3404 Flashcards
Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?
A. Freiwilligkeit B. Positiver Charakter C. Keine offene Sexualität D. Zeitliche Ausdehnung E. Formelle Sozialbeziehung
E
Welches der folgenden Merkmale gehört nicht zur Freundschaftsdefinition von Auhagen
(1991)?
A. Freiwilligkeit
B. Positiver Charakter
C. Gegenseitigkeit
D. Geringer Altersunterschied
E. Zeitliche Ausdehnung
D
Welches der folgenden Merkmale erhöht in der Untersuchung von Marbach (2007) die Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?
A. Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.
B. Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.
C. Netzwerkperson ist gleichaltrig.
D. Befragte(r) hat Kinder.
E. Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.
C
Welches der folgenden Merkmale erhöht in der Untersuchung von Marbach (2007) die Wahrscheinlichkeit, dass eine Netzwerkperson Freund/Freundin des/der Befragten ist?
A. Befragte(r) ist zwischen 30 und 40 Jahre alt.
B. Netzwerkperson ist Adressat enger Gefühle.
C. Netzwerkperson ist Gesprächspartner.
D. Befragte(r) hat Kinder.
E. Netzwerkperson empfängt Finanzhilfe.
C
Welches der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von Lambertz (1999)?
A. Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.
B. Die Freundinnen kritisierten sich häufig und es wurden viele Konflikte genannt.
C. Die Einschätzung der Dominanz scheint einen von Zuwendung, Missempfindung und
Bewertung moderierten Aspekt einer Beziehung zu erfassen.
D. Materielle Hilfeleistungen (z. B. Kinderbetreuung) wurden häufig genannt.
E. Missempfindungen und Ärger wurden deutlich besser wahrgenommen als positive Stimmungen der Freundin.
E
Welches der folgenden Ergebnisse erbrachte die Freundschaftsuntersuchung von
Lambertz (1999)?
A. Die gemeinsamen Aktivitäten der Freundinnen bestanden in den meisten Fällen aus gemeinsamen Unternehmungen (side by side).
B. Die Freundinnen kritisierten sich selten und es wurden nur wenige Konflikte genannt.
C. Die tatsächliche Einflussnahme stimmte mit den Angaben zur Dominanz überein.
D. Die tatsächliche Ähnlichkeit ist für eine positive Freundschaftsbeziehung wichtiger als die wahrgenommene Ähnlichkeit.
E. Positive Stimmungen der Freundin wurden deutlich besser wahrgenommen als die seltenen negativen Empfindungen der Freundin.
B
Welcher der folgenden Begriffe gehört zu den Dimensionen im Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis?
A. Anpassung
B. Kosten
C. Vulnerabilität
D. Stress
E. dyadisches Coping
B
Welcher der folgenden Begriffe gehört zu den Dimensionen im Partnerschaftsmodell von Spanier und Lewis?
A. Anpassung B. Barrieren C. Vulnerabilität D. Stress E. dyadisches Coping
B
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine Phase der Entwicklung romantischer Liebe nach Brown/Seiffge-Krenke?
A. Initiations-Phase
B. Status-Phase
C. Reflection-Phase
D. Affection-Phase
E. Bonding-Phase
C
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine der im Kurs aufgeführten „Liebesformeln“ (nach Kast) für gelingende Paarbeziehungen?
A. Zuwendung
B. Wir-Gefühl
C. Selbstverwirklichung
D. Positive Illusionen
E. Aufregung im Alltag
C
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine der im Kurs aufgeführten „Liebesformeln“ (nach Kast) für gelingende Paarbeziehungen?
A. Zuwendung B. Ich-Gefühl C. Akzeptanz D. Positive Illusionen E. Aufregung im Alltag
B
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet keine der im Kurs aufgeführten „Liebesformeln“ (nach Kast) für gelingende Paarbeziehungen?
A. Zuwendung
B. Akzeptanz
C. Positive Alternativen
D. Wir-Gefühl
E. Aufregung im Alltag
C
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet im „Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen“ von Neyer & Lang einen evolutionären Mechanismus?
A. Dating
B. Mutter-Kind-Beziehung
C. Näheregulation
D. Mating
E. Attraktivität
D
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet im „Rahmenmodell der Gestaltung sozialer Beziehungen“ von Neyer & Lang einen evolutionären Mechanismus?
A. Dating B. Mutter-Kind-Beziehung C. Näheregulation D. Kin selection E. Reziprozitätsaushandlung
D
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine „Mischform“ (keinen Primärtypus) der Liebe nach J. A. Lee?
A. Eros
B. Storge
C. Ludus
D. Mania
E. Sexus
D
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine „Mischform“ (keinen Primärtypus) der Liebe nach J. A. Lee?
A. Eros
B. Storge
C. Ludus
D. Agape
E. Sexus
D
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine Phase der Entwicklung romantischer Liebe nach Brown/Seiffge-Krenke?
A. Dating-Phase
B. Reaction-Phase
C. Mating-Phase
D. Bonding-Phase
E. Reflection-Phase
D
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet eine Phase der Entwicklung romantischer Liebe nach Brown/Seiffge-Krenke?
A. Dating-Phase
B. Imitations-Phase
C. Mating-Phase
D. Affection-Phase
E. Reflection-Phase
D
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet einen „Primärtypus“ (keine Mischform) der Liebe nach J. A. Lee?
A. Agape
B. Storge
C. Phlegma
D. Mania
E. Pragma
B
Welcher der folgenden Begriffe bezeichnet einen der fünf „apokalyptischen Reiter“ von
John M. Gottman?
A. Rechthaberei
B. Ironie
C. Angriff
D. Rückzug
E. Desinteresse
D
Welcher Begriff/ welches Konzept hat innerhalb der Bindungstheorie keine Relevanz?
A. „sichere Basis“
B. Bindung als „emotionales Band“
C. Regelkreisprinzip
D. Entwicklungsaufgabe
E. Arbeitsmodell
D
Welche der folgenden Aussagen zu Untersuchungen an nordamerikanischen Präriewühlmäusen ist falsch?
A. Die Paarbildung wird durch Geruchsbotenstoffe (Pheromone) gesteuert.
B. Während der Paarung wird beim Männchen vor allem Oxytozin wirksam.
C. Wird die Ausschüttung von Oxytozin und Vasopressin verhindert, kommt es zu keiner Bindung zwischen den Partnern.
D. Es gibt auch nicht-monogame Wühlmausarten.
E. Auch ohne vorhergehende Paarungen führt die künstliche Verabreichung von entsprechenden Hormonen zu dauerhaften Bindungen.
B
Welche der folgenden Aussagen stimmt nicht mit offiziellen statistischen Angaben überein?
A. In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst niedriger als vor dem Krieg.
B. Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 2003 auf.
C. Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2007 auf über 50 % erhöht.
D. Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.
E. Zwischen 2004 und 2007 ist eine leichte Abnahme der Scheidungsquoten zu verzeichnen.
A
Welche der folgenden Aussagen stimmt nicht mit offiziellen statistischen Angaben überein?
A. In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als vor dem Krieg. B. Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 2003 auf. C. Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2007 auf über 50 % erhöht. D. Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken. E. Zwischen 2004 und 2007 ist eine leichte Zunahme der Scheidungsquoten zu verzeichnen.
E
Welche der folgenden Aussagen stimmt nicht mit offiziellen statistischen Angaben überein?
A. In den ersten Jahren nach dem 2. Weltkrieg lag die Scheidungsquote zunächst höher als vor dem Krieg.
B. Die höchste Scheidungsquote zwischen 1950 und 2007 weist das Jahr 1977 (Abschaffung des sog. Schuldprinzips) auf.
C. Seit 1950 hat sich die Scheidungsquote bis 2007 auf über 50% erhöht.
D. Die Anzahl der Eheschließungen ist seit 1950 deutlich gesunken.
E. Zwischen 2004 und 2007 ist eine leichte Abnahme der Scheidungsquoten zu verzeichnen.
B