04_Marketing Flashcards

1
Q

Verkäufermarkt

A
  1. Knappheitswirtschaft
  2. Nachfrage größer als Angebot
  3. Engpass in Beschaffung und Produktion
  4. Ziel: Rationale Erweiterung der Beschaffungs und Produktionskapazität
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2
Q

Käufermarkt

A
  1. Überflussgesellschaft
  2. Angebot größer als Nachfrage
  3. Engpass: Absatz
  4. Ziel: Weckung von Nachfrage für eigenes Angebot
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3
Q

Determinanten im Absatzmarkt

A

Bedürfnisse der Nachfrager , Eigenes Angebot, Angebot der Konkurrenz

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4
Q

Nullsegmentierung

A

Alle potentiellen Käufer sind gleich (Bäcker)

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5
Q

Atomistische Segmentierung

A

Jeder potentielle Käufer ist anders (AKW-Hersteller)

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6
Q

Einkommensgruppen Segmentierung

A

Unterschiedliche Einkommensgruppen bilden unterschiedliche Käufer (VW-Markensegmentierung)

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7
Q

Altersgruppen Segmentierung

A

Altersgruppen bilden unterschiedliche Käufer (Kosmetik)

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8
Q

Einkommen und Altersgruppen Segmentierung

A

Mischung der Segmentierung von Altersgruppen und Einkommensgruppen (Hadytarife)

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9
Q

Die 4 P’s (Marketing-Mix)

A

Product (Produktpolitik)
Price (Preispolitik)
Place (Distributionspolitik)
Promotion (Kommunikationspolitik)

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10
Q

Eigenschaften des Produkts

A

Technik, Service, Garantie, Verpackung, Markenbildung, Sortimentszusammenhang

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11
Q

BCG- Matrix

A

Questionmarks (Ausbauen)
Stars (Fördern)
PoorDogs (Abbauen)
CashCows (Ernten)

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12
Q

Preisanstieg um 1%

A

Resultiert in Anstiegs des Profits um ca 11% –> Weitaus größere Auswirkung als andere Veränderungen um 1%

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13
Q

Grundlage für Preisbildung

A

Kostenorientiert (Öffentlicher Sektor, Landwirtschaft)
Konkurrenzorientiert (Reaktiver Ansatz der Preisbildung, Tankstellen)
Nachfrageorientiert (Proaktiver Ansatz -> Wie viel kann der Konsument zahlen –> Apple )

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14
Q

Gründe für zunehmende Wichtigkeit der Preispolitik

A

Kaum qualitative Produktunterschiede (Preis als Entscheidungskriterium)

Wachstumsmärkte (Kampf um Marktanteile)

Gesättigte Märkt (Verdrängungswettbewerb)

Internet (Starke Produkttransparenz)

Globalisierung (Anbieter aus Billigländern)

Euro (Wachsende Preistransparenz innerhalb der EU)

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15
Q

Preisdifferenzierung

A
Personenbezogen
Räumlich
Zeitlich
Leistungsbezogen
Mengenbezogen
Preisbündelung
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16
Q

Distributionsfaktoren

A
Leistungsbezogene Distributionsfaktoren
Kundenbezogene Distributionsfaktoren
Konkurrenzbezogene Distributionsfaktoren
Rechtliche Distributionsfaktoren
Unternehmensbezogene Distributionsfaktoren
17
Q

Vertriebskanäle

A

Direkter Vertrieb

Indirekte Vertriebskanäle: (Einkanalsystem, Mehrkanalsystem)

18
Q

Kontaktwege zwischen Kunde und Vertrieb

A

Persönlich direkt (Verkaufsgespräche, Vertreter)
Persönlich medial (Telefon)
Unpersönlich medial (Internet)

19
Q

Arten von der/die/das Promotion

A

Multi-Media, Public Relations, Corporate Identity, Social Meida, Direktmarketing, Persönliche Kommunikation, Verkaufsförderung, Sponsoring

20
Q

Zusammenhang zwischen Fülle und Reichweite von Informationen

A

Trade-Off –> Je mehr Inhalte, desto weniger Reichweite und andersrum (Nur Onlinebusiness kennt diesen Effekt nicht)

21
Q

Einflussvariablen der Kommunikationsstrategie

A

Objekte (Was soll verkauft werden?)
Zielgruppe (An wen verkaufen?)
Zeitliche Gestaltung (Wann und wie oft?)
Art der Strategie (Mit welchem Medium? Wie gestaltet?)

22
Q

Ziele der Kommunikationsstrategie

A

Bekanntmachung (Wix.com)

Information (Fernseher –> Was kann der Rost)

Imageprofilierung (St. Pauli)

Konkurrezabgrenzung (Samsung)

Zielgruppenerschließung (Mercedes –> Junge Leute, Jägermeister, Opel)

Kontaktbahnung (QR-Code)

23
Q

Veränderung des Werbeumfelds

A

Mehr Kanäle als früher –> Internet

24
Q

Marktsegementierungen

A
Nullsegmentierung
Atomisierte Segmentierung
Segmentierung nach Altersgruppen
Segmentierung nach Einkommensgruppen
Segmentierung nach Alter und Einkommen
25
Q

Segmentierungsansätze

A

allgemeine Verbrauchermerkmale (geogr., demogr., psychogr.)

spezielle Verhaltensmerkmale (Verwendung, Einstellung, Anlässe, Nutzenangebot)

26
Q

Spezielle Verhaltensmerkmale

A

A nlässe

N utzenangebot

V erwendung

E instellung

27
Q

Leistungsbezogene Distributionsfaktoren

A

Erklärungsbedürftigkeit

Individualisierungsgrad

Transportfähigkeit

28
Q

Rechtliche Distributionsfaktoren

A

Vertriebsbindungen etc.

29
Q

Konkurrenzbezogene Distributionsfaktoren

A

Anzahl der Konkurrenten

Vertriebswege der Konkurrenten

30
Q

Unternehmensbezogene Distributionsfaktoren

A

Größe

Erfahrung

Finanzkraft

Marktmacht

31
Q

Kundenbezogene Distributionsfaktoren

A

Anzahl der Kunden

Geografische Verteilung

Kauffrequenz

Einkaufsgewohnheit