11 (vertebrate oogenesis, spermatogenesis) Flashcards
1
Q
Spermatogenese
A
2n Zelle -> DNA-Replikation -> primäre Spermatozyte (2n,4c) -> erste Meiose (22n) -> mitotische 2. Meiose (41n)
2
Q
Oogenese
A
2n Zelle -> DNA-Replikation -> primäre Oozyte (2n,4c)
-> 1. Meiose (22n) -> mitotische 2. Meiose (3Polarkörper 1n) und eine Eizelle (1n))
3
Q
Es ist schwer, asexuell zu sein weil:
A
- Unfruchtbarkeitsbarrieren (die meisten Hybride sind infertil)
-Konkurrenz mit plastischen (anpassungsfähigen) Vorfahren
-mullers ratchet (Akkulumation schädlicher Mutationen) - Automixis (Selbstbefruchtung bei Zwittern meistens blockiert)
- die Gametenproduktion verlangt pre-meiotische Bearbeitung
- Inzuchtdepression (Verlust von Allelen –> Genpool wird kleiner)
Entwicklungseinschränkungen da keine Selektion - Eizellenproduktion (prämeiotische Entwicklung)
- potentiell Spermiumabhäng / Hostabhängig (Embryogenese Trigger)
-Frozen Niche Hypothesis (Schwer “Job” zu finden)
da keine Adaption stattfindet –> können das Habitat nicht wechseln
-schwer sich aufrecht zu halten (mullers ratchet)
-Balance Hypothese
4
Q
klonale DIversität (Dc)
A
der Anteil der Klone an den Individuen der Population