12. Grundlagen der Kostenrechnung Flashcards

1
Q

Was versteht man unter einer Vollkostenrechnung?

A

Alle Kosten, die in einer Periode angefallen sind, werden direkt oder über die Kostenstellen auf die Kostenträger verteilt

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2
Q

Was versteht man unter einer Teilkostenrechnung?

A

Nur ein Teil der erfassten Kosten einer Periode wird den Kostenträgern zugeordnet

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3
Q

Abb. Systematik der Kostenrechnung

A

vgl. Aufzeichnungen

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4
Q

Welche Kosten sind für die kurzfristige Produktprogrammplannung entscheidungsrelevant?

A

variable Kosten

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5
Q

Was versteht man unter der Ist-Kostenrechnung?

A

Die Kosten, die in der Vergangenheit angefallen sind, werden verteilt

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6
Q

Was versteht man unter der Normalkostenrechnung?

A

Die Kosten, die in der Vergangenheit angefallen sind, bestimmen den Verrechnungssatz

Die Ist-Mengen werden mit dem normalisierten Verrechnungssatz bewertet

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7
Q

Was versteht man unter der Plankostenrechnung?

A

Die geplanten Kosten bestimmten den Verrechnungssatz

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8
Q

Kostenverläufe in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad x

lineare steigend

A

proportional steigende Kosten

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9
Q

Kostenverläufe in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad x

erst langsam dann schnell steigend

A

progressiv steigende Kosten

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10
Q

Kostenverläufe in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad x

erst schnell dann langsam steigend

A

degressiv steigende Kosten

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11
Q

Kostenverläufe in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad x

Konstante

A

fixe Kosten

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12
Q

Kostenverläufe in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad x

“wie eine Treppe steigend”

A

sprungfixe Kosten

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13
Q

Kostenverläufe in Abhängigkeit von Beschäftigungsgrad x

linear steigend mit Achsenabschnitt

A

fixe und variable Kosten

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14
Q

Welche Einzelkosten sind keine variablen Kosten?

A

Sondereinzelkosten der Fertigung

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15
Q

Wahr oder Falsch?

Gemeinkosten können variable und fixe Kosten sein

A

True

unechte Gemeinkosten sind EK, werden aber die GK behandelt

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16
Q

Welche Kosten umfassen die kalk. Kosten?

A

Anderskosten (steht Aufwand in anderer Höhe ggü)

Zusatzkosten (steht kein Aufwand ggü)

17
Q

Nenne Bsp. für Anderskosten

A

kalk. Abschreibungen
kalk. Wagnisse (versicherte Wagnisse)
kalk. Zinsen auf FK
kalk. Miete

18
Q

Nenne Bsp. für Zusatzkosten

A

kalk. Unternehmerlohn
kalk. Miete
kalk. Zinsen auf EK

19
Q

Wie werden kalk. Abschreibungen berechnet?

A

Sie richten sich nach der tatsächlichen Nutzungsdauer.

20
Q

Was versteht man unter kalk. Zinsen?

A

Zinsen auf das durchschnittlichgebundene betriebsnotwendiges Kapital

Zinssatz für betriebsnotwendiges EK = Zinssatz für betriebsnotwendiges FK

21
Q

Wie ermittelt man das betiebsnotwendige Kapital?

A
Bilanzielles AV und UV
- nicht betriebsnotwendiges AV/UV
\+ betriebsnotwendiges VG (nicht schon in Bilanz) 
\+/- Bewertungsdifferenzen 
= Betriebsnotwendiges AV und UV 
- Abzugskapital
= Betriebsnotwendiges Kapital
22
Q

Welchen Kosten entsprechen versicherte Wagnisse?

A

Grund- oder Anderskosten

23
Q

Welchen Kosten entsprechen unversicherte Wagnisse?

A

Zusatzkosten

24
Q

Wie werden kalk. Zinsen berechnet?

A
Ermittlung des BNV 
- BNAV 
  - Nicht abnutzbares AV
    -> Bewertung zu Anschaffungs-/ Wiederbeschaffungswerten
  - Abnutzbares AV 
    -> Durchschnittsmethode (AW/2) 
    -> kalk. Restwertmethode (RW Ende)  
    -> Mittlere Restwertmethode ((RW Anfang + RW Ende)/2)
  - BNUV
    -> Mittlere Restwertmethode
= BNV 

BNK = BNV - Abzugskapital

kalk. Zinsen = BNK * kalk. Zinssatz

(AW = Ausgangswert)

25
Q

Was versteht man bei kalk. Zinsen unter Abzugskapital?

Gib ein Bsp. für Abzugskapital

A

FK-Beträge, die scheinbar zinslos zur Verfügung gestellt werden.

z.B. Verbindlichkeiten LuL, zinsloser Gesellschaftsdarlehn