29 Testgetriebene Entwicklung Flashcards

1
Q

Was ist das Hauptziel der testgetriebenen Entwicklung (TDD)?

A

Das Hauptziel der testgetriebenen Entwicklung (TDD) ist es, Tests vor dem Schreiben des eigentlichen Codes zu erstellen, um sicherzustellen, dass der Code die Anforderungen erfüllt und von Anfang an testbar ist.

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2
Q

Warum wird das Schreiben von Tests oft vernachlässigt?

A

Das Schreiben von Tests wird oft vernachlässigt, weil das Umsetzen von Anforderungen für Entwickler ein größeres vorzeigbares Erfolgserlebnis darstellt. Tests wirken hingegen unsichtbar und liefern keine sofort sichtbaren Ergebnisse.

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3
Q

Was ist das typische Vorgehen bei der testgetriebenen Entwicklung?

A

Ein Akteur ist eine Rolle, die mit dem System interagiert. Akteure stehen außerhalb des Systems und können natürliche Personen oder andere Systeme sein. Sie werden symbolisch dargestellt und sind nicht unbedingt Menschen.

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4
Q

Wie wird ein Use-Case in einem Diagramm dargestellt und benannt?

A

Ein Use-Case wird in einem Diagramm als Ellipse dargestellt. Die Bezeichnung wird aus Sicht des Nutzers gewählt, oft in der Form “Substantiv + Verb” (z.B. „Daten erzeugen“) oder als substantiviertes Verb (z.B. „Datenerzeugung“).

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5
Q

Was bedeutet die Beziehung „«include»“ in einem Use-Case-Diagramm?

A

Die „«include»“-Beziehung bedeutet, dass ein Use-Case in einen anderen eingebunden wird. Der eingebundene Use-Case wird dann monolithisch in den aufrufenden Use-Case eingereiht. Diese Beziehung wird durch eine gestrichelte Linie mit „<<include>>“-Annotation dargestellt.

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6
Q

Was bedeutet die Beziehung „<<extend>>“ in einem Use-Case-Diagramm?

A

Die „<<extend>>“-Beziehung zeigt an, dass ein Use-Case in einen anderen eingebunden werden kann, aber nicht muss. Diese Erweiterung kann bedingt sein, das heißt, sie tritt nur ein, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Dargestellt wird dies durch eine gestrichelte Linie mit „<<extend>>“-Annotation.

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7
Q

Was versteht man unter der Generalisierung von Use-Cases?

A

Generalisierung von Use-Cases bedeutet, dass ein Use-Case spezialisierte Varianten haben kann, die zusätzliche oder abweichende Schritte beinhalten. Die spezialisierten Use-Cases erben die Beziehungen des generalisierten Use-Cases.

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8
Q

Welche Rolle spielen Akteure in einem Use-Case-Diagramm?

A

Akteure stehen in Verbindung zu Use-Cases, entweder aktiv (sie führen den Use-Case aus) oder passiv (sie erhalten ein Ergebnis oder Feedback). Diese Verbindungen werden als 1:1-Beziehungen dargestellt, die auch gerichtet sein können.

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8
Q

Welche Einschränkungen gibt es bei der Modellierung von Use-Cases?

A

Bei der Modellierung von Use-Cases sollten nicht zu viele Use-Cases pro Diagramm modelliert werden (höchstens 10 pro Diagramm). Zudem sollten die Use-Cases aus Sicht des Anwenders beschrieben werden, nicht aus Sicht des Entwicklers, und die Verständlichkeit sollte stets im Vordergrund stehen.

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9
Q

Was versteht man unter der Multiplizität in Use-Case-Diagrammen?

A

Multiplizität in Use-Case-Diagrammen zeigt an, wie viele Aktionen eine Rolle ausführen kann. Sie wird verwendet, um zu demonstrieren, ob eine Aktion mehrfach ausgeführt werden kann oder nur eine begrenzte Anzahl an Ausführungen zulässt.

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