3403 Flashcards

1
Q

Der „Fremde-Situation-Test“

  A.  wird heute nicht mehr in der Bindungsforschung verwendet.

  B.  wurde von Inge Bretherton entwickelt.

  C.  kann, wenn er einmal mit Vater/Kind, ein zweites Mal mit Mutter/Kind durchgeführt wird, zu zwei unterschiedlichen Bindungsklassifikationen des Kindes führen.

  D.  gibt unmittelbar direkte Auskunft über die Ursachen (z.B. mütterliche Feinfühligkeit) der kindlichen Bindungsqualität.'

  E.  klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.
A

C

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2
Q

Entwicklungspsychologische Untersuchungen

  A.  sind in der Regel so angelegt, dass Veränderung tatsächlich erfasst und analysiert werden kann (wiederholte Untersuchung der gleichen Individuen über den interessierenden Veränderungszeitraum hinweg).

  B.  in der Form von Querschnittuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen Altersgruppen.

  C.  sind grundsätzlich so gestaltet, dass durch eine Kombination von Längs- und Querschnitt Veränderungen auf Entwicklung zurückgeführt werden können.

  D.  über einen großen Altersbereich hinweg müssen das interessierende Merkmal mit exakt derselben Methode erfassen.

  E.  versuchen zumeist, das Zustandekommen qualitativer Veränderungen auf ontogenetischer Ebene durch die Betrachtung weiterer Zeitebenen (Mikro, Meso) zu erklären.
A

B

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3
Q

Das FACS ist

A. ein System zur automatischen Erkennung eines Fingerabdrucks

B. ein Kodiersystem für Bewegungsverhalten im Raum

C. ein Kodiersystem für kindliches Explorationsverhalten

D. ein Kodiersystem für mimische Bewegungen

E. ein Computerauswertungsprogramm für den emotionalen Gehalt gesprochener Sprache

A

D

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4
Q

Wer postuliert, dass aus sozialer, gesprochener Sprache „innere Sprache“ und damit Denken wird?

A. Vygotsky  
B. Bowlby
C. Simmel
D. Bronfenbrenner 
E. Piaget
A

A

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5
Q

Das SOK-Prinzip

  A.  ist einem klassischen, traditionellen Entwicklungsmodell (Stufen- bzw. Stadienmodell) verpflichtet.

  B.  geht aus Piagets Entwicklungsmodell hervor.

  C.  bezieht sich auf das Sammeln von Entwicklungszielen, ihre nachfolgende Organisation und später erfolgende Koordination.

  D.  hat sich in der Bindungsforschung empirisch bewährt.

  E.  ist auf jedes Lebensalter anwendbar.
A

E

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6
Q

Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend:

   A. Entwicklung muss immer als qualitativer Veränderungsprozess im Sinne von Stufen oder Stadien betrachtet werden.

   B. Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich nicht mit psychopathologischen Phänomenen.   

  C. Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt 1. intraindividuelle Veränderung über die Zeit hinweg und 2. interindividuelle Unterschiede in intraindividueller Veränderung. 

   D. Aus Perspektive eines „modernen“ Entwicklungsbegriffs wird Entwicklung als zielgerichteter und irreversibler Prozess betrachtet.'

   E. Entwicklungspsychologische Theorien sind frei von impliziten Menschenbildannahmen.
A

C

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7
Q

Welche der folgenden Aussagen ist falsch? In kulturvergleichenden Studien

A. wird nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht

B. wird Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit/ Nationalität verstanden

C. wird nach Universalien gesucht

D. wird Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden

E. müssen vor allem die Datenerhebungsinstrumente sprachlich angepasst werden

A

D

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8
Q

Mit der Drei-Berge-Aufgabe wird folgendes Phänomen untersucht:

A. Egoismus

B. Perspektivübernahmefähigkeit

C. Kreativität

D. Tiefenwahrnehmung

E. Problemlösen in Gruppen

A

B

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9
Q

Hofstedes Kollektivismus/ Individualismus bezieht sich

A. auf Gesellschaften

B. auf Entwicklungsphasen

C. auf die kooperative oder konkurrierende Lösung von Problemen

D. auf Erziehungsstile

E. auf Individuen

A

A

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10
Q

Wer vertritt keinen soziogenetischen Ansatz?

A. Vygotsky

B. Bowlby

C. Simmel

D. Mead

E. Piaget

A

A

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11
Q

Ein Problem von Querschnittsuntersuchungen ist:

A. aufwendiger und zeitintensiver als ein Längsschnitt

B. Testungseffekte (Übung) treten ein

C. intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasst

D. selektiver Stichprobenschwund über die Zeit

E. Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor

A

C

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12
Q

Welche Aussage ist im Kontext der Arbeiten von Marcia falsch?

  A.  Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende IdentitybStatus Interview (ISI).'

B. Der Status der Identitätsdiffusion hat für die Entwicklung keinerlei adaptive Funktion.

  C.  Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.

  D.  Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung und politischer und religiöser Überzeugungen einbezog.

  E.  Im Moratorium wird exploriert, ohne dass es zu einem Commitment kommt.
A

B

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13
Q

Eines der folgenden Themenpaare markiert kein Entwicklungsthema in Eriksons Theorie:

A. Autonomie vs. Schuldgefühl

B. Initiative vs. Schuldgefühl

C. Autonomie vs. Scham

D. Identität vs. Identitätsdiffusion

E. Vertrauen vs. Misstrauen

A

A

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14
Q

Mit welcher Methode arbeitete Marcia im Rahmen seiner Identitätsstatus-Forschung?

A. Interview

B. Reaktionszeitmessung

C. Verhaltensbeobachtung

D. Messung physiologischer Parameter

E. Fragebogen

A

A

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15
Q

In soziogenetischen Ansätzen

  A.  herrscht ein sozial-deterministisches Menschenbild vor.

  B.  wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.

  C.  wird gezeigt, dass und auf welche Weise die Genetik einen Einfluss auf das Sozialverhalten hat.

  D.  wird der Niederschlag sozialer Erfahrungen auf die Vererbung untersucht.

  E.  werden sowohl soziale als auch genetische Faktoren zur Erklärung von Entwicklung herangezogen.'
A

B

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16
Q

Was stimmt nicht?

  A.  Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.

  B.  Bronfenbrenner war ein "Kontextualist", der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.

  C.  Das Konzept der „ökologischen Validität“ geht auf Bronfenbrenner zurück.'

  D.  Ein Exosystem ist ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich (z.B. die Familie, das Klassenzimmer usw.) erlebt wird.

  E.  Urie Bronfenbrenner charakterisiert die Entwicklungspsychologie als "the science of strange behaviour of children in strange situations with strange adults for the briefest possible periods of time."
A

D

17
Q

Welches Problem entsteht bei der Längsschnittmethode nicht?

  A.  Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.

  B.  Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.'

  C.  Interindividuelle Unterschiede in individuellen Entwicklungsverläufen lassen sich nicht rekonstruieren.

  D.  Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.'

  E.  Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.
A

C

18
Q

Welche der folgenden Aussagen ist falsch?

  A.  Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzungen oder Werte.

  B.  Das Konzept der Entwicklungsaufgabe eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.

  C.  Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.

  D.  Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgaben des späten Erwachsenenalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.'

  E.  Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.'
A

E

19
Q

Mead unterschied zwischen „I“ und „ME“

A. Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.

B. Das „I“ repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.

C. Das „I“ ist empirisch erfassbar.

D. Das „ME“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.

E. Die ständige Dynamik des „Me“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.

A

A

20
Q

Welcher Begriff spielt in Piagets Theorie keine Rolle

A. Zentrierung

B. Objektpermanenz

C. Volumenkonstanz

D. Dezentrierung

E. Weisheit

A

E

21
Q

Ontogenese bezeichnet

A. die Betrachtung der Menschheitsentwicklung.

B. die Genese ontologischer Fragen.

C. die für die Entwicklungspsychologie „klassische“ Zeitdimension.

D. die Beziehung zwischen Embryonal- und Stammesentwicklung nach Haeckel.

E. die Bedingungen für die Genese qualitativer Entwicklungssprünge.

A

C

22
Q

„Display rules“

A. sind Regeln zur Kontrolle des nonverbalen, spezifisch mimischen Verhaltens.

B. sind Regeln zur Erhöhung der Gedächtnisleistung.

C. sind Regeln zur Kontrolle von Gefühlen.

D. sind Regeln zur Erhöhung der Wahrnehmungskapazität.

E. sind Regeln zur Steuerung der Aufmerksamkeitsspanne.

A

A

23
Q

Welche Aussage ist im Kontext von Eriksons Theorie falsch?

  A.  Das vierte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn  vs. Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.

  B.  Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in Form von psychosexuellen, sondern psychosozialen Phasen.

  C.  Der Beginn des Erwachsenenalters ist durch den Konflikt zwischen Vertrauen und Misstrauen geprägt.

  D.  Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Jugendalter.'

  E.  Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson vom Bedürfnis geprägt, Werte für kommende Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Dies kann in einer Familiengründung oder in sonstigem Engagement für andere seinen Niederschlag finden. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum.
A

C

24
Q

Welche Aussage ist falsch?

  A.  William Stern versteht Phantasietätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität.

  B.  Nach Piaget (1922) entwickelt sich die Denkentwicklung des Kindes vom autistischen Denken, in dem die Realität dem affektiven Leben untergeordnet wird, hin zu zum logischen Denken, dem das autistische Denken untergeordnet ist.

  C.  Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner „Philosophie des Als-Ob“, wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich „bewusstfalscher“ Konzepte – Fiktionen – bedienen, die aber dennoch von hohem pragmatischen Nutzen sind.

  D.  Heinz Werner unterscheidet zwischen „physiognomischem“ und „formaltechnischem“ Denken. Für ihn wird nicht der eine Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst, sondern beide existieren gleichberechtigt nebeneinander.

  E.  Phantasie und Spiel im Erwachsenenalter sind entwicklungspsychologisch ebenso gut erforscht wie dieselben Phänomene im Kindesalter.
A

E

25
Q

Klassische, „alte“ Entwicklungstheorien postulieren:

  A.  Entwicklung ist ein weitgehend „natürlicher“ Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen und kulturellen Einflüssen vollzieht.

  B.  Entwicklung bedeutet in jeder Lebensphase Gewinn (Aufbau) und Verlust (Abbau). Aufbau und Abbau müssen immer gleichzeitig berücksichtigt werden.

  C.  Entwicklungsprozesse sind umkehrbar.

  D.  Entwicklungsforschung bedarf eines multidisziplinären Ansatzes.

  E.  Der Mensch steuert als „aktiver Produzent“ maßgeblich seine eigene Entwicklung.
A

A

26
Q

Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich folgendermaßen charakterisieren:

A. Entwicklung ist irreversibel.

B. Entwicklung ist durch eine hohe intraindividuelle Plastizität gekennzeichnet.

C. Entwicklung verläuft universell.

D. Entwicklung ist gleichzusetzen mit Lernen.

E. Entwicklung sollte mit geisteswissenschaftlichen Methoden erforscht werden.

A

B

27
Q

Eine sinnvolle Forschungsfrage zum „Kultivationsprinzip“ könnte lauten:

  A.  Wie kann kultiviertes Verhalten optimal gelernt werden?

  B.  Wie kann ein kulturelles Identitätsgefühl gefördert werden?

  C.  Wie unterscheiden sich kollektivistische von individualistischen Kulturen in Bezug auf Konsum?

  D.  Wie wirken sich autoritäre Erziehungsstile auf die Entwicklung des Selbst aus?

  E.  Wie werden bestimmte Objekte zum Teil meines Selbst?
A

E

28
Q

Die Frage nach der „ökologischen Validität“

  A.  ist identisch mit der Frage der Konstruktvalidität.

  B.  stellt sich nur in experimentellen Versuchsanordnungen.

  C.  stellt sich in Längsschnittuntersuchungen deutlicher als in Querschnittuntersuchungen.

  D.  richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/die Forscherin voraussetzt.

  E.  wird in der entwicklungspsychologischen Forschung durchgehend berücksichtigt.
A

D

29
Q

Welche Aussage ist falsch?

  A.  Die Forschung innerhalb der Psychologie ist in erster Linie idiographisch orientiert.

  B.  Das Längsschnittdesign ist im Gegensatz zum Querschnittdesign methodisch gesehen der Königsweg der Entwicklungspsychologie.

  C.  Die Entwicklungspsychologie war in ihren Anfängen eher eine „Kinderpsychologie“.

  D.  Von aggregierten (gemittelten) Daten auf Individuen zu schließen ist nach Valsiner ein zentraler Fehler der Psychologie.

  E.  Vygotsky betrachtete Spiel als eine „Zone der nächsten Entwicklung“.
A

A

30
Q

Das Lebensalter spielt in der Entwicklungspsychologie eine große Rolle. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?

  A.  Alter wird in entwicklungspsychologischen Studien zumeist als abhängige Variable definiert.

  B.  Unter bestimmten Rahmenbedingungen kann das Lebensalter als eine „echte“ unabhängige Variable verstanden werden.

  C.  Das Lebensalter „erklärt“ als nicht-psychologische Variable Entwicklung.

  D.  Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsfaktoren zu verstehen.

  E.  Alter und Kohorten- bzw. Generationszugehörigkeit sind in Querschnittdesigns nicht konfundiert.
A

D