Web Content Management Flashcards

1
Q

Welche Probleme sehen Sie beim manuellen Webpublishing?
a) Überlastung des Webmasters
b) Webseiten sind schnell veraltet
c) Inhalte von verschiedenen Redakteuren lassen sich nicht zusammenführen
d) Erschwerte Wiederverwendung von Inhalten
e) Geringe Verknüpfung von Inhalt und Layout

A

a) Überlastung des Webmasters
b) Webseiten sind schnell veraltet
d) Erschwerte Wiederverwendung von Inhalten

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2
Q

Typische Funktionen des Content Authoring sind…
a) Konsistenzprüfung
b) Belegungsplatzprinzip
c) Versionierung von Dokumenten
d) Medienneutrale Speicherung

A

a) Konsistenzprüfung
b) Belegungsplatzprinzip

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3
Q

Der Katalogdatenstandard BMEcat…
a) Definiert drei Transaktionsarten
b) Basiert auf XML-Technologie
c) Vereinfacht den Austausch von Produktdaten
d) Hat den Fokus auf B2C - Anwendungen

A

b) Basiert auf XML-Technologie
c) Vereinfacht den Austausch von Produktdaten

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4
Q

Was versteht man unter Cross-Media-Publishing?
a) Die Wiederverwendung von gleichen Inhalten für verschiedene Endgerate
b) Die Trennung der Inhalte vom Layout durch Verwendung von HTML
c) Das Erstellen verschiedener Inhalte für gleiche Endgerate durch Verwendung von CGI &
JavaScript
d) Das Übertragen von Webseiten auf verschiedene Endgerate mit Hilfe von FTP und TFTP

A

a) Die Wiederverwendung von gleichen Inhalten für verschiedene Endgerate

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5
Q

Nennen Sie typische Probleme des konventionellen Web-Publishing!
a) Zu strikte Trennung von Inhalt und Layout
b) Hoher Aufwand bei der Verwaltung großer Datenbestande
c) Inkonsistente Seiten
d) Keine Unterstützung des Content Life Cycle

A

b) Hoher Aufwand bei der Verwaltung großer Datenbestande
c) Inkonsistente Seiten
d) Keine Unterstützung des Content Life Cycle

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6
Q

Welchen Nutzen hat die Verwendung von CSS gegenüber dem reinen manuellen Webpublishing?
a) Re-Design erfordert kein manuelles Editieren aller Webseiten
b) Hohe Aktualitat der Webseiten
c) Einfachere Wiederverwendung von Inhalten
d) Vereinheitlichung der Seitenformatierung
e) Geringe Belastung des Webmasters

A

a) Re-Design erfordert kein manuelles Editieren aller Webseiten
c) Einfachere Wiederverwendung von Inhalten
d) Vereinheitlichung der Seitenformatierung

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7
Q

Was versteht man unter Cross Media Publishing?
a) Die Wiederverwendung von gleichen Inhalten für verschiedene Endgeräte
b) Die Trennung der Inhalte vom Layout durch Verwendung von HTML
c) Das Erstellen verschiedener Inhalte für gleiche Endgeräte durch Verwendung von CGI & JavaScript
d) Das Übertragen von Webseiten auf verschiedene Endgeräte mit Hilfe von FTP und TFTP

A

a) Die Wiederverwendung von gleichen Inhalten für verschiedene Endgeräte

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8
Q

Welche Konsequenzen ergeben sich aus einer strikten Trennung von Inhalt und Layout beim
publizieren von Inhalten?
a) Nur technisch versierte Mitarbeiter können neue Inhalte erstellen
b) Die selben Inhalte können leicht auf verschiedenen Endgeraten wieder verwendet werden
c) Fremderstellte Inhalte können einfacher in den eigenen Webauftritt integriert werden
d) Das Layout eines Webauftrittes kann mehr verandert werden

A

b) Die selben Inhalte können leicht auf verschiedenen Endgeraten wieder verwendet werden
c) Fremderstellte Inhalte können einfacher in den eigenen Webauftritt integriert werden

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9
Q

Das Schalenmodell eines WCMS…
a) Unterscheidet Kernfunktion, Zugriffskontrollen und Schnittstellen
b) Bezeichnet Zugriffsverwaltung und Benutzerverwaltung als Schnittstellen
c) Bezeichnet Asset-Management und Workflow-Komponenten als Kernfunktion
d) Dient der Trennung von Inhalt und Layout

A

b) Bezeichnet Zugriffsverwaltung und Benutzerverwaltung als Schnittstellen
c) Bezeichnet Asset-Management und Workflow-Komponenten als Kernfunktion

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10
Q

Welche okonomischen Konsequenzen hat der Einsatz eines WCMS?
a) Die Gesamtkurve steigt exponentiell mit der Anzahl der zu publizierenden Seiten
b) Durch die Wiederverwendung von Inhalten können Skaleneffekte realisiert werden
c) Automatisierte Routineprozesse führen zu einem linearisierten Gesamtkostenverlauf
d) Der Einsatz eines WCMS hat keine ökonomischen Konsequenzen

A

b) Durch die Wiederverwendung von Inhalten können Skaleneffekte realisiert werden
c) Automatisierte Routineprozesse führen zu einem linearisierten Gesamtkostenverlauf

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11
Q

Web Content Managementsysteme…
a) Dienen der Automatisierung und Unterstützung von Routinetatigkeiten
b) Verhindern die Wiederverwendung von Inhalten
c) Nutzen Kernkonzepte des Asset-Management
d) Ermöglichen die Trennung von Inhalt und Layout

A

a) Dienen der Automatisierung und Unterstützung von Routinetatigkeiten
c) Nutzen Kernkonzepte des Asset-Management
d) Ermöglichen die Trennung von Inhalt und Layout

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12
Q

Welche Vorteile ergeben sich aus der Trennung von Inhalt und Layout?
a) Spezialisierung der Mitarbeiter auf ihren Aufgabenbereich
b) Wiederverwendung von Inhalten und Designvorlagen möglich
c) Webmaster benötigt geringere Technologiekenntnisse
d) Wiederverwendung von Designvorlagen, nicht jedoch von Inhalten möglich

A

a) Spezialisierung der Mitarbeiter auf ihren Aufgabenbereich
b) Wiederverwendung von Inhalten und Designvorlagen möglich

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13
Q

Typische Funktionen eines Workflow Management Systems (im Kontext eines WCMS) sind…
a) Leistungsfahige Verwaltung der Assets
b) Digitaler Freigabezyklus für Inhalte (Qualitatssicherung)
c) Automatisierte Seitenerzeugung
d) Sperrmechanismen (z.B. keine Publikation nicht freigegebener Assets)

A

b) Digitaler Freigabezyklus für Inhalte (Qualitatssicherung)
d) Sperrmechanismen (z.B. keine Publikation nicht freigegebener Assets)

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14
Q

Ein Content Repository (im Kontext eines WCMS)…
a) Ermöglicht die leistungsfahige Verwaltung der Assets
b) Unterstützt die Trennung von Inhalt und Layout
c) Ist medienneutral
d) Führt ein Link-Checking durch

A

b) Unterstützt die Trennung von Inhalt und Layout
c) Ist medienneutral

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15
Q

Welche Komponenten beinhaltet ein WCMS?
a) APIs, Import- & Exportschnittstellen, Zugriffs- & Benutzerverwaltung, Asset Management, Workflow Management
b) Buffer-Overflow Management, Zugriffsverwaltung, Importschnittstellen, APIs, TCP
c) Name Server, APIs, Exportschnittstellen, Zugriffsverwaltung, Benutzerverwaltung
d) Import & Exportschnittstellen, MTA, Workflow Management, Zugriffs- & Benutzerverwaltung

A

a) APIs, Import- & Exportschnittstellen, Zugriffs- & Benutzerverwaltung, Asset Management, Workflow Management

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16
Q

Welche Eigenschaften sind charakteristisch für ein WCMS? Ein WCMS…
a) Erfordert die manuelle Pflege von Webseiten
b) Ermöglicht die einfache Anpassung von Layout-Templates
c) Besitzt kein Rollenmodell zur Steuerung der Zugriffsrechte
d) Verwaltet Inhalte & Layout-Templates getrennt & transformiert diese zur konkreten Prasentation
e) Unterstützt das teamorientierte Arbeiten durch automatisierte Workflows
f) Benötigt einen Webmaster, der als „Flaschenhals“ die Performance des Systems negativ beeinflusst

A

b) Ermöglicht die einfache Anpassung von Layout-Templates
d) Verwaltet Inhalte & Layout-Templates getrennt & transformiert diese zur konkreten Prasentation
e) Unterstützt das teamorientierte Arbeiten durch automatisierte Workflows

17
Q

Welche der folgenden Aussagen entsprechen nicht der Bedeutung von Content Syndication?
a) Gemeinsame Vertriebsorganisation für Inhalte
b) Nutzung von Inhalten aus mehreren Quellen
c) Software-Implementierung für Unternehmen
d) Zielt auf eine nicht-kommerzielle Nutzung ab

A

c) Software-Implementierung für Unternehmen
d) Zielt auf eine nicht-kommerzielle Nutzung ab

18
Q

Web Content Managementsysteme…
a) Werden ausschließlich im B2B- Bereich eingesetzt
b) Sind ausschließlich für den Einsatz in einem Intranet bestimmt
c) Sind generell auf das Web ausgerichtete Content Management System
d) Dienen der Verwaltung digitaler Informationen in allen Prozessschritten von der Entstehung bis zur Distribution und Verwendung

A

b) Sind ausschließlich für den Einsatz in einem Intranet bestimmt
c) Sind generell auf das Web ausgerichtete Content Management System
d) Dienen der Verwaltung digitaler Informationen in allen Prozessschritten von der Entstehung bis zur Distribution und Verwendung

19
Q

Welche Vorteile gehen mit Content Syndication einher?
a) Kostensenkung durch Wiederverwendung von Inhalten
b) Unabhangigkeit von anderen Geschaftspartnern
c) Höhere Qualitat und Aktualitat der Inhalte möglich
d) Hohe Individualitat der Inhalte

A

a) Kostensenkung durch Wiederverwendung von Inhalten
c) Höhere Qualitat und Aktualitat der Inhalte möglich

20
Q

Was versteht man unter Cross-Media Publishing?
a) Nutzung von Inhalten auf verschiedenen Endgeraten
b) Veröffentlichung von Content über einen einzigen Publikationskanal
c) Medien-neutrale Content-Erstellung
d) Veröffentlichung von Content über mehrere Publikationskanale

A

a) Nutzung von Inhalten auf verschiedenen Endgeraten
c) Medien-neutrale Content-Erstellung
d) Veröffentlichung von Content über mehrere Publikationskanale

21
Q

Was sind Chancen des Cross-Media Publishing?
a) Effizienzsteigerung bei der Distribution von Inhalten
b) Substitutionseffekte
c) Kundengewinnung durch Verwendung mehrerer Publikationskanale
d) Komplexitatsreduktion durch Konzentration auf einen einzigen Publikationskanal

A

a) Effizienzsteigerung bei der Distribution von Inhalten
c) Kundengewinnung durch Verwendung mehrerer Publikationskanale

22
Q

Welche Risiken und Probleme birgt das Cross-Media Publishing?
a) Kannibalisierung bestehender Publikationskanale möglich
b) Tiefgreifende Prozessanderungen innerhalb des Unternehmens sind erforderlich
c) Hohes technisches Know-how durch enge Verknüpfung von Inhalt und Layout notwendig
d) Langwierige, manuelle Konvertierung von Inhalten erforderlich

A

a) Kannibalisierung bestehender Publikationskanale möglich
b) Tiefgreifende Prozessanderungen innerhalb des Unternehmens sind erforderlich