07 Geschäftsmodelle In Der Circular Automotive Production Flashcards

1
Q

Potenziale der Kreislaufwirtschaft in der Nutzungsphase

A
  • Verlängerung der Nutzungsphase
  • Orchestration der Nutzungszyklen -> Ausgangskundennutzen muss mindestens beibehalten werden (durch Innovcationszyklen)

-> Unternehmen können als Orchestratoren von Nutzungszyklen große Mehrwerte für Nachhaltigkeit ihrer Produkte schaffen

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2
Q

Handlungsfelder zur Gestaltung nachhaltiger Produktlebenszyklen (Produktseitig)

A
  • Digitale Leistungsangebote -> Können während der Nutzungsphase weiterentwickelt werden -> Bieten ein unzureichend erschlossenes ökonomisches Potenzial für Unternehmen
  • Leistungsversprechen müssen sich im Verlauf der Nutzungsphase weiterentwickeln
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3
Q

Handlungsfelder zur Gestaltung nachhaltiger Produktlebenszyklen (Prozessseitig)

A
  • „Proof-of-Value“ Konzept
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4
Q

Handlungsfelder zur Gestaltung nachhaltiger Produktlebenszyklen (Geschwäftsmodellseitig)

A

Nutzungsbasierte Preisgestaltung
- Definition der nutzungsbasierten Abrechnungsgröße
- Festlegung einer Grundgebühr zur Risikoreduktion
- Berechnung des Preises pro Abrechnungsgröße

Hybride Leistungspaketierung
- Definition der Ausgangskonfiguration
- Cross- und Up-Selling Potenziale vorsehen
- Anreize für entkoppelte Upgrades/Services schaffen

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5
Q

Geschäftsmodellstrategie: Zirkulieren

A

Produkte werden nach Ende des Lebenszyklus zur Herstellung neuer Produkte verwendet

Einnahmen:
- Günstigere Herstellung neuer Produkte

Schwächen:
- Nicht spezifisch ausgelegte Produkte senken Effizienz
- Produkte müssen eingesammelt werden

Beispiel:
- Circular Input
- Resource Recovery

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6
Q

Geschäftsmodellstrategie: Verlängern

A

Produkte werden auf eine längere Lebensphase ausgelegt, von der das Unternehmen profitiert

Einnahmen
 Subskriptionsbeitrag
 Installationsbeitrag
 Umrüstbeitrag

Schwächen
 Akzeptanz teilweise eingeschränkt
 Risiko liegt beim Unternehmen

Beispiel
 Product-as-a-service
 Product-use-extension

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7
Q

Geschäftsmodellstrategie: Intensivieren

A

Der Nutzungszeitraum des Produkts wird intensiver genutzt

Einnahmen
 Substitutionsbeitrag
 Installationsbeitrag
 Vermittlungsbeitrag

Schwächen
 Akzeptanz teilweise eingeschränkt
 Risiko liegt beim Unternehmen

Beispiel
 Sharing-Konzepte

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8
Q

Geschäftsmodellstrategie: Dematerialisierung

A

Leistungsangebote werden über Software abgebildet, statt über materielle Produkte dargestellt zu werden

Einnahmen
 Einsparung von Herstellungskosten
 Subskriptionsbeiträge

Schwächen
 Aufwände in der Aufrechterhaltung und Pflege des Leistungsangebots

Beispiel
 Services (digitales Parkticket)

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