2.1 Kommunikationslehre Flashcards

1
Q

Definieren Sie das Wort Kommunikation

A

Kommunikation ist der Prozess des Austauschens von Nachrichten und Informationen, durch

  • Sprache
  • Symobe & Zeichen
  • Bilder
  • Töne & Signale
  • Mimik & Gestik
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2
Q

Wie läuft Kommunikation ganz grundsätzlich ab?

Nenne die Grundformel!

A

„Who says what in which channel to whom with what effect ?“

Sender verschlüsselt eine Nachricht über einen Kanal zur entschlüsselung des Empfängers der Feedback gibt, welches eine Wirkung erzielt

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3
Q

In welches Bedingungsgefüge kann man Kommunikation unterteilen?

A
  • persönliches Umfeld (Bildung, Erfahrung, Gedanken & Gefühle, Einstellungen, Charakter)
  • soziales Umfeld (Gesellschaftlicher Kontext, Mentalität & Kulturgruppe. Verhaltensregeln)
    andere Länder - andere Sitten
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4
Q

Wie heißen die Ebenen der Eisbergtheorie nach Watzlawick:

A

Sachebene (20%, Was sagst du?)

Emotionale Ebene (80%, Wie sagst du’s?)
	Kommunikationsnebel, unbewusstes 	Wahrnehmen
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5
Q

Wie kann ich den Kommunikationsnebel durchbrechen?

A
  • lächeln (auf der ganzen Welt gleiche Bedeutung)
  • Wohlwollwnsvorschuss (Vorurteile hinten anstellen)
  • Blickkontakt
  • offene Körperhaltung (Bauchseite zeigen-> Freidensangebot)
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6
Q

Welche zwei Sittuationstypen gibt es?

A
Logische Typen 
(linke Gehirnhälfte - stäuert rechts)
- Sprache
- Mathe & fakten 
- überzeugt man mit Argumenten 
Emotionale Typen 
(reche Gehirnhälfte - stäuert links) 
- Bilder & Strukturen
- Emotionen & visuelles Denken 
- überzeugunf durch Bilder / bildhafte Sprache
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7
Q

Nenne die 4 Temperamententypen.

A
  • Choleriker
  • Melancholiker
  • Phlegmatiker
  • Sanguiniker*
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8
Q

Nenne deinen Charaktertypen und drei Stärken.

Was kannst du sonst noch über dich sagen?

A

INFJ
(Einfühlsam, harmonisch, ruhig, gewissenhaft, perfektionistisch, verlässlich)
Idealistisches Temperament

+ kreativ
+ zielstrebig und leidenschftlich
+ inspirierend
+ einsichtsvoll

  • brauchen einen Ansporn
  • empfindlich
  • perfektionistisch
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9
Q

Zeichne und beschreibe das Selbst-Fremdbild (Johari-Fenster)!
Was gehört zum Selbst- und was zum Fremdbild?

A

———————————mir bekannt————mir unbekannt —————
anderen bekannt —— Öffentliche Person | Blinder Fleck FREMDBILD

anderen unbekannt —— Mein Geheimniss | Das unbewusste Wissen

                                             SELBSTBILD
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10
Q

Worin besteht die Grundlage der Kommunikation, was muss ich grundlegend beachten?

A

Sender ist dafür verantwortlich auf die Bedürfnisse des Empfängers einzugehen

Wenn der Empfänger den Sender nicht versteht ist der Sender Schuld

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11
Q

Über welche kanäle erfolgt die menschliche Infoaufnahme und zu wie viel Prozent jeweils?

A
  • sehen (visuell, 80%)
  • hören (auditiv, 10%)
  • fühlen (taktiv, 5%)
  • riechen (olfaktorisch, 3%)
  • schmecken (gaustatorisch, 2%)
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