2. Skript-Block: Empirische Verteilungen und Verteilungsmaße / Wie sind die Variablenwerte verteilt (II.1)? Flashcards

1
Q

Deskriptive Statistik =

A

aka Beschreibende Statistik

Methoden für die objektiven Beschreibung von empirischen Verteilungen

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2
Q

Empirische Verteilung =

A

Menge aller Variablenwerte einer erhobenen Variablen

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3
Q

Wie sind die Variablenwerte verteilt (II.1)?

A
  • Häufigkeitsverteilungen
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4
Q

Häufigkeitsverteilungen

A

= Zuordnungen zw. Variablenwerten / Wertintervallen & deren Häufigkeiten

beschreiben beobachtete Häufigkeit von Ausprägungen, Zustände, Situationen, Messwerte

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5
Q

Häufigkeitsverteilungen

A

= Zuordnungen zw. Variablenwerten / Wertintervallen & deren Häufigkeiten

beschreiben beobachtete Häufigkeit von Ausprägungen, Zustände, Situationen, Messwerte

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6
Q

Häufigkeitsverteilungen

A

= Zuordnungen zw. Variablenwerten / Wertintervallen & deren Häufigkeiten

beschreiben beobachtete Häufigkeit von Ausprägungen, Zustände, Situationen, Messwerte

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7
Q

Ordnung der Datenmatrix: wie für Skalenniveaus?

A

Nominal- und Ordinaldaten:
Häufigkeitsverteilung auszählen

Umfangreiche, metrische Daten, mit sehr untersch. Werten -> Klassenintervalle

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8
Q

2^x = 8

A

x = log2(8)

Zwei unten klein

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9
Q

Formeln Klassenintervall Auswahl

A

[12-1] 𝑘 = 1 + 3,32 ⋅ log 𝑛 (STURGES 1926)

[12-2] 𝑘 = 5 ⋅ log 𝑛 (PANKOWSKI & BRIER 1958)

𝑛 = Anzahl der Variablenwerte; 
𝑘 = Anzahl der Klassenintervalle
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10
Q

Absolute Häufigkeit

A

[𝒇𝒊]
= Anzahl der Variablenwerte eines Klassenintervalls
- Keine Vergleiche

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11
Q

Relative Häufigkeit

A

[𝒉𝒊]

[12-3] ℎ𝑖 = 𝑓𝑖⁄𝑛

  • Vergleiche möglich, da unabhängig vom Stichprobenumfang
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12
Q

Prozentuale Häufigkeit

A

[𝒑𝒊]

[12-4] 𝑝𝑖 = ℎ𝑖⋅ 100 = 𝑓𝑖⁄𝑛 ⋅ 100

  • Vergleiche möglich, da unabhängig vom Stichprobenumfang
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13
Q

Summenhäufigkeit

aka

Beschreibung

A

aka kumulierte Häufigkeit

Klassenhäufigkeiten, beginnend mit dem ersten Klassenintervall, aufaddieren
= Größe der Häufigkeit unterhalb einer oberen Klassengrenze

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14
Q

Darstellung von Häufigkeits- und Summenhäufigkeitsverteilungen

A

-> Histogramme
(Blockdiagramme und Stabdiabramme)
-> oder Häufigkeitspolyone (Verteilungskurven)

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15
Q

Achsenbeschriftung

A
x-Achse = Variablenwerte / Klassenintervalle
y-Achse = Häufigkeiten
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16
Q

Stabdiagramm & Häufigkeitspolygon

A

Zuordnung der Häufigkeitssignaturen zu den Klassenmitten

17
Q

Blockdiagramm

A

gesamte Klassenbreite = abgedeckt

18
Q

Summenkurve

A
  • Beginn: X = 0

- Steigung der Kurve im Klassenintervall = Klassenhäufigkeit

19
Q

Histogramme = ?

A

Blockdiagramme und Stabdiabramme

20
Q

Häufigkeitspolyone = ?

A

Verteilungskurven

21
Q

Wie kann man eine Häufigkeitsverteilung typisieren?

A

Symmetrie = symmetrisch oder asymmetrisch

Gipfelanzahl = unimodal, bimodal, multimodal

Schiefe = rechtsschief (positiv schief), linksschief (negativ schief)

Verteilungsform = U-förmig, glockenförmig

22
Q

Wo findet man die verschiedenen typischen Häufigkeitsverteilungen im Skript?

A

vgl. S. 17

23
Q

Zeichne eine … Verteilung

unimodal – symmetrisch
Glockenförmige Verteilung

A

vgl. S. 17

24
Q

Zeichne eine … Verteilung

bimodal - symmetrisch
U-Verteilung

A

vgl. S. 17

25
Q

Zeichne eine … Verteilung

unimodal - rechtschief
linkssteil

A

vgl. S. 17

26
Q

Zeichne eine … Verteilung

unimodal - linksschief
rechtssteil

A

vgl. S. 17

27
Q

Zeichne eine … Verteilung

unimodal - rechtschief
L-Verteilung

A

vgl. S. 17

28
Q

Zeichne eine … Verteilung

unimodal - linksschief
J-Verteilung

A

vgl. S. 17

29
Q

Zeichne eine … Verteilung

bimodal - symmetrisch
Mischverteilung

A

vgl. S. 17

30
Q

Wofür typisiert man Höufigkeitsverteilungen?

A

Eine ERSTE Entscheidungshilfe zur Auswahl statistischer Testverfahren

Verteilungsvergleich benötigt Zentralmaße