W9 Flashcards

1
Q

Organisation of neural structures involved in the control of movement.

A
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2
Q

Where are the lower motor nerve cells located?

A

Alle tieferen motorischen Nervenzellen sind im ventralen Horn des Rückenmarks lokalisiert.

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3
Q

Was ist der Musculus gastrocnemius?

A

ein Skelettmuskel und formt die Wade - verarntwortlich für das abknicken des Fusses nach unden beim Gehen, Laufen und Springen.

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4
Q

Was ist der Musculus soleus?

A

ein Skelettmuskel des Unterschenkels und ist wichtig für das stehen

innervierend Motorneuronene sind alle im ventralen Horn des Rückenmarks.

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5
Q

What is the relationship between nerve position in the ventral horn to the innervated body part?

A

je näher bei der mittellinie des Rückenmarks die motorischen Nervenzellen liegen, desto näher bei der Körpermitte liegt die innervierte Muskulatur.

Streckmuskeln liegen ventral, Beugemuskeln liegen mehr dorsal im RM

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6
Q

What is a motor pool?

A

alle Motor Neurone, die einen gesamten Muskel innervieren

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7
Q

What is a motor unit?

A

1 Motor Neuron plus alle von ihm innervierten Muskelfasern

  • je kleiner ein Motor Neuron, desto geringer die Anzahl innervierter Muskelfasern
  • grosse Muskeln haben grosse Motor units, um viel Kraft entwickeln zu können
  • kleine Muskeln haben kleine Motor units.
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8
Q

Was sind die 3 verschiedenen Typen von motorischen Einheiten?

A
  • ST Fasern (slow twitch fibres): “langsam zuckende Fasern”, die sehr ausdauernd sind, entwickeln allerdings nicht hohe Kräfte
  • FT Fasern (fast twitch fibres=: “schnell zuckende Fasern” dagegen können hohe Kräfteentwickeln, ermüden aber auch viel schneller
  • daneben gibt es auch noch einen Itermediärtzp, der relativ viel Kraft aufwenden kann, ohne allzu rasch zu ermüden
  • beim stehen braucht man ST Fasern, beim spazieren und rennen den Intermediärtzp, beim galoppieren und Springen FT Fasern .
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9
Q

Was ist der Effekt der Stimulationsrate?

A
  • bei niederer Frequenz (5 Hz) kontrahieren sich Muskeln, in der Phase dazwischen kommts zur vollständigen Relaxation.
  • bei etwas höherer Frequenz (20 Hz) läuft die Relaxation unvollständig ab - Aktionspotenziale werden akkumuliert
  • bei höherer Frequenz (80 Hz) kommts zum unverschmolzenen Tetanus (Muskelanspannung)
  • bei 100 Hz sind alle Muskelfasern voll aktiviert - verschmolzener Tetanus.
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10
Q

Muskelspindel

A
  • Sinnesorgane in den Muskeln, die den Dehnungszustand der Skelettmuskulatur erfassen
  • bei plötzlicher dehnung des Muskels lösen sie den so genannten Dehnungsreflex aus, wodurch sich der Muskel wieder zusammenzieht
  • die dehnungsfähige Mitte der Muskelspindelfasern ist von afferenten sensiblen Nervenfasern, den 1a-Fasern ein Signal erzeugt wirt.
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11
Q

What do the (alpha) - and (gamma) motor neurons innervate?

A

The alpha innervates the muscle fibres.

The gamma innervates the spindle muscle fibres

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12
Q

What are the 1a and 1b nerves?

A

1a in the nerve in the muscle spindle-generiert ein Signal bei Muskelverlängerung

1b is the nerve in the Golgi Sehnenorgan - generiert ein Signal bei Muskelkontraktion

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13
Q

Negative feedback regulation of muscle tension by Golgi tendon organs.

A
  • 1b afferentes Neuron wickelt sich um die Kollagen fasern herum- Leitung von Reizen ins Rückenmark
  • Kollagenfasern werden bei Muskelkontraktion verkürzt, wodurch in den 1bb-Fasern ein Signal (Aktionspotenzial) erzeugt wird
  • Muskelspindel generiert ein Signal bei Muskelverlängerung, Golgi Sehnenorgan generiert ein Signal bei Muskelkontraktion
  • Das Signal wird üger den Spinalverv ins Hinterhorn der grauen Substanz des Rückenmarks weitergeleitet und an ein 1b inhibitorisches Interneuron gegeben - Verhinderung, dass Beuger und Strecker gleichzeitig aktiviert werden.
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14
Q

What are the components of the basal ganglia?

A
  1. Neucleus striatum: Caudate, Putamen
  2. Globus pallidus: External, Internal
  3. Substantia nigra: pars reticulata, pars compacta
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15
Q

Signaling pathway for higher motor control.

A
  1. Das putamen und Caudate (Corpus striatum) haben einen inhibitorischen Effekt auf Globus pallidus, Substantia nigra pars reticulata.
  2. diese haben einen inhibitorischen Effekt auf den Thalamus und den subthalamischen Kern
  3. über die dopaminergen Neuronen des Substantia nigras werden Signale vermittelt, die besonders auf die Plannung und den Beginn einer Bewegung wirken
  4. Superior colliculus: wichtig für die Verschaltung von optischen Reflexen, wichtige Rolle bei der Entstehung von Sakkaden (Augenbewegungen) - Substantia nigra pars reticulata wirken inhibierend auf ihn
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16
Q

Kette von inhibitorischen Nervenzellen

A
  • wenn A (Striatum) von Cortex keine Signale erhält und inaktiv ist, dann is B (Globus pallidus) aktiv und inhibier C (VA/VL Komplex des Thalamus) - keine Erregung von D (motorischer Kortex)
  • wenn A hingegen aktiv ist, wird B vorübergehend inhibiert und die Inhibierung von C ist aufgehoben die höheren Motoneuronen im Cortex können erregt werden und ein Signal an tiefere Motoneurone weitersenden
17
Q

Pathologische Veränderungen der Basalganglien

A
  • Beim Morbus Parkinson - degredation der Substantia nigra.
  • Bei Chorea Huntington degenerieren des Putamen und das Caudate - Bewegung sind nich mehr kontrollierbar
18
Q

Biosynthese der Catecholamine

A
  • Tyrosine - DOPA - Dopamine - Norephinephrine - Epinephrine
19
Q

Neurons and circuits of the cerebellum.

A
20
Q

Output des Kleinhirns

A
  • Axone der Purkinje zellen übermitteln Informationen über Nervenzellen der Deep Cerebellar Nuclei zum irnstamm und zum Talamus.
  • Eine kleine Gruppe von Purkinje Zellen projiziert direkt zum vestibulären Nucleus.
21
Q

Nervenzellen des Cerebellums

A
  1. Sternzellen (GABAerg, inhibitorische Interneurone) ganz aussen in der Molekularschicht
  2. Korbzellen (GABAerg, inhibitorische Interneurone) ebenfalls ganz aussen in der Molekularschicht
  3. Purkinje Zellen: riesengross (GABAerg, inhibitorisch) in der Purkinje-Zellschict
  4. Körnerzellen: kleine, T-förmige Zellen (Glutamaterg, erregend) in der Körnerzellschicht
  5. Mossy fibres, die synaptische Verbindung mit Körnerzellen machen
  6. climbing fibres, die synaptische Verbindungen mit Purkinje Zellen machen, indem sie and deren Dendriten bäumen hochklettern.
22
Q

Rolle des Kleinhirns

A

Gut untersucht und allgemein anerkannt ist die Rolle des Kleinhirns für Planung, Koordination und Feinabstimmung von Bewegungen, wobei die unterschiedlichen Abschnitte auch verschiedene Funktionen übernehmen. Auch bei Lernvorgängen wird dem Kleinhirn eine wichtige Rolle zugeschrieben. Zudem werden seit einiger Zeit Thesen über die Rolle des Kleinhirns bei kognitiven Prozessen diskutiert.

23
Q

Excitatory and inhibitory connections in the cerebellar cortex and deep cerebellar nuclei.

A
24
Q

Entwicklungsstörungen, die das Kleinhirn betreffen, sind involviert in:

A

Autismus

Schizophrenie

Dyslexie

Sprachstörungen