1.1.1 Ziele und Aufgaben der betrieblichen Funktionen Flashcards

1
Q

Was ist Bwl?

A

Wirtschaftliche Unternehmung mit ihren Strukturen und Prozessen

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2
Q

Nenne die betrieblichen Funktionen.

unterscheide in Leistungsbereich und Supportbereich

A
  1. ) Beschaffung
  2. ) Produktion
  3. ) Logistik
  4. ) Vertrieb
  5. ) Marketing

= Leistungsbreich

  1. ) Rechnungswesen
  2. ) Finanzierung/Investitionen
  3. ) Controlling
  4. ) Personal

= Supportbereiche

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3
Q

Was versteht man unter Produktionsbetrieben?

A

Herstellung von Gütern durch

  • Gewinnung
  • Veredelung
  • Verarbeitung
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4
Q

Was versteht man unter einem Dienstleistungsunternehmen?

A
  • nicht lagerbar
  • nicht übertragbar
  • Kunde wird benötigt

Bsp: Hotel…

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5
Q

Welche Funktionen gehören vor und nach den Produktionsprozess?

A
  • Vor- und Nachgelagerte Funktionen

= Beschaffung, Transport, Lagerhaltung

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6
Q

Was bedeutet Produktionsmanagement?

A

Planungs-, Steuerungsaufgaben

Handlungsalternativen

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7
Q

Nenne die 6 Schritte der Steuerung des Produktionsprozesses:

A

PPISOK

  1. ) Produktionsmanagement
  2. ) Planung (Ziele/Programm)
  3. ) Input
  4. ) Steuerung
  5. ) Output ( Erzeugnisse
  6. ) Kontrolle
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8
Q

Nennedie 3 Ziele der Produktion:

A

Sachziel

Formalziel

Humanziel

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9
Q

Was sind elementaren Faktoren?

A

WAB

  1. ) Ausführende Arbeit
  2. ) Betriebsmittel (Grundstücke, Maschinen, Patente)
  3. ) Werkstoffe

WAB

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10
Q

Was sind dispositive Faktor?

A

Geschäftsführung oder Führungskraft

  1. ) Zielsetzung
  2. ) Planung und Organisation
  3. ) Überwachung/Kontrolle

ZÜPO

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11
Q

Was geht der eigentlichen Leistungserstellung voraus?

A

Die Beschaffung der Elementarfaktoren

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12
Q

Nenne mach welchen Gesichtspunkten in der Produktion entschieden werden muss, wie man vorgeht.

Mind. 4 !

A
  1. ) Erzeugnisse (Make or Buy)
  2. ) Produktionsprogramm (Art,Menge,Zeitpunkt)
  3. ) Produktionsverfahren (Werkstattfertigung)

4.) Produktionsplanung und Steuerung (PPS)
(Menge, Termin, Kapazität Auftragsveranlassung)

  1. ) Bereitstellung (Zeit,Ort,Qualität,Quantität)
  2. ) Produktionsprozess ( Aufträge, Zeit, Kapzität)
  3. ) Produktionskontrolle (Kosten + Qualität)
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13
Q

Was ist Logistik ?

A
  • Marktorientiert + Integriert

Material-, Waren-, Wert-; Informationsflusses

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14
Q

Was ist Makrologistik?

A
  • unternehmensexterne Logistikprozesse

= Zwischen Unternehmen einer Volkswirtschaft

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15
Q

Was ist Mikrologistik?

A
  • Interne Logistikprozesse
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16
Q

Was möchte die Logistik erreichen:

Mind. 4 von 7

A

GMQOKKZ

  1. ) das richtige Gut
  2. ) die richtige Menge
  3. ) die richtige Qualität
  4. ) am richtigen Ort
  5. ) zum richtigen Zeitpunkt
  6. ) beim richtigen Kunden
  7. ) zu minimalen Kosten
17
Q

Nenne die 6 Ziele der Logistik:

Mind.4 !

A
  1. ) hohe Lieferbereitschaft
  2. ) hochwertige Leistungserfüllung
  3. ) Qualitätssicherung
  4. ) flexible Reaktion auf Kundenwünsche
  5. ) schnelle Umsetzung von Innovationen
  6. ) Kostenminimierung
18
Q

Nenne die 4 differenzierten Ziele der Logistik und jeweils 2 Unterpunkte:

Bei Leistungszielen mind. 4 !

A

Hölq

  1. ) humanitäre Ziele
    - maximale Sicherheit
    - Entlastung/Erleichterung körperlicher Arbeit
  2. ) ökologische Ziele
    - Senkung von Schadstoffemissionen
    - Schonung der Ressourcen
  3. ) Leistungsziele
    - Ausführung der Aufträge
    - Erfüllung der Terminanforderungen
    - Lagern von Beständen
    - Lieferflexibilität
  4. ) Qualitätsziele
    - Sendungsqualität
    - Leistungs und- Kooperationsbereitschaft
19
Q

Nenne die 3 Logistischen Tätigkeiten:

A

1.) Administrative Tätigkeiten
(Abwicklung/Informationsfluss)

2.) physische Tätigkeiten
(Transport, Lagern…)

3.) dispositive Tätigkeiten
(Planung zwischen BPAV)

20
Q

Nenne die 9 Bereiche der Logistik:

Mind. 5:

A

1.) Beschaffungslogistik
2.) Lagerlogistik
3.) Produktionslogistik
4.) Transportlogistik
5.) Distributionslogistik
(Produktion, Vertrieb, Kunde)
6.) Ersatzteillogistik
7.) Instandhaltungslogistik
8.) Informationslogistik
9.) Entsorgungslogistik

21
Q

Stelle eine Supply-Chain mit ihren Unterpunkten dar:

6 Schritte

A
  1. ) Lieferanten
  2. ) Materiallager
  3. ) Produktion
  4. ) Absatzlager (sales warehouse)
  5. ) Versand (distribution/dispatch)
  6. ) Kunden
22
Q

Nenne die 7 Vorteile von Logistikkonzepten:

Mind. 4!

A
  1. ) Verkürzung von Durchlaufzeiten
  2. ) Materialeingang zu Kunden = Zeit verringern
  3. ) Einhaltung von Lieferterminen
  4. ) Lagervorräte an Produktion verringern
  5. ) Steigerung der Produktivität
  6. ) Verbesserung der Qualität
  7. ) Schonen der Ressourcen
23
Q

Nenne 4 Trends, die sich in der Logistik ausmachen lassen !

A
  • Globalisierung = Weltweite Vernetzung
  • Fortschritt in der Informationstechnologie
  • Individuelle Lösungen für Kunden
  • Entsorgungslogistik = Umweltschutz