02. Einführung Flashcards
Nennen Sie Synonyme und mitschwingende Begrifflichkeiten
Fokus auf die Interaktion
- Dialogmarketing
- Interactive Marketing
Fokus auf das Medium
- Internet-/ Digital-/Onlinemarketing
Fokus auf die Beteiligten
- One-to-one-/ Beziehungs-/ Directmarketing
Fokus auf die Information
- Personalized-/ Database Marketing
Was bedeutet eigentlich interaktiv ?
Interaktion zwischen:
- Marke
- Händler
- Gesellschaft
- Konkurrenz
Nennen Sie Beispiele für unterschiedliche Interaktion
CWP
Call Center
- Direkter Dialog
Webtool
- Kunde kommt zur Marke
Personalisierter Newsletter
- Marke kommt zum Kunden
Nennen Sie die Entwicklungsstufen des Marketing
MMDO
- Massen
- Marktlücken-/Nischen
- Direct Dialog
- One-to-One
- > Anzahl angesprochener Adressaten nimmt ab
- > Personalisierung der Botschaft nimmt zu
Nennen Sie begleitende Markttendenzen zugunsten von Interactive Marketing
TNNVA
- Technologischer Fortschritt
- Neue Analyseverfahren/Datenspeicherung
- Nischenmärkte
- Verändertes Einkaufsverhalten
- Abnehmende Loyalität
Klassisches Marketing
Ziel:
- Soft: Bekanntheit & Image
- Hard: Absatz und Umsatz
Zielgruppe:
Masse & Segmente
Medien
Massenmedien (ungerichtet und ohne Response oder Trackingmöglichkeit)
Kommunikation
Einseitig - Marke zu Kunde Wirkung, keine Reaktion
Wirkung
Hohe Streuverluste, Wirkung nur indirekt messbar - schwer auszusteuern
Kundenverständnis
Anonymer Kunde, grobe Einblicke in Zielgruppe
Interactive Marketing
Ziel:
- Reaktion - Click, Kauf. Anmeldung, Besuch etc.
Zielgruppe:
- Einzelperson, Segment
Medien:
- Medien mit Targeting und oder Response-/ Trackingmöglichkeiten
Kommunikation:
- Wechselseitig - Reaktion messbar
Wirkung:
- Geringe Streuverluste, Wirkung gut messbar, leichter auszusteuern
Kundenverständnis:
- Kenntnis über Präferenzen& Verhalten
Drei Trends der fortschreitenden Personalisierung
1) Ich weiß immer mehr
- Präferenzen besser kennen (bestehender/potentieller Kunden)
- ich lerne aus der Reaktion von A über B
2) Ich kann immer mehr
- in der Lage auf beobachtete Präferenzen zu reagieren
- individuelle Anpassung
3) Ich erreiche immer genauer
- personalisierte Angebote und Markenbotschaften kommunizieren und richtige Zielperson identifizieren
Ergebnis:
- Ich kenne dich; ich weiß was du benötigst und ich kann es dir anbieten*
- Ich kenne dich; ich weiß was du nicht magst und ich belästige dich nicht*
Voraussetzung für erfolgreiches Interactive Marketing
KWIK
- Kundenorientierung
- Wirtschaftlichkeit
- Individualisierbarkeit & Technologie
- Komplexität & Involvement
->KWIK
Nennen Sie die Bestandteile des Managementprozesses für Interactive Marketing
MASI
- Messung
- Analyse
- Strategie & Taktik
- Implementierung
-> MASI
Nennen Sie die Risiken des Digital Marketing
PSDSB
- Verlust der Privatsphäre
- Interessen, Vorlieben und Neigungen werden ausspioniert
- Kontrollverlust - Unsicherheit und Ungewissheit über Datennutzung
- Angst vor Spam
- Unterschwellige Beeinflussung
Dawinismus im Marketing
Zwei Komponenten des Kundennutzens
Funktionaler Nutzen
(Leistung, Geschmack, Ästhetik)
Psychologischer Nutzen
(Differenzierung, Konformität, Bestätigung des selbst- oder Idealbildes)
Darwinismus im Marketing - DatenSchutzGrundVerOrdnung (DSGVO), ab Mai 2018
Nennen Sie die 3 Eigenschaften mit den entsprechenden Unterpunkten
Daten:
- Alle Informationen die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen
Einwilligung:
- Bestimmtheit
- Freiwilligkeit: Einwilligung zurückziehbar ohne Nachteile
- Informiertheit
- Unmissverständlichkeit
Widerruf:
- Jederzeit und ohne Begründung
Was ist der Unterschied zwischen klassischem Marketing und interactive Marketing hiznsichtlich der Zielgruppe?
Klassisches Marketing
Zielgruppe: Masse
Interactive Marketing
Zielgruppe: Individuen
Klassische Medien mit Response-Elementen
Nennen Sie 6 direkte Response Elemente
ACGTZE
- Antwortkarten
- Coupons
- Gewinncodes
- Telefonnummer
- Ziel-URL