11. -17. Juni Präsi Werbe und Medienforschung Flashcards

1
Q

Was sind die Grundvoraussetzungen und Einflussfaktoren für die Mediennutzung?

A

Die Mediennutzung ist eine Grundvoraussetzung für gelingende Wirtschaftskommunikation. Sie wird aus der Nutzer*innen-Perspektive betrachtet und ergibt sich aus der technischen Nutzungsmöglichkeit sowie individuellen Nutzungen im Vorfeld.

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2
Q

Wie hat sich die Sichtweise der Medienwirkungsforschung über die Zeit entwickelt?

A

Früher wurde eine starke Medienwirkung angenommen (z.B. Propagandaforschung) jedoch empirisch schlecht belegt!

Heute wird erkannt, dass Rezipient*innen Informationen individuell selektieren und verarbeiten, wobei die Wirkung durch Involvement, Vorwissen, Situation und Präsentation (Framing, Priming) beeinflusst wird.

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3
Q

Welche Bereiche können durch Medienwirkung beeinflusst werden?

A

Medienwirkung kann Vorstellungen und Wissen, Einstellungen und Meinungen, Emotionen sowie Verhalten beeinflussen.

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4
Q

Wirksamkeit von Werbung und welche Probleme wurden dabei festgestellt?

A

im Bezug auf die Werbewirkung gibt es Probleme wie unterschiedliche Gruppengrößen, gestützte Erinnerung, soziale Erwünschtheit und fehlende Allgemeinübertragbarkeit.

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5
Q

Was besagt die Agenda-Setting-Theorie?

A

Die Agenda-Setting-Theorie besagt, dass die Medien nicht bestimmen, was Menschen denken, sondern worüber sie nachdenken. Themen, die in den Medien betont werden, werden von der Öffentlichkeit als wichtig wahrgenommen.

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6
Q

Was besagt die Wissensklufthypothese und welche Faktoren beeinflussen sie?

A

Die Wissensklufthypothese besagt, dass die Wissenskluft zwischen höher und geringer formal gebildeten Menschen vergrößert wird. Faktoren wie Medienkompetenz, Vorwissen, soziale Kontakte, Selektionsfähigkeit und Konsum von Informationsmedien beeinflussen diese Kluft.

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7
Q

Was betont der dynamisch-transaktionale Ansatz in der Medienwirkungsforschung?

A

Wechselwirkungen zwischen Medien und Rezipienten, beide beeinflussen sich gegenseitig dynamisch.

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8
Q

Was ist die Grundvoraussetzung für eine gelingende Wirtschaftskommunikation?

A

Mediennutzung ist die Grundvoraussetzung für eine gelingende Wirtschaftskommunikation.

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9
Q

Wie hat sich die Sichtweise der Medienwirkungsforschung verändert?

A

Früher wurde eine starke Medienwirkung angenommen (z.B. Propagandaforschung), obwohl empirisch schlecht belegt. Heute wird erkannt, dass Rezipient*innen aktiv Informationen selektieren und verarbeiten.

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10
Q

Welche Effekte kann Medienwirkung haben?

A

Medienwirkung kann Vorstellungen und Wissen, Einstellungen und Meinungen, Emotionen und Verhalten beeinflussen.

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11
Q

Welche Probleme traten bei der Studie zur Werbewirkung von Ehrmann High Protein auf?

A

Probleme waren unterschiedliche Gruppengrößen, gestützte Erinnerung, soziale Erwünschtheit und keine Allgemeinübertragbarkeit der Ergebnisse.

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12
Q

Was besagt die Agenda-Setting-Theorie?

A

Die Agenda-Setting-Theorie besagt, dass die Medien nicht bestimmen, was Menschen denken, sondern worüber sie nachdenken.

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13
Q

Was besagt die Wissensklufthypothese?

A

Die Wissensklufthypothese besagt, dass die Wissenskluft zwischen höher und geringer formal gebildeten Menschen vergrößert wird.

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14
Q

Was betont der dynamisch-transaktionale Ansatz in der Medienwirkungsforschung?

A

Der dynamisch-transaktionale Ansatz betont die Wechselwirkungen zwischen Medien und Rezipienten, wobei beide sich gegenseitig dynamisch beeinflussen.

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15
Q

Involvement:

A

Grad der persönlichen Betroffenheit oder des Interesses an einem Thema.

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16
Q

Framing

A

ie Art und Weise, wie Informationen präsentiert werden, um bestimmte Interpretationen zu fördern.

17
Q

Priming

A

Beeinflussung der Verarbeitung nachfolgender Informationen durch vorangegangene Reize.

18
Q

Mikroebene

A

Auswirkungen auf einzelne Individuen.

19
Q

Mesoebene

A

Auswirkungen auf Gruppen, z.B. Freundeskreise, Familien.

20
Q

Makroebene

A

Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft.

21
Q

dynamisch-transaktional

A

Bezeichnet eine wechselseitige und sich verändernde Beziehung.