2 Ethische Leitlinien (wichtig) Flashcards

1
Q

Was ist Moral?

A

Moralische Urteile in gut (moralisch) oder schlecht (unmoralisch)

Praktisches “Müssen”

Regulativ menschlichen Zusammenlebens

Lat. “moras” = die Sitten (eher i.S.v. Bräuche, Gewohnheiten)

Die Lehre von der Sittlichkeit. Moralis -> Moralisch, insbes. auch unmoralisch

“das macht man/tut doch nicht” oder “so oder so sollte man sich verhalten”

“gib dem Onkel die Hand”

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2
Q

Was ist Ethik?

Was bedeutet ethos überstetzt?

A

Philosophieren/Theoretisieren über strittige Moral (über Moral sprechen)

Erste moraltheoretische Untersuchungen von Aristoteles (384-324 v.Chr.)

Unterscheidung zwischen theoretischer und praktischer Vernunft und

der (in der Gesellschaft) vorgegebenen “Regeln”

Zusammenspiel ergibt die “sittliche Haltung” eines Menschen

Ethik befasst sich damit, dass

Menschen vorher bedenken, was sie tun und was die Folgen des Handelns sind (für andere Menschen ,Mitgeschöpfe & Umwelt) auch über größere Zeiträume.

Gr. ηθος (ethos, langes e), die Charaktereigenschaft

Aber: εθος (ethos, kurzes e), die Gewohnheit

– Von Kant mit Sittlichkeit übersetzt

Ethik ist Teilgebiet der Philosophie

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3
Q

Welche Ethikkonzepte gibt es?

A

Deontologische Konzepte (“Pflicht Ethiken”)

Konsequentialistische Konzepte („Konsequenz-Ethiken“)

Diskursethik (Karl-Otto Apel, 1967; Jürgen Habermas, 1983)

Das Prinzip Verantwortung (Hans Jonas, 1979)

Individuelle Verantwortung & Gemeinschaftliche Verantwortung

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4
Q

Ethik Konzept

Deontologische Konzepte

  1. Was ist der Unterschied zu konsequentialistischen Konzepte?
  2. Welche Beispiele traditionalistische Konzepte und deren Probleme.
  3. Was ist der kategorische Imperativ und wo liegt das Problem daran?
A
  1. Deontologische Konzepte sind Pflichtethiken

Beurteilen den moralischen Wert einer Handlung nicht (nur) aufgrund ihrer Konsequenzen.

Beispiele:

  1. Traditionalistische Konzepte (Aristoteles, 350 v.Chr., Christentum 10 Gebote, Islam, …)

Goldene Regel: „Verhalte dich so gegenüber anderen, wie du wünschst, dass sie sich dir gegenüber verhalten

„Die Tradition (oder eine Autorität) dient als letzte Begründung“

Glaube und gehorche! Problem: Keine Begründung!

  1. Kategorischer Imperativ (Immanuel Kant, 1785)

“Handle nur nach derjenigen Maxime (nach dem Prinzip), durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde

Kurz: instrumentalisiere niemanden, denn alle Menschen sind gleich!

Durch Tugendhat(1993) begründet und erweitert

Problem: Schwierig nachvollziehbar, auf den Einzelnen im Hier beschränkt

Deontologie (von griechisch: δέον (deon) das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht, daher auch Pflichtethik)

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5
Q

Ethik Konzepte

Konsequentialistische Konzepte

  1. Was sind konsequentialistische Konzepte?
  2. Beschreibe Utilitarismus/Kontraktualismus & nenne Probleme daran.
  3. Beschreibe teleologische Konzepte.
A

Konsequentialistische Konzepte (Konsequenz-Ethiken)

beurteilen Moral aufgrund Konsequenzen/Folgen

Utilitarismus/Kontraktualismus Glück maximieren Unglück minimieren -> größtmögliches Glück für größtmögliche Zahl

Teleologische Konzepte (Zweck-/Ziel-Ethik)

Hedonismus: Glück für viele (auf Kosten weniger)

Machiavellismus/Ethischer Egosimus: Glück auf Kosten anderer

  1. Konsequentialistische Konzepte sind „Konsequenz-Ethiken“

Beurteilen den moralischen Wert einer Handlung eher aufgrund ihrer Konsequenzen.

Beispiele:

  1. Utilitarismus/Kontraktualismus (Jeremy Bentham 1781; Stuart Mill 1863)

Mit Folgen der Handlungen Gesamtmenge an Glückszuständen maximieren und Unglückszustände minimieren

fördere größtmögliche Glück der größtmöglichen Zahl! Instrumentalisierung erlaubt, wenn „Glück optimiert“.

Problem: Mafia handelt demnach je nach Definition der „Gesamtmenge“ moralisch! Im „Hier und Jetzt“ beschränkt.

Auch: 3. Teleologische Konzepte (Zweck-/Ziell-Ethiken)

Lebewesen (also auch der Mensch) verfolgen naturgegebene Ziele bzw. beabsichtigen Zwecke.

Hedonismus, Eudämonismus und Utilitarismus: Glück für viele (auf Kosten weniger anderer)

Machiavellismus, Ethischer Egoismus: Glück auf Kosten anderer

  • Ähnlich wie kategorischer Imperativ aber hier geht es darum, die Konsequenzen wirklich zu betrachten und zu quantifizieren.*
  • Szenario: Autofahrt -> vor einem Menschen und kein Ausweichen möglich. Eher 3 Menschen, die beieinander stehen umfahren oder einen einzelnen?*
  • Mit dem Utilitarismus kann man das entscheiden -> Unglückszustände minimieren*
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6
Q

Ethik Konzepte

Diskursethik

  1. Beschreibe die Diskursethik
  2. Was ist der Vorteil dieser Ethik?
A
  1. Nicht das Denken des Einzelnen (wie bei Kant), sondern Diskurse sind Ausgangspunkt ethischer Überlegungen.

Diskurs: Miteinander reden & Diskurse führen, wie man miteinander leben möchte. Zusammen über Probleme reflektieren, die von Einzelnen o. einzelnen Fachdisziplin nicht überschaut werden können.

Voraussetzung: (Re-)Konstruktion der regelhaften Bedingungen einer ernsthaften moralischen Argumentation (Diskursregeln).

In Diskursen sind soziale Machtverhältnisse aller Art aufgehoben, es zählt allein der “Zwang der besseren Argumente”

  1. Diskurse ermöglichen, in der fachübergreifen den Kommunikation Erkenntnis-und Verständnisgrenzen zu überwinden sowie Vor-Urteile zu hinterfragen und im Lichte anderer Positionen zu überprüfen.

Kernthese: Aus den Diskursregeln in Verbindung mit weiteren Prämissen lässt sich ein Prinzip der Gültigkeit von Normen gewinnen.

Die Diskursethik stellt selbst keine Normen auf, sondern weist ein Verfahren aus und behauptet die kulturübergreifende Gültigkeit ihrer Prinzipien.

-> Gemeinschaftliche Verantwortung

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7
Q

Ethik Konzepte

Prinzip der Verantwortung

Beschreibe das Prinzip der Verantwortung

A

Prinzip Verantwortung (sogesehen Metakonzept) ist Grundlage fast aller theoretischen Konzepte. Wir müssen Verantwortung übernehmen als Einziger, als Organisation, als Gesellschaft, als Gemeinschaft aller auf der Erde lebenden, die darüber nachdenken können.

Nach Teleologie haben Handlungen Reichweite in Zukunft.

Fernwirkungen & Unumkehrbarkeit der Auswirkungen.

Spätere Menschen haben ebenso wie jetzige das Recht, den Urheber ihres Unglücks (uns) zu verklagen, wenn wir durch sorgloses oder vermeidbares Tun die Welt oder die menschliche Konstitution für sie verdorben haben.

“Handle so, dass die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden!”

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8
Q

Ethik Konzepte

Individuelle Verantwortung

Jemand ist verantwortlich

1.

2.

3.

4.

5.

A

… nach der man als Individuum etwas tun/nicht tun sollte.

Folgen, Betroffene, Sanktions-/Urteilsinstanzen, Gesetze/Normen/Werte, Kontext

Jemand ist verantwortlich

für etwas, ggü. Adressaten, vor einer Instanz,

in Bezug auf Kriterien, im Rahmen eines best. Kontextes

Wichtig: Immer überlegen, was man für eine individuelle Verantwortung hat.

Jemand ist verantwortlich (Personen, Korporationen etc.)

für etwas (Folgen)

ggü. Adressaten (Betroffene)

vor einer Instanz (Sanktions- und/oder Urteilsinstanzen)

in Bezug auf Kriterien (Gesetze, Normen, Werte)

im Rahmen eines bestimmten Kontextes.

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9
Q

Ethik Konzepte

  1. Gemeinschaftliche Verantwortung
  2. Wann sind gemeinschaftliche Diskurse / Reflexionen nötig?
A
  1. Man kann nicht immer alles alleine überdenken

Andere müssen auch mitdenken/diskutieren, was man machen kann, welche Handlungsoptionen gegeben sind, welche Ziele man gemeinsam verfolgen möchte und wie man diese erreichen kann. -> wichtig: hier ist Diskursethik gefragt

Einzelner kann Folgen gemeinschaftlichen Handelns nicht immer überschauen.

Diskurse sind mögliche Verfahren der gemeinschaftlichen Reflektion über Verantwortungsfragen.

Künftige Handlungen gemeinschaftlich bedenken, die sich nicht o. nur teilweise an Erfahrungen und daraus entwickelten Normen orientieren können.

  1. Solche Reflexion dann notwendig, wenn

individuelle Ansprüche mit gemeinschaftlichen in Konflikt

Handlungsmöglichkeiten einzelner Personen nicht ausreichen o. eindeutige Verantwortungszuweisung nicht möglich

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10
Q

Gemeinschaftliche Verantwortung

Beispiel: Der Deutsche Ethikrat

Mit dem Ethikratgesetz (EthRG) vom 1. August 2007 wurde der Nationale Ethikrat am 13.02.2008 vom (schwarz-gelben) Bundeskabinett aufgelöst und der Deutsche Ethikrat eingerichtet

A

Diskussionen über ethische Fragen neuer Entwicklungen und Folgen für Individuum und Gesellschaft.

Unterschiedliche Vertreter → Interdisziplinärer Diskurs

26 Mitglieder, die naturwissenschaftliche, medizinische, theologische, philosophische, soziale, rechtliche, ökologische und ökonomische Belange repräsentieren und vom Präsident des Deutschen Bundestags auf 4 Jahre berufen werden

Diskussionen von unterschiedlichen Vertretern (Politiker, Firmen, Bürger, Kirchen…)

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11
Q
  1. Welche moralischen Probleme würden ohne IT nicht auftauchen?
  2. Informatiker verändern & konstruieren ____________ Systeme & beeinflussen das _______________ ___ ________.
  3. Brauchen wir Computerethik?
A
  1. Wahlbeeinflussung durch Bots, die Meinungen in Social Media verbreiten,

Sicherheitsrisiken, Daten- und Identiftätsdiebstahl, (Kredit Card) Hacking etc…

  1. Informatiker verändern & konstruieren soziotechnische Systeme und beeinflussen das Zusammenleben von Menschen. → Missbrauch
  2. Computerethik? JA!

Wir brauchen angemessene Kriterien und Maßstäbe müssen für einen moralisch verantwortbaren IT-Einsatz entwickelt und angewendet werden.

→ Beispiel “Das Digital Manifest” von Vorlesung vom Prof. Konen

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12
Q

Die ethischen Leitlinien der Gesellschaft für Informatik (GI)

  1. Was sind Leitlinien?
  2. Nenne Leitlinien in der Technik
  3. Nenne Leitlinien speziell in der Informatik
A

Leitlinien helfen in der Praxis, sich berufsethisch zu verhalten.

“So und so wollen wir uns verhalten…”

Leitlinien

Ausdruck eines gemeinsamen Willens

gelten für eine Community (nicht für alle)

offener Charakter mit regelmäßiger Überarbeitung (Welt im Wandel | Aktualität > Stabilität) -> allgeimen & abstrakt

nehmen Diskurs über Fragen mit Öffentlichkeit auf

& leisten Aufklärung -> öffentlich & allgemein verständlich

Verpflichten moralisch, nicht juristisch & ​können nicht verordnet sondern nur erarbeitet werden.

Leitlinien in der Technik allgemein

Bereits 1914 gab es in der American Society of Civil Enginners einen Kodex

Ingenieur-Eid (Bundesingenieurkammer, Entwurf 2000)

Ethische Grundsätze des Ingenieurberufs (Verein Deutscher Ingenieure, VDI)

In der Informatik speziell

Verhaltenskodex der ACM (Association for Computing Machinery)

Ethische Leitlinien der GI (Gesellschaft für Informatik)

… und für ALLE Unternehmen (domänenübergreifend)

ISO 26000:2010 Guidanceon Social Responsibility, ISO, Bern, 2010

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13
Q

Normen und Standards sind „__________“ Regulative professioneller Informatik

A

Normen und Standards sind „juristische“ Regulative professioneller Informatik

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14
Q

Ethische Leitlinien der GI

Gesellschaft für Informatik

Was ist die Gesellschaft für Informatik?
Nenne die wichtigen Werte

A

Ethikkonzept: Diskursethik

Seit 1994

Überarbeitung 2004 und 2018 -> “leben”

Regelm. Diskurs in Fachgruppe zum Thema Informatik und Gesellschaft und ethische Leitlinien.

Wichtige Werte:

Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland

Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Keine Diskriminierung

Wenn man GI Mitglied wird (kostenpflichtig), dann erhält man Vorteile wie eine Zeitschrift, man kann in den Fachgruppen mitdiskutieren und sich dort Rat holen. Als Mitglied verpflichtet man sich, diese Leitlinien einzuhalten und man sollte Kollegen, die nicht Mitglieder sind, auf Dinge hinweisen.

Nicht alles was gesetzlich erlaubt ist, ist moralisch/ethisch vertretbar.

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15
Q

Die 12 Artikel der ethischen Leitlinien der GI

Art. 1 Fachkompetenz

Nenne die 3 Stufen der Fachkompetenz

A

1. Allgemein anerkannte Regeln der Technik

Meisten Praktiker eines Fachgebiets von Richtigkeit der Regeln überzeugt. Bewährt & erprobt.

zB in Firm von DIN-/ISO-/IEEE-Normen bzw. Standards
Werden auch von Ausbildungsberufen beachtet.

2. Stand der Technik (w3c, HTML Standards)

Front der technischen Entwicklung

Bsp: Man entwickelt Webshop mit Framework mit nicht mehr gültiger w3c Version -> verstößt man gegen Stand der Technik und kann auf Regressforderungen gefasst sein! Schutzmaßnahmen auf Stand der Technik halten und nicht nur nach Normen richten.

3. Stand von Wissenschaft und Technik

I.d.R. nur noch nachlesbar, wenn man Entwicklung auf wissenschaftlicher Ebene -> neueste Forschung

Von Akademikern wird erwartet, dass man sich auf Stufe 3 befindet. Aber wichtig: Nie Stufe 2 unterschreiten!

Wenn man gegen eine Norm verstößt handelt man fahrlässig und kann dafür bestraft werden.

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16
Q

Individuelle Verantwortung:

Forschungskompetenz (mehr Göttel)

Wir sollen nach grundlegenden Regeln für _____ und ________ arbeiten!

Nicht nur in der Bachelorarbeit sondern auch im Berufsleben.

Man muss auf das Wissen anderer aufbauen, aber immer klar machen, _________ ___________________________ hat (Quellenangaben).

Und dann darauf aufbauen und ________________ machen (eigene Leistung)

A

Wir sollen nach grundlegenden Regeln für Forschung und Wissenschaft arbeiten!

Nicht nur in der Bachelorarbeit sondern auch im Berufsleben.

Man muss auf das Wissen anderer aufbauen, aber immer klar machen, was man zitiert und woher man bestimmte Abbildungen hat (Quellenangaben).

Und dann darauf aufbauen und eigene Konzepte machen (eigene Leistung).

  • Infolge der Aufdeckung schwerwiegenden Fehlverhaltens wie Betrug, Fälschung oder Plagiate wurden bspw. von der Max-Planck-Gesellschaft oder der DFG Regeln des guten wissenschaftlichen Arbeitens formuliert
  • Darin wird unter anderem gefordert, dass Wissenschaftler/innen

Hypothesen systematisch prüfen und keine Informationen unterschlagen, die gegen eigene Hypothesen sprechen

–Die Prüfung von Hypothesen muss dem jeweils anerkannten Forschungsstand folgen

–Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen in diesem Prozess neutral und objektiv agieren

  • Wissenschaftler/innen benutzen selbstverständlich weder Fälschungen oder Plagiate, um eigene Arbeitsergebnisse zu produzieren bzw. zu stützen, noch versuchen sie auf andere Weise, die jeweilige wissenschaftliche Gemeinde zu täuschen
  • Gilt auch für Arbeiten, die im Studium angefertigt werden! (Hausarbeit, Praxisprojekt-Bericht, Bachelorarbeit, …)
17
Q

Wer trägt die Verantwortung für autonome Systeme?

A

Verantwortung kann nicht auf autonome Systeme übertragen werden

Entwicklung und zunehmender Einsatz autonomer Systeme sind ethisch nur unter der Bedingung vertretbar, dass autonomen Systemen keine mentalen und speziell personalen Eigenschaften zugeschrieben werden.

Systeme, welche die Führung eines Fahrzeuges beeinflussen, sind zulässig, wenn sie jederzeit vom Fahrer überstimmt oder abgeschaltet werden können).

Übergang zu vollautonomem Verkehr in Zukunft vorstellbar, aber voraussichtlich nur in Gestalt eines modularisierten Systems des öffentlichen Personennahverkehr.