Bildformate & Bildkompression Flashcards

1
Q

Zapfen

A

In der Netzhaut, verantwortlich für Farbwahrnehmung

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2
Q

Welcher Zapfen im Auge ist für Rot zuständig?

A

L Zapfen (65% Sensibilität)

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3
Q

Welcher Zapfen im Auge ist für Grün zuständig?

A

M Zapfen (33% Sensibilität)

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4
Q

Welcher Zapfen im Auge ist für Blau zuständig?

A

S Zapfen (2% Sensibilität)

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5
Q

Wie viele Farben kann das Menschliche Auge unterscheiden?

A

600.000

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6
Q

Welche Farbe sieht der Mensch wenn rot-grün Zapfen stark, blau-grün etwas und blau kaum angeregt wird.

A

Gelb

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7
Q

Was ist die CIE Normaltafel? In welchem Jahr wurde sie erstellet?

A
  1. Farbräume basieren auf menschlichen Farbsehen. Produziert mit 3 Normalvalenzen (Farben) alle sichtbaren Farben ab.
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8
Q

Nenne 3 Wahrnehmungsorientierte Farbmodelle

A

HSB, HLS, LCH

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9
Q

Mit welchen Faktoren arbeiten Wahrnehmungsbasierte Farbmodelle?

A

Farbton (Hue), Sättigung (Saturation), Helligkeit (Brightness)

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10
Q

Wofür stehen LCH im LCH Farbmodell?

A

Lightness, Chroma, Hue

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11
Q

Wie viele Farben sind mit 8 bit RGB darstellbar?

A

16.7 Millionen 256x256x255

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12
Q

Welches Farbmodell wird für Montiore verwendet?

A

RGB

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13
Q

Umfasst das RGB oder das CYMK Modell einen größeren Umfang?

A

RGB

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14
Q

Wie arbeitet das CYMK Modell?

A

Subtraktiv. Einfallendes licht wird durch Farben absorbiert. Alle Farben = Scharz

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15
Q

Warum gibt es bei CYMK das K?

A

Um Druckfarbe zu sparen

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16
Q

Wofür wird CYMK verwendet?

A

Druck

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17
Q

Welche Werte müssen bei einem Monitor Kalibriert werden?

A

Kontrast, Helligkeit, Gamma-Einstellung, Farbbalance, Schwarz- und Weißwert

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18
Q

Wofür steht ICC?

A

International Color Consortium

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19
Q

Welche Dateiendung hat ein ICC Profil?

A

.ICM

20
Q

Was ist ein ICC Profil?

A

reproduzieren von Farben auf Plattformen, Geräten, Anwendungen, beschreiben Farbraum des Gerätes, d.h. wie dieses Farben „sieht“ bzw. wiedergibt

21
Q

Wie hängt ICC mit Apple Colorsync zusammen?

A

ColorSync interpretiert ICC profile für den aktuellen monitor.

22
Q

Woher kommen ICC Profile?

A

Hersteller des Anzeigegerätes.

23
Q

Wo werden ICC Profile gespeichert?

A

In der Bilddatei, Global im System

24
Q

Wie wird ein ICC Profil von Scanner erstellt?

A

Scannen einer genormten Vorlage. Abweichung von Quelldatei bildet Profil

25
Q

Wie wird ein ICC Profil von einem Bildschirm erstellt?

A

Mit einem speziellen gerät “Spektralphotometer”

26
Q

Wie wird ein ICC Profil von einem Drucker erstellt?

A

Datei wird gedruckt und mit Messgerät ausgemessen um Differenz zu ermitteln.

27
Q

Was misst der Gammawert allgemein?

A

Helligkeit der durch das Gerät erzeugten

Farb-Mitteltonwerte

28
Q

Was misst der Gammawert bei Monitoren?

A

Korrekturwert für Nichtlinearität zwischen Eingangs- spannung und Bildschirmhelligkeit (bzw. Helligkeitsempfindlichkeit d. Auges)

29
Q

Was misst der Gammawert bei Bildverarbeitunssoftware?

A

Gammakurve (Gradienten-) bildet Eingangs- auf Ausgangswert ab = Transferfunktion

30
Q

Auf welcher Skala interpretiert das Menschliche Auge Helligkeiten?

A

Logarithmisch

31
Q

Wie ist der normale Gamma wert bei Windows?

A

2,2

32
Q

Wie ist der normale Gamma wert bei OSX?

A

1,8

33
Q

Wie entwickelt sich er Gammawert?

A

[0-1] = exponentielle Kurve, d.h. Verdunkelung,

> 1.0 = logarithmische Kurve, d.h. Aufhellung, 1 = keine Veränderung

34
Q

Was sind arbeitsfarbräume?

A

Anwendungsspeziefische Farbräume.

35
Q

Nenne Arbeitsfarbräume

A

Apple RGB, sRGB, YCC, CIE RGB, ColorMatch RGB

36
Q

Was ist die Ortsauflösung / Spatial Resolution eines Bildes?

A

Bildpunkte pro Zeile x Zeilen, häufig in Pixel/Zoll

37
Q

Farbtiefe

A

Anzahl der Bits an gespeicherter Information pro Pixel, d.h. sie legt die Größe des Farbraumes der Farbe des Pixels fest

38
Q

Farbebene

A

bei Bildkodierung: Je Grundfarbe spricht man auch einer Farbebene oder Farbkomponente, ein Kanal

39
Q

Rasterisierung: Bild

A

Sequenz von Bildpunkten = X Spalten + Y Zeilen:

Bildauflösung

40
Q

Bildpunkt

A

charakterisiert durch Farbwert

41
Q

Rasterisierung: Farbwert

A

Punkt im Farbraum des jeweiligen Farbmodells, z.B. RGB, CMYK

42
Q

Bildebenen

A

Attribute der Bildpunkte, einzelne Farbkanäle, Bildebenen können unterschiedliche Auflösung haben

43
Q

Wie funktioniert ein Kathodenstrahlröhrenmonitor?

A

Bildpunkt wird durch drei Elektrodenstrahlen auf nachleuchtende Schicht (Fluoreszenz + Phosphoreszenz) erzeugt.
Loch-Schattenmaske
– Pro Grundfarbe ein Elektronenstrahl
– Abbildung der Maske auf Leuchtschicht: Farbmuster im Phosphor + Elektronenschatten

44
Q

Wie wirkt sich gammakorrektur auf die technische Funktion eines Monitors aus?

A

Charakteristik der Elektronenquelle

45
Q

Monitore: Intensitätsauflösung

A

Ansteuerung der D/A-Wandler: Bits pro Farbkanal

46
Q

Monitore: Ortsauflösung

A

Scanlines (Zeilen): Array von Pixel, je Pixel ein roter, grüner und blauer Phosphorpunkt, Abstand zwischen Pixel = dot pitch (dp)

Beispiel: 19“ Monitor, 0,25 mm Lochabstand, Darstellungsbereich 15,5“ x 11,5“ (39 x 29 cm)  max. 1600 x 1200 Pixel
– horizontaler dp = (15,5 / 1600) x 25,4 = 0,24 mm
– vertikaler dp = (7,125 / 768) x 25,4 = 0,24 mm

47
Q

Druck: Dithering

A

Druck hoher Auflösung mit Grundfarben gleicher Dichte

Erzeugung von Halbtönen durch Punkte in Rastermatrix

Rastern: Umsetzung kontinuierlicher Strukturen in ein Punktmuster