Wahrnemmung und Bildformate 2 Flashcards

1
Q

Was ist der Unterschied zwischen diskreten und kontinuierlichen Medien? Nennen Sie Beispiele.

A

Kontinuierliche Medien sind an einen Zeitfluss gekoppelt. Beispiele: Video, Audio Diskrete Medien sind unabhängig von Zeit z.b.: Text, Bild

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2
Q

Die Merkfähigkeit des Menschen wird durch die Art der Wahrnehmung und des Sachverhaltens beeinflusst. Ordnen Sie folgende fünf Arten der Wahrnehmung absteigend nach der Merkfähigkeit: gesehen, gehört, selbst getan, gehört und gesehen, mitgedacht.

A
  1. selbst getan 2. mitgedacht 3. gesehen und gehört 4. gesehen 5. gehört
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3
Q

Auf welchen Mechanismen beruht das räumliche Sehen beim Menschen? Differenzieren Sie dabei Sie dabei zwischen physiologischen und wahrnehmungspsychologischen Effekten.

A

Wahrnehmungspsychologisch: Stereoskopie - Zwei Augen, zwei blicklinken, treffen sich an bestimmter entfernung Psychologisch: Größe, Bewegung, relative lange, schatten, Texturen

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4
Q

In welchem Frequenzbereich liegt die größte Hörempfindlichkeit des Menschen?

A

1 Khz - 5 Khz

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5
Q

Wie arbeiten das sensorische Gedächtnis und das Kurz- und Langzeitgedächtnis zusammen?

A

Sensorisches Gedächtnis nimmt Umgebung auf → gibt einzelne Informationen ins Kurzzeitgedächtnis ← Einzelne Informationen werden aus dem Langzeitgedächtnis ins kuzrzeitgedächtnis übergeben um Informationen zu interpretieren

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6
Q

Erläutern Sie den Unterschied zwischen streng periodischen, schwach periodischen und nicht periodischen Datenströmen. Nennen Sie jeweils ein Beispiel für Anwendungen, bei denen die unterschiedlichen Arten von Datenströmen auftreten.

A

Streng Periodisch: Alle Datenteile werden im gleichen abstand übertragen - z.B. PCM Audio über ISDN Schwach Periodisch: Zeitintervall wird von endlicher Funktion bestimmt - z.B. Komprimiertes Video Nicht Periodisch: Zufälliges Zeitintervall - z.B. Übertragung von Text oder Bild

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7
Q

Was versteht man unter dem Begriff Dienstgüte? Welche Bedeutung haben Skalierung und Ressourcenreservierung in diesem Zusammenhang? Nennen Sie QoS-Parameter eines MPEG-Videostroms.

A

Rahmenbedingungen die für die gesicherte Übertragung von Medienströmen in einer Bestimmten Qualität gewährleistet sein müssen, bzw. Sicherstellung dieser Reservierung: Reservierung der Resourcen Skalierung: Anpassbarkeit an veränderte Rahmenbedingungen MPEG: - Bildgröße - Abtastrate - Verzögerung - Verzögerungsschwankung - …

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8
Q

Was versteht man unter Streaming? Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Progressive Streaming und Realtime Streaming. Nennen Sie Beispiele für streamingfähige Formate.

A

Direkte Übertragung von Medienströmen in Echtzeit (+ übertragungsverzögerung) an empfänger. Progressives Streaming: Bestimmte menge des Inhalts wird zwischengespeichert und dann abgespielt sobald genug zwischengespeichert wurde, während das nächste stück zwischengespeichert wird Realtime Streaming: Medienströme werden sofort bei eintreffen vom Empfänger wiedergegeben und vom Sender in genau der richtigen Reinfolge und Geschwindigkeit gesendet

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9
Q

Was ist Synchronisation? Erläutern sie die zur Synchronisation verwendeten Verfahren (Zeitmultiplex-Verfahren, indirekte und direkte Adressierung).

A

Abstimmung der Gleichzeitigkeit verschiedener Medienströme. Zeitmultiplex: Zeitzusammgehörige Teile verschiedener Ströme werden in Pakete gepakt Indirekt Adressiert: Ströme werden anhand von Zeitmarken synchronisiert Direkte Adressierung: Ströme werden anhand von identifikationsmarkern an de Paketen synchronisiert

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10
Q

Was versteht man unter den Begriffen Spektralfarben, Grundfarben, Komplementärfarben, additives und subtraktives Farbsystem?

A

Additiv / subtraktiv: licht wird gesendet / blokiert. RBG vs CMYK, monitor, Auge / Druck Komplementär: auf der anderen Seite des Farbrades Grundfarben: z.b. RGB Spektralfarben: zb. 7 färben des lichtes

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11
Q

Wie stark kann ein Bild verlustfrei komprimiert werden

A

Natürliches Bild: 1:2 Computerbild: 1:20

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12
Q

Wie stark kann ein Bild üblicher weise verlustbehaftet komprimiert werden?

A

natrülich: 1:30 - 1:50 computerbild: 1:300

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13
Q

Nennen sie verlustreife kompressionsformate

A

Gif, PNG

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14
Q

Nennen sie Verlust behaftete Kompressionsverfahren

A

JPEG, Fraktal, Wavelet z.b. in JPEG 2000

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15
Q

Unterscheiden sie Quell und entropiekodierung

A

Entropie: unbeachtet des Inhalts, verlustfrei, z.b. Huffman Quell: Abhängig von der Quelle, zb vektorquantisierung, unterabtastung, jpeg

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16
Q

LZW Kodierung?

A

Wiederholung von zeichenketten wird genutzt. Wörterbuch wird aufgebaut

17
Q

Lauflängenkodierun

A

AAAAA = A5

18
Q

Wie ist der Umfang der möglichen Kompression bei JPEG

A

1:10 - 1:50

19
Q

Phasen der JPEG Kodierung?

A

unkomprimiertes Bild → 1. Bildaufbereitung (Pixel, Block, MCU) 2. Bildbearbeitung (Prädiktor, DCT / FFT) → komprimiertes Bild → 3. Entropiekodierung (Huffman, Lauflängen) 4. Quantisierung

20
Q

Bildaufbereitung bei JPEG?

A

Umrechnung in YC_BC_R. Farbveränderungen stärker unterabtasten als Helligkeit → Blockbildung

21
Q

Bildverarbeitung in JPEG?

A

DCT (Direkte Cosinus Transformation): Informationen werden auf Zeitebene Fourier-TRansformiert und dann wird nach passendes Funktionen gesucht die diese Überlagern

22
Q

Was ist in einer JPEG Datei zu finden

A

Bildauflösung, Ausgangsfarbprofil, Qunatisierungsmatritzen, Qualitätsfaktor, Huffman-Tabelle, quantisierte DCT-koeffizienten als bitcode

23
Q

warum jpeg 2000?

A
  • bessere Unterstützung computergenerierter bilder - Übertragung über gestörte Kanäle - kleinere bitraten
24
Q

JPEG 2000 Features

A
  • Progressive dekompression - lossy oder lossless - region of interest - error resilience - metadata
25
Q

Wie viele Bilder enthält JPEG 2000?

A

mehrere

26
Q
A