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Question 1

langwirksame β2-Sympathomimetika

Answer 1

langwirksame β2-Sympathomimetika zum Inhalieren wie Formoterol oder Salmeterol.
wirken bronchodilatatorisch bei verzögertem Wirkeintritt und längerer Wirkdauer.

Question 2

Anticholinergika

Answer 2

Anticholinergika wie Ipratropiumbromid : inhalative Dauertherapie

Question 3

Montelukast

Answer 3

Montelukast Speziell bei Kindern (ein Leukotrienantagonist), :wirkt antientzündlich . Montelukast : per os geben.

Question 4

Mastzellstabilisatoren

Answer 4

Mastzellstabilisatoren wie Cromoglycinsäure.
geringe antientzündliche Wirkung . rein prophylaktische Wirkung

Question 5

Reservemittel

Answer 5

Reservemittel : Theophyllin (p. o. als Retardkapsel) oder IgE-Antikörper s. c. injizieren
->Verhinderung der Sensibilisierung von Mastzellen .

Question 6

Therapie des Asthmaanfalls
leichten Asthmaanfall?

Answer 6

leichten Asthmaanfall: 2–4 Hüben eines schnell wirksamen β2-Sympathomimetikums (z. B. Salbutamol) (evtl. nach 10–15 Minuten wiederholen).

Question 7

leichten Asthmaanfall:
Therapie

Answer 7

Patient: ruhig atmen, Lippenbremse und Atemhilfsmuskeln einsetzen. Beruhigt sich die Symptomatik nicht,-> Notarzt rufen. O2 über eine Nasenbrille, systemische Kortikosteroide (oral oder i. v.) sowie erneut 2–4 Hübe eines kurzwirksamen β2-Sympathomimetikums. inhalative Anticholinergika verabreichen . keine Besserung von Anfall -> sitzend in die Klinik transportieren .

Question 8

Beim lebensbedrohlichen Asthmaanfall und im Status asthmaticus

Answer 8

Intensivstation -> Theophyllin aufgrund seiner Nebenwirkungen erst in der Klinik verabreichen , wenn sich der Zustand unter β2-Sympathomimetika nicht bessert

Question 9

Theophyllin

Answer 9

Vor der Verabreichung von Theophyllin klären ob Pat. Medikament bereits zu Hause eingenommen hat, -> Vermeidung von Überdosierung