
c) Kulturkern = Normen und Standards
d) Normen & Standards können teilweise auch unbewusst sein
e) Artefakte sind interpretationsbedürftig

A

C

WS12/13

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24
Q

Mitarbeiterbefragungen - was trifft nicht zu?

a) immer alle Mitarbeiter befragen
b) Meinungsumfragen = explorative Erfassung der Sicht der Mitarbeiter zu einem bestimmten Themengegenstand
c) Management sollte eingeweiht sein
d) Vergleich mit Normwerten ist für Interpretation der Daten sinnvoll
e) Ziel der MA-Befragung = aus Betroffenen Beteiligte machen

A

A

WS12/13

S. 24

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25
Q

PPM - was ist falsch?

a) Bildung eines Entwicklungsteams aus Führungskräften, beteiligten Arbeitern und PP-Experten
b) Präsentation der Zielvorgaben durch Management und PPM-Experten
c) Ableitung von Indikatoren für Ziele
d) Definition der Kontingenzfunktion
e) Gestaltung Rückmeldesystem

A

B

WS12/13

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26
Q

Einen pragmatischen und desshalb in der Praxisbeliebter Ansatz zur Organisationsentwicklung stellen die fünf Disziplinen von Senge dar. Senge postuliert, dass die Organisation und ihre Mitarbeiter fünf Disziplinen beherrschen sollten um lernfähig zu sein. Welche Aussage zu diesen Disziplinen ist falsch?

a) Personal Mastery bezeichnet die Fähigkeit der einzelnen Mitarbeiter zur Selbstführung
und Persönlichkeitsentwicklung
b) Mental Models bezeichnen implizite, in der Regel unbewusste Denkmodelle der
Organisation, welche die Wahrnehmung und das Verhalten bestimmen.
c) Shared Visions bezeichnet das Vorhandensein einer gemeinsamen Vorstellung von Zukunft
des Unternehmens.
d) System thinking meint, dass lineare Ursache –Wirkungs-Beziehungen von Mitgliedern
einer Organisation (d.h. dem System) gemeinsam wahrgenommen werden.
e) Team lerning bezeichnet die lernförderliche Ausgestaltung von Kommunikation und
Interaktion im Team.

A

D

WS12/13

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27
Q

Transformationale Führung: Was ist falsch?

a) Idealized Influence
b) Intrinsic Persuasion
c) Inspirational Motivation
d) Intellectual Stimulation
e) Individual consideration

A

B

WS12/13

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28
Q

Fiedler. Was ist falsch?

a) Situation sollte solange verändert werden, bis sie auf die jeweilige Führungskraft und deren Führungsstil passt
B) LPC=Indikator für das Ausmaß der Mitarbeiterorientierung
C) Günstigkeit der Situation definiert als Beziehung zw Führungskraft und Gruppe;Aufgabenstruktur;Qualifikationsniveau
D) Situationen mittlerer Günstigkeit bei Mitarbeiterorientierung am effektivsten
E) Kognitive Ressourcentheorie von Fiedler und Garcia basiert auf diesem Modell

A

C

WS12/13

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29
Q

Führung wird im organisationspsychologischen Kontext oftmals mit Macht gleichgesetzt. French & Raven: Welche Aussage zu Machtbasen ist falsch?

A) Belohnungsmacht basiert auf der Fähigkeit, andere materiell oder immateriell zu belohnen, zB mit Geld
B) Identifikationsmacht ist die Basis, dass Geführte dem Führenden zB nacheifern
C) Legitimationsmacht drückt sich immer in einer formalen Position aus, zB in der Stellung als Vorgesetzter
D) Bestrafungsmacht basiert auf dem Vermögen, andere zu bestrafen, zB Entzug von Privilegien
E) Expertenmacht beruht auf Informations- oder Erfahrungsvorsprung

A

C

WS12/13

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30
Q

Welche Aussage zum Motivationspotential der Arbeit nach Hackman und Oldham ist falsch?

A) Im Modell werden nicht ausschließlich Faktoren berücksichtigt, die sich aus der Arbeitsgestaltung (z.B. Aufgabenvielfalt) ergeben, sondern auch individuelle Faktoren werden berücksichtigt (Bedürfnis zu wachsen).
B) Mehr Autonomie führt im Modell über eine höhere erlebte Verantwortlichkeit zu mehr Motivation.
C) Die Zusammenhänge im Modell werden durch die Stärke der persönlichen Wachstumsbedürfnisse moderiert
D) Fehlende Rückmeldung aus der Aufgabenerfüllung kann im Modell durch eine höhere Anforderungsvielfalt kompensiert werden
E) Ganzheitliche Aufgabengestaltung führt im Modell zu einer höheren erlebten Sinnhaftigkeit

A

D

WS12/13

S. 118

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31
Q

Einen bedeutsamen Einfluß auf die zukünftige Motivation und Anstrengung hat die Attribution. Dabei gibt es unterschidliche Attributionsstile die sich vor allem darin unterscheiden ob die Ursachen für das Ergebnis internal, external, stabil oder variabel zugeschrieben d.h. attributiert werden. Welche Aussage ist falsch?

A) Ein selbstwertdienlicher Attributionsstil liegt vor, wenn Erfolge intern und stabil attributiert werden, Misserfolge variabel, external
B) Die Erklärung einer verweigerten Beförderung auf die schlechte Stimmung des Chefs ist eine externale, variable Attribution
C) Attributionsstile sind z.T. auch kulturgebunden
D) Die Erklärung eines Projekterfolges durch gute eigene Vorbereitung und Planung ist ein Beispiel für internale und stabile Attribution.
E) Da habe ich wieder einmal Pech gehabt, lässt auf externalen und stabilen Attributionsstil schließen.

A

E

WS12/13

(markiert)

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32
Q

Welches Konzept bezeichnet nach Brown die psych. Identifikation mit der Arbeit, dh das Ausmaß in dem die Arbeit für das persönliche Selbstkonzept relevant ist?

A) Organisationales Commitment
B) Job satisfaction
C) Job involvement
D) Organisational Citizenship Behavior
E) Organisationale Identifikation
A

C

WS12/13

(markiert)

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33
Q

Brandstätters Modell. Müller ist im Vergleich zu Maier unterbezahlt. Was ist keine Strategie zur Ärgerbewältigung?

a) Müller geht jeden Tag 10 Minuten früher nach Hause
b) Müller kündigt
c) er nimmt Frau Schmidt als Vergleich weil sie noch weniger verdient und orientiert sich ab jetzt an ihr statt an Herr Maier
d) er beklagt sich bei seiner Lebensgefährtin, welche ihm Trost spendet
e) betont in Teambesprechung, Maier kann anstehende Aufgaben übernehmen weil er mehr verdient, Maier macht das dann auch

A

D

WS12/13

(logisch)

34
Q

Welches ist keine Komponente des organisationalen Commitment?

a) behaviorales Commitment
b) normatives Commitment
c) fortsetzungsbezogenes Commitment
d) kalkulatorische Commitment
e) affektives Commitment

A

A S.135

WS12/13

(markiert)

35
Q

Welches ist kein Bestandteil der geläufigen Kriterien der Abteilungsbildung nach Kieser & Kubicek?

a) Verrichtung/Funktionen
b) Berufsgruppen
c) Produkte und Dienstleistungen
d) Regionen
e) Kundengruppen

A

B

SS12

(markiert)

a. Abteilungsbildungen (Kieser & Kubicek):
i. Nach Verrichtung und Funktionen (Einkauf, Produktion, Marketing)
ii. Nach Objekten (Produkten oder Dienstleistungen)
iii. Nach Regionen oder Kundengruppen

36
Q

Welche Aussagen zur Theorie der Selbstbestimmung von Deci und Ryan (1985) sind richtig?

1) Die Theorie geht von drei allgemeingültigen Bedürfnissen des Menschen aus. Diese sind: Kompetenzerleben, Selbstbestimmung und soziale Eingebundenheit.
2) Die Beziehung der postulierten drei allgemeingültigen Bedürfnisse der Theorie der Selbstbestimmung sind wie im Modell von Maslow auch hierarchischer Natur, sodass das Bedürfnis nach Selbstbestimmung erst relevant wird, wenn die soziale Eingebundenheit und nachfolgend auch ein Kompetenzerleben erfüllt sind.
3) Der von Deci und Ryan beschriebene Korrumpierungseffekt besagt, dass die
durch extrinsische Anreize induzierte Motivation sich durch den intrinsischen
Belohnungscharakter einer Aufgabe vermindern kann.

A) 1) und 2) sind richtig
B) 2) ist richtig
C) 1) ist richtig
D) 1) und 3) sind richtig
E) alle sind richtig
A

C

SS12

S.114

(markiert)

37
Q

Welche Aussage zur theoretischen Annahme des Risikowahlmodells von Atkinson ist falsch?

A) Der Anreiz der Aufgabe steigt generell mit zunehmender (subjektiv empfundener) Schwierigkeit an.
B) Die Erfolgswahrscheinlichkeit einer Aufgabe nimmt mit zunehmender Schwierigkeit ab.
C) Atkinson unterscheidet zwischen 2 Dispositionen: Hoffnung auf Erfolg und Angst vor Misserfolg.
D) Erfolsmotivierte Personen bevorzugen tendenziell nur mittelschwere Aufgaben.
E) Misserfolgsmotivierte bevorzugen tendenziell nur leichte Aufgaben.

A

E

SS12

(markiert)

38
Q

Welche Aussage zum Organisationsklima ist falsch?

A Im Gegensatz zur Kultur (normativer Charakter) sind Klimakonzepte deskripter Natur
B Molare Klimakonzepte erfassen nur eine spezifische Facette des Klima
C Die Grundidee des Klimakonzeptes entstammt der Gestaltpsychologie
D Nauch Rousseau umfasst das Klima psychologisch bedeutsame Repräsentationen der organisationalen Strukturen, Prozesse und Ereignisse
E Subjektivistische bzw. sozial kollektive Klimakonzepte betrachten Klima als ein Gruppenphänomen

A

B

WS11/12

(markiert)

39
Q

Zu welchen der Kulturtypen von Deal und Kennedy (1982) kann am ehesten eine öffentliche Verwaltung zugeordnet werden?

a) Work-hard play-hard culture
b) Process culture
c) Tough-guy macho culture
d) Bet the company culture
e) result-oriented culture

A

B

WS11/12

(markiert)

40
Q

T-Gruppe / Laboratoriumsmethode Organisationsentwicklung

Was trifft nicht zu?

A Eine Voraussetzung ist die Unstrukturiertheit der Situation
B Es darf nur über die aktuellen Vorgänge in der Gruppe gesprochen werden
C T-Gruppen erlebten zunächst einen wahren Boom in den verschiedensten Anwendungsbereichen
D Lewin geht von dem Dreischritt Auftauen – Verändern – Einfrieren aus, um neue Verhaltensweisung und Einstellungen zu erlernen
E Trainer soll Themen vorgeben

A

E

WS11/12

(markiert)

ABCD ausgedacht

41
Q

Was kennzeichnet die “win-lose” Situation?

A Polarisierung und Debatte
B Taten statt Worte
C Zersplitterung und begrenzte Vernichtungsschläge
D Drohstrategien und Gesichtsverlust
E gemeinsam in den Abgrund
A

D

WS11/12

(markiert)

42
Q

Welche Aussage zu Mobbing ist falsch?

A Mobbing wird durch bestimmte charakteristische Einzelhandlungen definiert
B Personelle Veränderungen können zu Mobbing führen
C Die soziale Isolierung der gemobbten Person ist ein Kennzeichen von Mobbing
D im Verlauf des Mobbing entwickelt sich ein Machtgefälle zwischen dem Opfer und den Tätern
E Mobbing ist eine extreme Form eines sozialen Stressors

A

A

WS11/12

(markiert)

43
Q

Welche Bedingung zählt nicht zu den Voraussetzungen von Gruppenarbeit nach Alioth?

A homogenes Qualifikationsniveau
B selbständige Arbeitsverteilung
C Polyvalenz
D innerer Zusammenhang d. Teilaufgaben
E passendes Entlohnungssystem
A

A

WS11/12

(markiert)

44
Q

Zielsetzungstheorie von Locke/Latham. Welche Aussagen zu den moderierenden Mechanismen ist falsch?

A Eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung wirkt sich insbesondere positiv auf die Wahl von (schwierigien) Zielen, die Zielbindung und das Leistungshandeln
B Für die Zielbindung wird ein positiv moderierender Effekt hinsichtlich des Zusammenhangs der Schwierigkeit der Ziele und der Leistung angenommen
C Bei einfachen Aufgaben wirkt sich die Zielsetzung deutlicher auf die Leistung aus als bei komplexen Aufgaben
D Eine bewertende Rückmeldung zeigte in den Studien durchschnitllich einen stärkeren Einfluss auf das zukünftige Leistungshandeln als eine rein informative Rückmeldung
E Je höher die erlebte Sinnhaftigkeit der Aufgabe, desto stärker ist der Zusammenhang zwischen Zielschwierigkeit und Leistungshandeln

A

E

WS11/12

(markiert)

45
Q

Punctuated Equilibrium: Welche Aussage ist richtig?

1) die wahrnehmung von zeitdruck scheint der entscheidene veränderungsfaktor zu sein.
2) nach der transitionsphase zur mitte des projekts erfolgen keine grundlegenden veränderungen mehr bzgl. des herangehens an die gruppenaufgabe.
3) ab der transitionsphase arbeitet die gruppe (im gegensatz zum zeitraum vor der transitionsphase) stringent und kontinuierlich an der gruppenaufgabe.

A 1 und 2 sind richtig
B nur 2 ist richtig
C nur 3 ist richtig
D 1 und 3 sind richtig
E alle sind richtig
A

A

WS11/12

S.99

(markiert)

46
Q

Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Leistung in der Metaanalyse von Judge/Bono et al: Was ist bzgl. der Moderatoren richtig?

a) der Zusammenhang ist bei komplexen Tätigkeiten stärker als bei einfachen
b) ist für Führungskräfte schwächer als für Mitarbeiter ohne Personalverantwortung
c) Höhe des Zusammenhang ist unabhängig vom Aggregationsniveau der Messung
d) Zusammenhang ist bei Krankenschwestern besonders hoch
e) Zusammenhang ist von der Art der Leistungsmessung abhängig

A

A

WS11/12

(markiert)

47
Q

Welcher Aussage zum Organizational Commitment können Sie nicht zustimmen?

a) die positive Wirkung von kalkulatorischem Commitment zeigt sich in verringerten Abwanderungstendenzen
b) Affektives Commitment wirkt sich positiv auf die psychische Gesundheit aus
c) Affektives Comm. steht im Zshg. zu positiven Konsequenzen xxxxx
d) es besteht ein hoher Zshg. zu demographischen Merkmalen
e) Normatives Commitment ist ein Resultat von Sozialisierungsprozessen

A

D

WS11/12

(markiert)

48
Q

Katz und Kahn. Was bedeutet Äquifinalität?

A bestimmter Endzustand nicht eindeutig auf einen Anfangszustand zurückgeführt werden kann,
B gleiche Ziele
C eine organisation hat ähnliche Ziele
D Unterschiedliche Ergebnisse haben auch unterschiedliche Ausgangszustände
E Stakeholder wollen das gleiche

A

A

SS11

(markiert)

49
Q

Principal Agent Theory - welche Aussage ist richtig?

a P und A haben das gleiche Ziel
b Es herrscht die Vollständige Information. D.h alle haben die gleiche Information
c Alle Teilnehmer handeln egoistisch
d P hat einen Informationsvorsprung
e Kosten entstehen nur aufgrund der mangelnden Beobachtbarkeit

A

C

SS11

(markiert)

50
Q

Welches ist eine verhaltensorientierter Führungsstil?

a) managerial grid
b) Ziel-Weg-Theorie von House
c) charismatische führung
d) Vertical-Dyad-Linkage Theory
e) transofrmationale Führung nach Bass

A

A

SS11

(markiert)

51
Q

Was ist keine Strategie zur Ärgerbewältigung nach Brandstätter?

A Herr Schmidt reduziert sein Engagement am Arbeitsplatz
B Schmidt kommt zu der Überzeugung, dass Herr Müller wohl doch etwas mehr geleistet hat und die Beförderung damit auch verdient hat
C Schmidt hofft auf die nächste Beförderungsrunde
D Schmidt besinnt sich darauf, dass Faltermeyer, der dritte Projektleiter im Bunde, auch nicht befördert wurde und er im Vergleich mit diesem ja immerhin mehr Gehalt bekommt
E Herr Schmdt kündigt

A

C

WS11/12

(markiert)

52
Q

Hackman und Oldham:

1) Autonomie ist für das Motivationspotential dreimal so wichtig wie das Anforderungsvielfalt.
2) Eine geringere Anforderungsvielfalt kann im Modell durch eine bessere Rückmeldung korrigiert werden.
3) Im Modell werden ausschliesslich Faktoren berücksichtigt, die sich aus er Arbeitsgestalltung ergeben. Individuelle Faktoren bleiben unberücksichtigt.

a) 1 und 3 sind richtig
b) nur 1 ist richtig
c) nur 3 ist richtig
d) 1 und 2 ist richtig
e) alle sind richtig

A

B

SS11

S.117

(markiert)

53
Q

Welche Theorie beschäftigt sich mit der Bedürfnismethapher?

A Entscheidungsorientierter Ansatz (March, Simon)
B Rollentheorie (Katz, Kahn)
C Transaktionskostentheorie (Williamson)
D Management von Netzwerkorganisationen (Sydow)
E Humanistische Theorie (Mc Gregor)

A

E

SS14

Lotse

S.9

(markiert)

ABCD ausgedacht

54
Q

Welche der folgenden Aussagen über Organisationstheorien ist falsch?

a) in der urspruenglichen Konzeptualisierung von Mikropolitik von Burns wird angenommen, dass sich Mikropolitik in zwei grosse Bereiche unterteilt. Verhalten auf andere Person versus Verhalten auf organisation gerichtet
b) Transaktionskostentheorie Williamson traegt Outsourcing und Strukturen mit relativ unabhaengigen Organeinheiten Rechnung
c) Katz und Kahn Rollensets, die die Erwartungen ueber angemessenes Verhalten von Bezugspersonen abbilden. Mit Eintritt in die Organisation werden die an die eigene Person gestellten Rollenerwartungen sukzessive uebernommen
d) Prinzipal Agent theory fuehrt Kompetenz oder Informationsvorsprung des Agenten oder eine mangelnde Beobachtbarkeit des Agenten zu sog. Agenturkosten fuer den Prinzipal
e) Netzwerkorganisationen (Sydow): Netzwerke werden auf zwei Merkmale eingeordnet Hierarchie zwischen den beteiligten Parteien hierarchisch, heterarchisch und zeitliche Stabilitaet der Zusammenarbeit

A

A

SS14

Lotse

(markiert)

55
Q

Welche Aussage zum Reifegradmodell nach Hersey/Blanchard ist richtig?

a) Modell hat 2 Komponenten: Arbeitsreife und psychische Reife
b) organisations und Kommunikationsreife
c) Bei M2 liegt Arbitsreife vor, Kommunikationsreife fehlt
d) bei M3 sind bei Reifegrade vorhanden
e) erfolgreich bei geringer Reife ist ein integrativer Stil

A

A

SS14

Lotse

S.49

(markiert)

56
Q

Welche Kombination von Theorie/Modellen zählt zur interaktionalen Führung?

a) VDL + LMX
b) Full Range leadership
c) MLM LEM
d) Reifegrad nach Blanchard und Weg Ziel Theorien
e) Kontingenztheorie nach Fiedler

A

A

SS14

Lotse

S.50

(markiert)

57
Q

Welche Aussagen zur Führung sind falsch?

A) nach Bass unterscheidet man 4 Effekte Transformaler Führung: idealisierender Einfluss, inspirierende Motivierung, intellektuelle Stimulierung, individualisierende Mitarbeiterorientierung
B) im MLQ werden 3 Facetten transaktionaler Führung unterschieden: Kontingente Belohnung, Management by exzeptionell Passive, Management by exzeptionell active
C) nach Blake und Mouton wird angenommen, dass sich mitarbeiterorientiertes und aufgabenorientiertes Führen nicht gegenseitig ausschließt, sondern ergänzt
D) nach der Kontingenztheorie von Fiedler sind Führungskräfte mit hohem LPC in Situationen hoher und sehr geringer Günstigkeit erfolgreicher als Führungskräfte mit niedrigem LPC
E) Vroom und Yetton unterscheiden in ihrem Modell fünf Führungsstile. Diese bezeichnen sie als Partizipationsformen, denn ihrer Ansicht nach wird das Führungsverhalten ausschließlich vom Ausmaß der Partizipation der Mitarbeiter an Entscheidungen bestimmt.

A

D

SS14

Lotse

(markiert)

58
Q

Filtermodell der Kommunikation

c) Je ähnlicher sich die Schemata der Kommunikationspartner sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen oder Fehlinterpretationen.

A

C

SS14

Lotse

S.68

(markiert)

59
Q

Konflikt in Organisationen. Was ist falsch?

a) Modell von Glasl: Verhärtung, Polarisierung, Taten statt Worte gehören zur 1. Stufe und sind damit win-win-Situation
gemeint
b) Es wird zwischen drei Konflikttypen unterschieden: Verteilungskonflikte, Bewertungskonflikte und Beurteilungskonflikte
c) Der Zusammenhang zwischen Arbeitszufriedenheit und Leistung war hier bei hoch komplexen Tätigkeiten höher
d) Die Lösungsstile Konkurrieren, Zusammenarbeiten, Kompromiss schließen, Vermeiden und Anpassung stellen die Intention dar, die eigenen Ziele unter unterschiedlichem Grad der Berücksichtigung fremder Ziele zu erreichen.
e) Haben Konfliktparteien zwar das gleiche
Ziel, aber unterschiedliche Vorstellungen,
wie das Ziel erreicht werden soll, handelt
es sich um Bewertungskonflikt

A

B

SS14

Lotse

(markiert)

B es fehlt Beziehungskonflikte

BCDE ausgedacht

60
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Thema Vertrauen ist richtig?

a) Identifikationsbasiertes Vertrauen ist die höchste Form des Vertrauenns. Sie basiert auf der Annahme, dass der andere die eigenen Ziele, Absichten oder Werte teilt und deswegen stellvertretend für einen selbst handelt.
b) Kalkulatives Vertrauen basiert im Wesentlichen auf eigenen Erfahrungen mit der betreffenden
Person über längeren Zeitraum, aus denen sich oft auch emotionale Bindungen ergeben.
c) Wissensbasiertes Vertrauen basiert in erster Linie auf ökonomischen Zweck-Überlegungen
d) Beim erfahrungsbasierten Vertrauen ist wahrgenommener Vertrauensbruch am schwersten
wieder gut zu machen, da hier Enttäuschung fundamentale Werte berührt.

A

A

SS14

Lotse

S.84

(markiert)

61
Q

Ein zentrales Ergebnis der Metaanalyse von Damanpour (1991) zum Thema Innovation war, dass…

a) sich Konflikte negativ auf Innovationen auswirken
b) die Gestaltung der Organisation eine untergeordnete Rolle hinsichtlich Innovationen spielt
c) der Innovationsprozess zyklisch verläuft
d) Innovationen meist Ideen eines Einzelnen entspring
e) sich Zentralisation von Macht negativ auf Innovationen auswirkt.

A

E

SS14

Lotse

S.89

(markiert)

62
Q

Welche der folgenden Aussagen zum Thema Arbeit in der Gruppe ist falsch?

a) Im Vergleich zu taylorisierter Gruppenarbeit lässt selbstorganisierte Gruppenarbeit erweiterte Arbeitsumfänge mit Taktentkopplung zu.
b) Alioth (1983) nennt u. a. eine vorausgehende Schulung, ein passendes Entlohnungssystem und ein erkennbares eigenes Territorium als Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung von Gruppenarbeit.
c) Campion Medsker und Higgs (1993) gruppieren in ihrem integrierten Modell zur Gruppeneffektivität zahlreiche Antezendenzien von Effektivität in 5 Bereiche: Job Design, Interdependenzen, Zusammensetzung, Kontext und Prozess
d) Nach dem Punctuated equilibrium model von Gersick (1988) leistet die Arbeitsgruppe bis zur kalendarischen Mitte eines Projekts den Großteil der Arbeit, verfällt dann aber in einen Zustand der Trägheit, so dass die letzten 10 % der Aufgabenerfüllung erst kurz vor dem festgesetzten Stichtag fertiggestellt werden.
e) Eine Maßnahme um Gruppendenken entgegenzuwirken ist, neben gemeinsamen Sitzungen der gesamten Gruppe, sind die Bildung von Subgruppen unabhängig voneinander

A

D

SS14

Lotse

(markiert)

63
Q

Welches der nachfolgend beschriebenen Gruppenphänome zählt nicht zu möglichen Problemen von Gruppenarbeit?

a) Trittbrettfahren
b) Sucker Effekt
c) Köhler Effekt
d) Gruppendenken
e) social loading

A

C

SS14

Lotse

S.107

(markiert)

64
Q

Empirische Befunde zu Arten von Rückmeldungen. Welche der Aussagen ist richtig?

A Es wird ein indirekter Effekt auf die Leistung, also auf ein moderierender Effekt hinsichtlich der Schwierigkeit der Ziele angenommen
B Bewertende Rückmeldung hat stärkere Effekte, wobei jedoch insbesondere negative Rückmeldung sich nur dann positiv auf zukünftige Leistung auswrikt, wenn die Person unzufrieden mit der eigenen Leistung ist, eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung hat und sich höhere Ziele setzt.
C Negative Auswirkung von hoher S. auf die Wahl von (schwierigeren) Zielen, Zielbindung und Leistungshandeln
D Bei schwierigen Aufgaben wirkt sich die Zielsetzung sehr viel deutlicher auf die Leistung aus als bei komplexen Aufgaben
E Bewertende Rückmeldung gibt Auskunft darüber, welche Verhaltensweisen für erfolgreiches Handeln notwendig sind

A

B

SS14

Lotse

S.122

(markiert)

A direkter
C Positive
D einfachen Aufgaben
E Informative

ACDE ausgedacht

65
Q

Gerechtigkeit. Was ist falsch?

A Leventhal formulierte 6 Regeln, die dazu beitragen, dass ein Verfahren als gerecht empfunden wird
B Die erlebte Ungleichheit erzeugt Spannungen und führt zu Unzufriedenheit.
C Die Equality Theorie legte drei Ergebnisse eines Vergleichsprozesses fest
D Equality Theorie keine Annahmen über Effekte bei Überbelohnung
E Arbeitszufriedenheit entsteht über einen Soll-Ist-Vergleich von Merkmalen der Arbeitssituation mit den Bedürfnissen und Erwartungen im Generellen sowie bezogen auf die spezielle Arbeitssituation

A

D

SS14

Lotse

S.126

(markiert)

ABCE ausgedacht

66
Q

Grafik mit Feedbackgeschwindigkeit und Risikobereitschaft:

Kultur A - langsames Feedback, hohes Risiko
Kultur B - schnelles Feedback, hohes Risiko
Kultur C - langsames Feedback, geringes Risiko
Kultur D - schnelles Feedback, geringes Risiko
Kultur E - in der Mitte, Schnittpunkt der Achsen

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

A) Die bet the company Kultur entspricht am ehesten Kultur A in der Abbildung
B) Die process Kultur entspricht am ehesten Kultur D in der Abbildung
C) Die tough-guy macho Kultur entspricht am ehesten Kultur C in der Abbildung
D) Die equilibration Kultur entspricht Kultur E in der Abbildung
E) Die work hard - play hard Kultur ist Kultur.

A

A

WS13/14

S.22

(markiert)

67
Q

Was trifft auf die Prozessberatung zu, aber nicht auf das Survey Feedback?

A) Mitarbeiter werden nicht miteinbezogen
B) Der Prozessberater hilft den Weg zu finden und gibt die Lösung nicht vor
C) Ergebnisse werden diskutiert und Folgerungen abgeleitet
D) Datenrückkopplung
E) Der Ist-Zustand ist bereits im Vorfeld festgestellt worden

A

B

WS13/14

S.30

(markiert)

CD ausgedacht

68
Q

Welche Machtbasis gibt es nicht bei French und Ragen?

A) Belohnungsmacht
B) Bestrafungsmacht
C) Identifikationsmacht
D) Expertenmacht
E) Beziehungsmacht
A

E

WS13/14

A-D ersetzt

S.59

(markiert)

69
Q

Abbildung Kontingenzmodell von Fiedler. Man sollte die beiden Kurven (Mitarbeiter- und Aufgabenorientierung) richtig benennen?

A) Aufgabenorientierun und LPC Wert
B) ???
C) ???
D) ???
E) ???
A

A

WS13/14

70
Q

2 Beispiel-Teilskalen aus dem MLQ zu transformationaler und transaktionaler Führung waren vorgegeben (Teilskala A und Teilskala B mit je ca 5 Items). Welche Aussage dazu stimmt?

A) Teilskala B ist Individual Consideration
B) Teilskala A ist Intellektuelle Stimulation
C) Teilskala B ist Management by Exception
D) Teilskala A ist Inspirtaional Motivation
E) Teilskala B ist Idealized Influence

A

B

WS13/14

S.54/55

(markiert)

Im MLQ 5x werden zunächst die verschiedenen Dimensionen transformationaler Führung („Idealized Influence attributed (IIa)“ sowie „Idealized Influence behavior (IIb)“, „Inspiration Motivation (IM)“, „Intellectuell Stimulation (IS)“ und „Individualized Consideration (IC)“) erhoben.

71
Q

Im Folgenden finden Sie die Einflusstatiken, die unter dem Schlagwort “Führung von unten” diskutiert werden. Welche entstammen nicht der Einteilung nach Blickle (2004) aus dem Studienbrief?

A) Rationalität/sachliche Argumente - Einschmeicheln - Tauschangebote
B) Blockieren - Druck ausüben/Assertivität - Self Promotion
C) Bedingte Kooperation - Gegner ausspielen - konstruktive Konfrontation
D) Persönliche Appelle - Legitimation - Konsultation
E) Inspierende Appelle/Vorschläge - höhere Instanzen einschalten - Koalitionsbildung

A

C

WS13/14

S.60

(markiert)

72
Q

Die Konfliktlösestile nach Thomas lassen sich nach Ausmass der Berücksichtigung fremder Ziele bei der Verfolgung eigener Interessen kategorisieren. Welche Beschreibungen entsprechen nicht dem Modell?

A) Kompromiss: Beide Parteien geben einen Teil Ihrer Positionen auf
B) Anpassung: Eine Partei kommt den Interessen der anderen entgegen
C) Zusammenarbeit: Eigene Interessen werden hintenangestellt
D) Vermeidung: Konflikt wird unterdrückt, nicht gelöst
E) Konkurrenz: Eigene Ziele auch gegen Widerstände durchsetzen

A

C

WS13/14

S.81

(markiert)

73
Q

Welche Aussage zum Vertrauen stimmt nicht?

A) Wissensbasiertes vertrauen bedeutet, dass andere stellvertretend für einen handeln können
B) Vertrauensbruch bei identifikationsbasiertem vertrauen am schlimmsten
C) Konsistenz, zuverlässigkeit, loyalität und integrität wichtigstes…
D) Institutionelles vertrauen abhängig von prozeduraler gerechtigkeit
E) Es gibt 3 Arten von Vertrauen: identifikationsb., erfahrungsb. und kalkulatorisches

A

A

WS13/14

S.84

(markiert)

CD? denke das ist auch falsch

74
Q

Was ist kein Schritt im Model der Innovation?

A) Ideenfindung 
B) Umsetzung
C) Durchsetzung
D) Evaluation
E) Konkretisierung
A

D

WS13/14

(markiert)

Das Phasenmodell von Staudt und Auffermann fasst verschiedene Modelle der Literatur zusammen und beschreibt mit sechs Phasen einen idealtypischen Verlauf von einem (1) Impuls über (2) die Ideenfindung und (3) Konkretisierung hin zur (4) Umsetzung und (5) Durchsetzung bis das Neue wieder zur (6) Routine wird.

75
Q

Welche folgenden Angaben zum Thema Gruppenarbeit sind falsch?

A) Sundstrom, DeMeuser und Futrell (1990) unterscheiden in ihrem Modell zur Gruppeneffektivität 3 Dimensionen: Die Leistungsdimension, die soziale Dimension und die individuelle Dimension
B) Zu den möglichen Auswirkungen der Einführung teilautonomer Arbeitsgruppen gehören der
Abbau von Stress durch gegenseitige Unterstützung auf Ebene der Beschäftigten und die Verringerung ablaufbedingter Wartezeiten auf der Ebene der Produktion
C) Im punctuated equilibrium-Modell von Gersich (1988) wird angenommen, dass sich eine geteilte Wahrnehmung der Aufgabe und der Handlungsstrategien der Zusammenarbeit erst im Lauf der 2. Hälfte der Zusammenarbeit, der kalendarischen Mitte des Projekts entwickelt
D) Kritiker der MT-Studie (Womack, Jones & Roos, 1991) wenden ein, dass die gefundenen Unterschiede zwischen Fertigungsteams und teilautonomen Arbeitsgruppen alternativ erklärt werden können, unter anderem durch eine höhere Anzahl der Arbeitsstunden in Japan
E) In Qualitätszirkel treffen sich Mitarbeiter regelmässig außerhalb der regulären Arbeitszeit und
besprechen selbstgewählte arbeits- und sozialbezogene Probleme. Der Handlungs- und Kontrollspielraum ist allerdings eingeschränkt

A

C

WS13/14

A S.100
B S.94
D S.94
E S.96

(markiert)

76
Q

Was versteht man im engeren Sinn unter dem Gruppenphänomen “social facilitation”?

A) Die Leistung von relativ schwachen Mitgliedern wird von stärkeren Mitgliedern ausgeglichen
B) Die Anwesenheit anderer Personen allein hat bereits motivationsförderliche Wirkung
C) Der Vergleich mit anderen stachelt die Gruppenmitglieder zu mehr Leistung an
D) Schwächere Gruppenmitglieder steigern ihre Anstrengungm weil sie die anderen nicht im Stich
lassen wollen
E) Die Identifikation mit der eigenen Gruppe fördert unter Wettbewerbsbedingungen die Anstrengungsbereitschaft. A

A

B

WS13/14

S.106

(markiert)

77
Q

Arbeitszufriedenheit und Leistung werden oft in direkten Zusammenhang gesetzt. Der in einer Metaanalyse gefundene Zusammenhang von R=0.30 zeigt sich als robust, wird jedoch von verschiedenen Moderatoren beeinflusst, die eine Auswirkung auf die Stärke der Verbindung haben. Was ist bezüglich der Moderatoren im Zusammenhang von Arbeitszufriedenheit und Leistung richtig?

A) Schwächerer Zusammenhang für Führungskräfte als für Mitarbeiter ohne Personalverantwortung
B) Bei komplexen Tätigkeiten war der gefundene Zusammenhang stärker als bei einfachen
C) Die Höhe des Zusammenhangs ist unabhängig vom Aggregationsniveau der Messung der Arbeitszufriedenheit
D) Bei Krankenschwestern ist der Effekt am stärksten (Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen)
E) Die Höhe des Zusammenhangs ist abhängig von der Art der Leistungsmessung

A

B

WS13/14

S.132

(markiert)

78
Q

Modell von Locke und Latham, was ist kein Moderator?

A) Aufgabenkomplexität 
B) Selbstwirksamkeits(erwartung)
C) Anstrengung
D) Zielbindung
E) Rückmeldung
A

C

WS13/14

S.120

(markiert)

79
Q

Interaktionalle Gerechtigkeit. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

A) Interpersonelle und inspirierende Gerechtigkeit
B) Institutionale und intrapersonale Gerechtigkeit
C) Internationale und interpersonelle Gerechtigkeit
D) Interpersonelle und informationelle Gerechtigkeit
E) Interaktionale und informationelle Gerechtigkeit

A

D

WS13/14

S.127

(markiert)

ABCE ausgedacht

80
Q

Modell der Arbeitszufriedenheit von Bruggemann. Darunter Vorschäge mit Leerstellen, die zu vervollständigen waren?

A) A-Konstruktive Arbeitszufriedenheit - B-Resignative Arbeitsunzufriedenheit - C-Progressive Arbeitsunzufriedenheit
B) ???
C) ???
D) ???
E) A-Progressive Arbeitszufriedenheit - B-Resignante C-Konstruktive Arbeitsunzufriedenheit

A

E

WS13/14

S.130

(markiert)