2 - Produktpolitik Flashcards

1
Q

Produkt

A

Ein Bündel von Attributen (Ausstattung, Funktionen, Nutzen und Verwendung), das ausgetauscht oder verwendet werden kann.

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2
Q

Produktebenen

A
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3
Q

Kernprodukt

A

Kernleistung des Produkt, d.h., die Befriedigung eines Bedürfnisses bzw. die Lösung eines Problems.

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4
Q

Reales Produkt

A

Umsetzung des Kernprodukts in ein sichtbares real kaufbares Produkt mit spezifischem Design, technischer Qualität, Funktionalitäten, Verpackung und Markennamen.

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5
Q

Erweitertes Produkt

A

Produkt mit allen Zusatzleistungen, z.B. Lieferung, Finanzierung, Garantie, Beratung, Installation, Service usw.

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6
Q

Grundnutzen

A

Beschreibt die Befriedigung des ursprünglichen Bedürfnisses.

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7
Q

Produktebenen (nach Nutzen)

A
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8
Q

Grundnutzen

A

Bekleiden und Wärmen

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9
Q

Generisches Produkt

A

Hosenbeine geschneidert

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10
Q

Erwartetes Produkt

A

Bequemer Sitz und gefälliges Design

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11
Q

Augmentiertes Produkt

A

Z.B. Markenname, wasserabweisend, Thermo, modisch etc.

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12
Q

Potenzielles Produkt

A

Z.B. Extrafunktionalitäten, ,,snart clothing‘‘ etc.

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13
Q

Qualität

A

Bezeichnet die ,,Gesamtheit der Bestandteile und Eigenschaften eines Produkts oder einer Dienstleistung, die sich auf seine Fähigkeit auswirken(…) Bedürfnisse zu befriedigen‘‘

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14
Q

Qualitätsdimensionen

A
  • Gebrauchsnutzen: Funktioniert das Produkt wie erwartet?
  • Haltbarkeit: Lebensdauer?
  • Zuverlässigkeit: Wie wahrscheinlich, dass Produkt versagt?
  • Austattung: Welche Zusatzvorzüge?
  • Normgerechtigkeit: Werden Güternormen eingehalten?
  • Ästhetik: Gäfellt das Produkt?
  • Umwelt- und Sozialverträglichkeit: Nachhaltig?
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15
Q

Produkttypologisierung

A
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16
Q

Materialität

A

Physisch berührbar oder nicht. (Sachgüter vs. Dienstleistungen)

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17
Q

Konsumentengruppen

A

Nachfrage von normalen Endkonsumenten (Konsumgüter B2C) oder Unternehmen (Investitionsgüter B2B)

18
Q

Nutzungsdauer

A

Schnelle aufbrauchung (Lebensmittel) -> Verbrauchsgüter, Längere benutzung (Fahrrad) -> Gebrauchsgüter

19
Q

Nutzungshäufigkeit

A

Ware des täglichen vs. Waren des aperodischen Bedarfs (Zahnpasta vs. Weihnachtsbaum)

20
Q

Kaufgewohnheit

A

Concenience Goods -> mühelos ohne viel aufwand (Shampoo, Brot
Shopping Goods -> seltener, mit mehr Such- und Vergleichsaufwand (Kleidung, Möbel)
Speciality Goods -> Einizigartige Eogenschaften (antiquitäten, Hochpreisige Modemarken)
Unsought Goods -> nicht aktiv nachgefargte Güter (unbekannt oder unattraktiv -> Versicherungen)

21
Q

Produktprogramm

A

Portfolio oder Sortiment: Gesamtheit aller Leistungen , die ein Anbieter zum Kauf bereitstellt

22
Q

Produktgestaltung und Qualitätsmanagement

A
23
Q

Technisch-funktionale Eigenschaften

A

Wie kann der Kernnutzen bereitgestellt werden?

24
Q

Produktdesign

A

Wie ist das Produkt äußerlich durch Farbe und From usw. gestaltet?

25
Q

Produktverpackung

A

Gute Verpackung sollte das Produkt schützen, werblich anpreisen, anwenderfreundlich und möglichst leicht und ökologisch sinnvoll zu entsorgen sein

26
Q

Qualitätsmanagement

A

Wie können die funktional-technischen Eigenschaften dauerhaft gesichert werden? (Arbeitsabläufe und Prozesse zu optimieren)

27
Q

Servicepolitik

A

Servieceleistungen: Garantien, Lieferung, Kundendienst oder Value Added Services sinnvoll?

28
Q

Produktpolitische Entscheidungen im Lebenszyklus

A
29
Q

Produktvariation

A

Produkt durch bewusste Veränderungen von Nutzenkomponenten verbessern (Farbe, Geschmack, Design)

30
Q

Produktdifferenzierung

A

Abgewandelte Versionen, Neue Varianten

31
Q

Produktelimination

A

Dient dem Unternehmensziel? Wenn nicht, wird es entfernt

32
Q

Produktionsportfoliamanagement

A
33
Q

Programmbreite

A

Anzahl der Produktlinien -> Baby- und Damenhygiene, Schönheitspflege, Wasch- und Reinigungsmittel, Gesundheit und Rasur

34
Q

Programmtiefe

A

Zahl der Produkte pro Produktlinie -> Baby- und Damenhygiene: Always, Pampers, etc.

35
Q

Produktlinie

A

Gruppe von Produkten, die bestimmte Kriterien gemeinsam haben

36
Q

Verschiedene Leitlinien

A
  • Ausrichtung am Material oder Herkunft der Güter -> Heinz Company: Lebensmittel
  • Ausrichtung an bestimmte Preisanalagen -> LVMH: heterogenes Markenprogramm zu sehr hohen Preisen
  • Bedarfskreise -> Procter&Gamble: hygiene
37
Q

Innovationsmanagement

A

Bewusste Gestaltung eines Innovationssystems zur Entwicklung von Neuprodukten und die damit verbundenen Veränderungen in einem Unternehmen

38
Q

Produktionslebenszyklus

A

Siehe Abb. 4 S. 31

39
Q

Erfahrungskurveneffekte

A

Steigerung der Effizienz dadurch, dass man bereits Erfahrung im Markt und mit dem Produkt gesammelt hat und auf dieser basis Verbesserungen vornehmen kann

40
Q

Economies of Scale

A

Betriebsgrößenvorteile, z.B. günstigere Einkaufskonditionen durch Mengenrabatte oder sinkende Stückkosten wegen besserer Verwaltungskostenumlage

41
Q

Adoptionsprozess

A

Fünf Phasen: Aufmerksamkeit, Interesse, Bewertung, Versuch und Annahme

42
Q

Diffusionsprozess

A

Kumulierte Adoption einer Neuerung im zeitablauf