WRG Flashcards

1
Q

Womit beschäftigt sich die WRG (nicht von Thier vertretene Ausrichtungen)?

A
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Q

Womit beschäftigt sich WRG gemäss Thier?

A
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3
Q

Wie haben sich die Bevölkerungszahlen in Europa ab dem Mittelalter entwickelt?

A
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4
Q

Wie hat ich das Verhältnis der Land- zur Stadtbevölkerung während des MA verändert?

A
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5
Q

Wodurch war der ländliche Bereich bis etwa 1800 geprägt? Wie gestaltete sich der ländliche Wirtschaftsraum?

A
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6
Q

Wie war der städtische Raum im MA geprägt?

A
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7
Q

Was ist die Definition des Marktes? Wodurch zeichnet er sich aus? Wie und wann gab es Marktgründungen?

A
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8
Q

Welche Markttypen lassen sich im MA unterscheiden?

A
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9
Q

Worin besteht das herrscherliche Interesse an Marktgründung und die herrscherliche Leistung für den Markt?

A
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10
Q

Was sind Marktrechte? Wodurch zeichnen sie sich aus?

A

Beachte:

  • Marktrecht nicht selten als Basis für späteres Stadtrecht
  • Übergang vom Markt zur Stadt: Wirtschaftsverkehr als Schrittmacher hoheitlicher Verbandsbildungen?
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11
Q

Welche Bezeichnungen für Gilden / Zünfte bestehen noch? Wie werden die Begriffe in der Forschung differenziert?

A
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12
Q

Was ist eine Gilde? Was für Gruppierungen sind als Gilde organisiert?

A
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13
Q

Was ist ein klassisches Beispiel einer Gilde? Wodurch charakterisiert es sich?

A
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14
Q

Was ist eine Zunft? Wie werden Zünfte in der Wissenschaft teilweise gedeutet?

A
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15
Q

Inwiefern nahmen Gilden/Zünfte Einfluss auf städtische Herrschaft?

A
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16
Q

Welche Vorstellungen von Markt und wirtschaftlicher Ordnung zeigen sich in Gilden/Zünften? Welchen Einfluss haben christliche Leitvorstellungen?

A
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17
Q

Was ist das Verlagssystem? Weshalb ist es entstanden? Welche Vorteile bringt es?

A
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18
Q

Was ist die Definition eines Zahlungsmittels? Welche Funktionen erfüllt es?

A
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19
Q

Wie verlief die Entwicklung von Zahlungsmitteln bis ins 8. Jh.?

A
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20
Q

Wie hat sich die Entwicklung von Zahlungsmitteln nach dem 8. Jh. weiter abgespielt? Inwiefern stellt dies einen wichtigen Beitrag zur sog. Commercial Revolution dar?

A
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21
Q

Inwiefern wurde mittels Geldpolitik Fiskalpolitik betrieben? Welche Nachteile ergeben sich daraus?

A
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22
Q

Welches Problem ergibt sich aus der territorialen Oberhoheit über Geld?

A
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23
Q

Welchen Lösungsansatz gibt es für die Währungsvielfalt bzw. das Problem der Konvertibilität? Welche Beispiele dazu bestehen?

A
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24
Q

Welche Probleme der Geldpolitik zeigten sich im ausgehenden Mittelalter? Was war die Lösung dazu?

A
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25
Q

Durch welche Institutionen wurde der Geldumlauf gefördert? Wer übernahm diese Aufgabe im frühen und hohen MA bzw. später?

A
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26
Q

Wie verlief die Entwicklung von Bankenelementen ab 1200 weiter?

A
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27
Q

Wie hat sich das Bankensystems neben seinem Ausbau von Oberitalien aus sonst noch entwickelt?

A
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28
Q

Welche Ordnungsvorstellungen bestanden im MA in Bezug auf das Wirtschaftssystem?

A
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29
Q

Wie und wann hat sich das kirchliche Zinsnahmeverbot entwickelt?

A
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30
Q

Inwiefern kam dem Zinsnahmeverbot die Rolle einer Sonderrechtsnorm zu? Wie wurde das Wucherverbot in der frühen Neuzeit verankert?

A
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31
Q

Wie hat sich das Zinsnahmeverbot nach dem 13. Jh. weiterentwickelt? Wie wurde in der ökonomischen Realität damit umgegangen?

A
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32
Q

Wie lässt sich die wirtschaftliche und wirtschaftsrechtliche Dynamik des frühen und hohen MA zusammenfassen?

A
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33
Q

Wie lässt sich die wirtschaftliche und wirtschaftsrechtliche Dynamik des späten MA zusammenfassen?

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34
Q

Wie lässt sich die wirtschaftliche und politische Entwicklung zwischen 1450 und etwa 1618 zusammenfassen (1/2)?

A
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35
Q

Wie lässt sich die wirtschaftliche und politische Entwicklung zwischen 1450 und etwa 1618 zusammenfassen (1/2)?

A
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36
Q

Wie hat sich der Fernhandel seit 1450 entwickelt?

A
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37
Q

Welche Fernhandelsrouten wurden nach 1450 erschlossen?

A
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38
Q

Welche Chancen und Risiken bot der Fernhandel und welche Konsequenz ergab sich daraus?

A
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39
Q

Mittels welchen rechtlichen Gefässes wurde der Fernhandel ermöglicht? Wie erfolgte die Gründung dieser Entitäten?

A
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40
Q

Wie waren Gesellschaftskapital, Mitgliedschaftsrechte und Haftung von Fernhandelsgesellschaften ausgestaltet?

A
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41
Q

Welche berühmten Beispiele für Kapitalgesellschaften gibt es seit dem 17. Jh.?

A
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42
Q

Welche Konsequenzen für Europa ergaben sich aus dem Aufstieg des Fernhandels und der Kapitalgesellschaften?

A
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43
Q

Ab wann ergaben sich Spekulationskrisen? Wer war ein berühmter betroffener Zeitzeuge?

A
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44
Q

Was war der Hintergrund der Finanzkrisen im 17./18. Jh.? Welche Beispiele gibt es?

A
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45
Q

Wie und wann spielte sich die sog. Tulpenkrise ab?

A
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46
Q

Wie und wann kam es zur sog. South Sea Bubble?

A
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47
Q

Wie veränderte sich die Rolle des Staates in der frühen Neuzeit?

A
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48
Q

Was ist die Policey? Welche Regelungstendenzen zeigen sich?

A
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49
Q

Wovon ist das Leitbild der Policeyordnungen zunehmend geprägt? Wie erfolgt die Umsetzung dieser Leitbilder?

A
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50
Q

Welches Rechtsdenken kam im 17. / 18. Jh. auf? Welche Ideen waren dabei zentral und welcher Autor ist hervorzuheben?

51
Q

Wer waren die Vertreter der Naturrechtstraditionen des Kontinents? Was sind die wichtigsten Charakteristika?

52
Q

Wer waren die Vertreter der schottischen Aufklärung? Was waren ihre zentralen Aussagen?

53
Q

Welche weiteren Autoren im deutschsprachigen Raum sind erwähnenswert im Hinblick auf die Entstehung des freien Marktes? Was waren ihre Kernaussagen?

54
Q

Welchen Beitrag zur Entstehung des freien Marktes hatte die französische Revolution?

55
Q

Wie fällt die Deutung der industriellen Revolution in der Wissenschaft aus? Welcher Konsens besteht?

56
Q

Wodurch zeichnet sich die 1. Phase der industriellen Revolution aus?

57
Q

Wodurch zeichnet sich die 2. Phase der industriellen Revolution aus?

58
Q

Wodurch zeichnet sich die 3. Phase der industriellen Revolution aus?

59
Q

Wodurch zeichnet sich der aktuell letzte Schritt der industriellen Revolution aus?

60
Q

Wie haben sich die Sozialverfassungen in der 1. und 2. Phase der industriellen Revolution gewandelt?

61
Q

Welche Konsequenzen der industriellen Revolution ergaben sich für den Markt und die Bodenverfassung?

62
Q

Welchen neuen Regelungsbedarf rief die industrielle Revolution hervor?

63
Q

Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem hohen Kapitalbedarf und der Dynamik des Marktes während der industriellen Revolution?

64
Q

Wie verlief die Entwicklung zwischen 1750 und 2000 auf den Ebenen:

  • Handelsrecht
  • Gesellschaftsrecht
  • Börsenreglemente
  • Kartell- / Wettbewerbsrecht
  • Immaterialgüterrecht
65
Q

Wie wurde das Handelsrecht ursprünglich betrachtet, wo war es geregelt? Welche Wurzeln hatte es?

66
Q

Welche Gesetzgebungsakte prägten das Handelsrecht?

67
Q

Wofür ist Handelsrecht als Sonderrecht des Bürgerstandes / der Kaufleute Ausdruck?

68
Q

Wozu führte die Auflösung der ständischen Gesellschaft in Bezug auf das Handelsrecht?

69
Q

Welche Ansätze wurden in der handelsrechtlichen Gesetzgebung des 19. / 20. Jh. verfolgt?

70
Q

Wie wurde die Industrialisierung im Handelsrecht rezipiert? Welche Anknüpfungspunkte gibt es?

71
Q

Welche Kontroversen um das Handelsrecht bestanden?

72
Q

Welche Konsequenzen ergaben sich aus der Kontroverse um das Handelsrecht (insb. in CH und Italien)?

73
Q

Wie war das Handelsrecht insb. in der deutschen Rechtstradition ausgerichtet?

74
Q

Wie erfolgte die realhistorische Bewertung der verschiedenen Lehren in Bezug auf die Autonomie des Handelsrechts?

75
Q

Welche mittelalterlichen Formen von Gesellschaften waren bekannt? Inwiefern und wann entwickelte sich im Privatrecht die Vorstellung einer juristischen Person?

76
Q

Welche Gesellschaftsform entstand in der frühen Neuzeit?

77
Q

Welches waren die Zielsetzungen des Code de Commerce? Wann trat er in Kraft? Was waren die Regelungsansätze?

78
Q

Auf welche andere Gesetzgebungen hatte der Code de Commerce von 1807 eine Ausstrahlung?

79
Q

Durch welche spezifische Entwicklung wurde der Aufstieg der Kapitalgesellschaft zusätzlich begünstigt?

80
Q

Inwiefern veränderte sich die Sicht und Rechtslage hinsichtlich der Entstehung von Kapitalgesellschaften im 19. Jh.?

81
Q

Welches Ereignis erfasste die Börsen Ende des 19. Jh. und was war die Reaktion darauf?

82
Q

Weshalb wurde die GmbH geschaffen? Was zeichnete sie aus?

83
Q

Welche groben Entwicklungslinien prägten das Kapitalgesellschaftsrecht bis zum Ende des 19. Jh.?

84
Q

Welche neue Erscheinung zeigte sich seit dem ausgehenden 19. Jh. im Bereich der Kapitalgesellschaften?

85
Q

Welche These vertraten Berle / Means in Bezug auf Corporate Governance?

86
Q

Welche Entwicklungslinien in Bezug auf Corporate Governance zeigen sich in der Gegenwart?

87
Q

Welche Leitideen prägten das Verhältnis vom Staat zur Wirtschaft im MA und in der frühen Neuzeit?

88
Q

Welche Haltung gegenüber Kartellen trat im Aufkommen der Gewerbefreiheit zutage?

89
Q

Wie veränderte sich die Einstellung zu Kartellen in der Folge der Depression? Wie stellte sich die Rechtsprechung dazu?

90
Q

Welche Argumente für und gegen Kartelle stehen sich in der seit dem späten 19. Jh. bis heute andauernden Debatte gegenüber?

91
Q

Wie präsentierte sich die Verbreitung von Kartellen bis zum 1. Weltkrieg?

92
Q

Welche gesellschaftliche & rechtliche Reaktion auf Kartelle zeigte sich in der Phase I bis zum 1. Weltkrieg?

93
Q

Wie verlief die Entwicklung von Kartellen während dem 1. Weltkrieg?

94
Q

Wie verlief die Entwicklung von Kartellen in der Zwischenkriegszeit in Deutschland / CH?

95
Q

Welche Tendenz in Bezug auf Kartelle zeigte sich zu Beginn der Zwischenkriegsphase? Was geschah nach 1929/30?

96
Q

Wie lässt sich die Kartellierung in der Zwischenkriegszeit zusammenfassen? Welchen Anteil am Umsatz des Welthandels stammten aus dem kartellierten Einflussbereich?

97
Q

Wie verlief die Entwicklung der Kartellierung nach 1945 weiter?

98
Q

Welche Haltung in Bezug auf Kartelle dominierte in den USA?

99
Q

Wie sah die Dekartellierung in der Schweiz nach 1945 aus?

100
Q

Wie sah der Weg zu einem Schweizer Kartellrecht bis 1964 aus?

101
Q

Wann und in welcher Form trat im Schweizer Kartellrecht ein Paradigmenwechsel ein?

102
Q

Welche Paradigmen / Sichtweisen auf Organisationsmodelle des Marktes hinsichtlich Kartellierung standen sich gegenüber?

103
Q

Wie sah das Wettbewerbsrecht im MA und in der frühen Neuzeit aus?

104
Q

Inwiefern wirkte sich die Einführung der Gewerbefreiheit auf den Wettbewerb aus?

105
Q

Wie entwickelte sich das Lauterkeitsrecht von der französischen Revolution bis zur Mitte des 19. Jh.?

106
Q

Wie entwickelte sich das Lauterkeitsrecht seit dem ausgehenden 19. Jh.​? Was war die Tendenz in der Rechtsprechung?

107
Q

Welche zwei Entwicklungspfade zeigten sich im Lauterkeitsrecht bis etwa 1950?

108
Q

Welche Konsequenzen aus der objektiv-rechtlichen / funktionalen Ausrichtung des Lauterkeitsschutzes ergaben sich mit der Zeit auch in der CH?

109
Q

Was geschah in der CH in Bezug auf den Lauterkeitsschutz nach 1943 allerdings zunächst?

110
Q

Ab wann und in welcher Form fand eine Neupositionierug des Lauterkeitsschutzes in der CH statt? Welche Parallelen gibt es?

111
Q

Welches Problem stellte sich in Bezug auf den Schutz geistiger Werke ursprünglich? Wo setzte solche Schutz daher ursprünglich an?

112
Q

Ab wann, weshalb und wie entwickelte sich der Urheberschutz durch Privilegien?

113
Q

Ab wann und wie entwickelte sich ein eigentlicher Autorenschutz im Wege der Gesetzgebung?

114
Q

Wie ordnete die Dogmatik das geistige Eigentum ein?

115
Q

Von welchem Leitbild war die frühe Neuzeit beherrscht? Wie spiegelte sich das wissenschaftlich wider? Welche Gegentendenzen gab es?

116
Q

Welches Leitbild setzte sich ab der französischen Revolution durch?

117
Q

Ab wann und weshalb zeigte sich ein Aufstieg interventionistischer Staatlichkeit? Wie äusserte sich dieser?

118
Q

Wann und wo kam eine planwirtschaftliche Staatssteuerung auf?

119
Q

Ab wann kam die soziale Marktwirtschaft auf? Welche Gegenbewegung dazu gab es?

120
Q

Wann kam die Law and Economics-Schule auf? Wo lag ihr Schwerpunkt?

121
Q

Welche Überlegungen lagen dem Law and Economics-Ansatz zugrunde?

122
Q

Wie sieht die Rezeption des Law and Economics-Ansatzes aus?

123
Q

Welche übergreifende Schlussfolgerung lässt sich aus der Gesamtbetrachtung der Vorlesung ziehen?