10. Grundlagen der Personalführung (nicht vollständig) Flashcards

1
Q

Definition der Personalführung

A

interpersonelle, zielbezogene Verhaltensbeeinflussung zwecks gemeinsamer Aufgabenerfüllung

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2
Q

Definition von Macht nach Max Weber:

A

jede Chance innerhalb einer sozialen Beziehung den eigenen Willen auch gegen Widerstand durchzusetzen

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3
Q

Definition interpersonell:

A

Zwischen Menschen

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4
Q

zielbezogen Definition:

A

Ziel: angestrebter Zustand: Ich will irgendwas erreichen

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5
Q

Meinungsbeeinflussung: heißt:

A

Ich möchte, dass du dich meiner Meinung anschließt

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6
Q

Verhaltensbeeinflussung heißt:

A

Selbst wenn man anderer Meinung ist unds trotzdem macht, ists Führung/ Verhaltensbeeinflussung

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7
Q

These: Führungskräfte haben/brauchen Macht.

A

Joa, ist ne These

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8
Q

Ein Merksatz zu Macht:

A

Macht hat Potentialcharakter

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9
Q

Führung:

A

wenn das Verhalten einer anderen Person beeinflusst wird

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10
Q

eigenschaften der Macht:

A

Hier gibts ein Ungleichgewicht / ein Gefälle der Kräfte

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11
Q

Eigenschaften der Führung:

A

z. B. in Lerngruppen treffen: “Wir fangen mit Statistik an”

- > setzt nicht Stärkere und Schwächere voraus

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12
Q

Was ist Macht und Führung gemeinsam?

A

Beides ist in Interaktion mit anderen

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13
Q

Alle FK haben Macht, Stimmts oder stimmts nicht?

A

Stimmt nicht!

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14
Q

Jede Person die Macht hat, hat Führung?

A

Stimmt nicht

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15
Q

Wann haben sie bereits Macht?

A

Wenn sie die Möglichkeit haben, ihren Willen auch gegen Widerstand durchzusetzen.

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16
Q

Bsp für eine Situation mit Macht, Auslandsflug zurück

A

Zoll: 2 Durchgänge rot und Grün… in dem Moment haben sie Macht über sie….

Es ist nicht entscheided ob sie sie kontrollieren, die Möglichkeit reicht

17
Q

Determinante von Leistung und Erfolg?

A
  1. Motivation
  2. Qualifikation
  3. UN-Kultur
18
Q

Was heißt Motivation?

Definition Motivation:

A

Ich habe die Motive des MA angesprochen / aktiviert.

19
Q

Welche Machtbasen gibt es?

A
  1. Macht durch Belohnung
  2. Macht durch Bestrafung
  3. Sanktionsmacht
  4. Expertenmacht
  5. Macht durch Identifikation
  6. Macht durch Legitimation
20
Q

Beispiele für Macht durch Belohnung:

A

finanzielle Anreize / interessante Aufgaben

21
Q

Macht durch Bestrafung

A

Statussymbol Entzug

22
Q

Expertenmacht

A

Expertenstatus - ist die Grundlage Wissenvorteil / Wissensvorsprung
z.b. IT-Experte

23
Q

Machtbase macht durch Identifikation:

A

emotionale Bindung an erfolgreiche Modelle

=> Nachahmverhalten, wenn ich bin wie die, dann hab ich auch Erfolg

24
Q

Machtbase: MAcht durch Legitimation:

A

Das Recht etwas zu tun

vor allem Schwache FK betonen ihre Legitimation

25
Q

Was ist ein Motiv?

A

Ein isoliert betrachteter Beweggrund des Verhaltens

26
Q

Was ist Motivation?

A

Das Zusammenspiel verschieder aktiver Motive des Verhaltens in einer konkreten Situation

27
Q

Was ist ein Motivkonflikt?

A

konkurrierende Motive innerhalb eines Motivbündels

28
Q

Es gibt zwei Gruppen von motiven.: welche?

A

extrinische und intrinisische motive?

29
Q

Was ist ein Bedürfnis, nichts anders als?

A

Als ein Mangelempfinden!

30
Q

Keine Motiavation ohne: ?

A

Bedürfnisse

31
Q

Welche ist die Ziel-erreichungskette Der Motivation?

A

Bedürfnisse -> Antrieb! -> ; Anreiz -> Aktivierung -> Zielerreichung

32
Q

Zwischen was können Motive hin und her schwanken?

A

Zwischen Mangelzustand und Sättigung hin un dher schwanken.

33
Q

Was ist Antrieb?

A

Antrieb ist die Bereitschaft zur Mangelbeseitigung

34
Q

Wann passiert die Aktivierung?

A

Wenn der Anreiz zu den Bedürfnissen passt!

35
Q

Welche sind typische Grundsatzfragen für Unternehmen und Führungskräfte bezüglich

A
  1. Was kann oder soll ich MA bieten, damit sie motiviert sind?
  2. Wie lassen sich die Interessen (bedürfnisse) des unternehmens mit denen der mitarbeiter verbinden (Brückenschlag)
  3. Wer ist für Motivation eines Mitarbeiters verantwortlich?