1 Flashcards

1
Q

Massiver Wandel

A
  • Social Media ist keine Einzeldisziplin. Vielmehr eine Kompetenz, nach der jedes Unternehmen handeln muss.
  • Facebook, Twitter co. haben die Menschen näher aneinander gebracht–> aber auch die Anforderungen an Unternehmen und Medien grundlegend verändert
  • massiver Wandel im Medienkonsum durch Mobile extrem beschleunigt
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2
Q

Social Media Marketing

A
  • bezahlte und geplante Marketingaktivität
    –> zahlen auf konkrete Unternehmensziele ein und bieten planbare Reichweite
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3
Q

Wie heissen die 4 Perspektiven der Digitalisierung und wie unterscheiden sich diese Inhaltlich?

A
  1. -> Extern: Markt und Zielgruppe -> Was verändert sich durch Digitalisierung in der Welt und Branche?
  2. -> Intern - Unternehmen -> wie muss sich ein unternehmen verändern bzw. Prozesse und Geschäftsfelder?
  3. -> Arbeitswelt -> Wie verändert sich zusammennarbeit in Teams und Unternehmen?
  4. -> Rolle als Führungskraft -> Welche Anforderungen stellt der digitale
    Wandel an die Führung?
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4
Q

Was sind die 3 Kerndisziplinen für erfolgreiche Social Media Kommunikation?

A

Social Media Marketing, Social Relations, Social Content

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5
Q

Social Relations

A

Kommunikationsaktivitäten, die auf Beratung, Service und Verbundenheit zu einer Marke einzahlen und den Beziehungsaufbau und die -pflege vornehmlich von Organisationen zu relevanten Zielgruppen auf eigene oder fremden social Media Plattformen bezwecken.

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6
Q

Was bedeutet Social Content?

A

Inhalte die Unternehmensziele abdecken und gleichzeitig auch die Bedürfnisse von menschen

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7
Q

Wie heißen die Social Media Nutzertypen nach Charlene Li und Josh Bernoff

A

-Creators
- Conversationalists
- Critics
-Collectors
- Joiners
- Spectators
- Inactives

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8
Q

was sind Creators ?

A

verfasser von Blogs, websites & prosumieren Videos

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9
Q

Was sind Conversionalists?

A

Statusmelder und Cerfasser von Beiträgen z.B. auf Twitter

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10
Q

Critics

A
  • bewerten und schreiben Erfahrungsberichte zu Produkten und Dienstleistungen
  • kommentieren Blogbeiträge, nehmen an Forumdiskussionen teil , editieren Wikipedia-Beiträge
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11
Q

Joiners

A
  • Haben ein Social-Networking-Profil und besuchen soziale Netzwerke
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12
Q

Colectors?

A

Aboonieren Newsletter/Beiträge, Kommentieren/Liken Beiträge

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13
Q

Inactives

A

Haben kein Social-Networking-Profil, noch lesen Sie Beiträge im Internet

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14
Q

Was sind die Spectators?

A

Zuschauer/Hörer von jeglicher Content art.

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15
Q

Nielsen Regel

A
  • wichtige Formel für Social-Media-Nutzung
  • besagt, dass 70% der User im Social Web nur passive Zuschauer sind, während 20% mitmachen ( z.B kommentieren) und nur 10% aktiv Inhalte produzieren
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16
Q

Wie heissen die 3 social media Nutzertypen?

A
  1. Digital Natives : geb nach 1980 großgeworden mit Internet
  2. Digital Immigrants: Eltern
  3. Silver Surver: Senioren
17
Q

Ist der Content auf jeder Social Media Platform der selbe?

A

nein, denn jedes Netzwerk funktioniert eigenständig. Z.B. Instagramm: Foto vo kaffe, Xing: Ich arbiote bei tchibo-> überall wird eine andere Message rübergebracht

18
Q

Wie heißen die 3 Ansätze für einen gelungen Start mit Social Media Marketing nach Hannes Mehring

A
  • proaktiver Ansatz
  • Reaktiver Ansatz
  • Passiver Ansatz
19
Q

Reaktiver Ansatz

A

Man reagiert bei Bedarf
- durch eine abwartende Haltung gekennzeichnet
- Mittels Social Media Monitoring werden die sozialen Netzwerke nach Kommentare durchsucht. Auf Meinungen und Aussagen wird entsprechend reagiert.
- Mit dem Ziel eine Negativdarstellung zu verhindern, klären Unternehmen ihre Kunden entsprechend auf
- reaktiver Ansatz eignet sich als erster Social-Media-Einstieg

20
Q

Was ist die Kernaussage des proaktiven Ansatzes?

A

-eignet sich für Beziehungsaufbau und in weitere Folge für den vertrieb?
-Kunden sollen direkt angesprochen werden -> Feedback kanal soll ermöglicht werden (Community Seite)
-Proaktiv -> könnte auch bedeuten Kunden in den Produktionsprozess mit einzubinden

21
Q

Passiver Ansatz

A

Man agiert als Beobachter
- Social Media Marketing der Konkurrenten kann angeschaut werden, der Markt kann beobachtet werden und die Reaktionen der Kunden studiert werden.
- Die Beobachterrolle bietet die Kontrollierbarkeit der Kommunikation zusichern und bietet im Falle einer Negativberichterstattung, dass man eingreifen kann ( reaktiver Ansatz)
- Hilft die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden zu ergründen und gibt aufschlussreiche Hinweise für die Verfolgung eines reaktiven oder produktiven Ansatzes.